Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tac stM. (3503 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

MarlbRh 100, 31 anesach,/ an dat so was mir düster al dach;/ alle dage warn mir pine,/ d#;ei n#;eit enschinen van der sunnen schine,/
MarlbRh 101, 36 l#;eive wirt wider mich sprach,/ dů ich ersach sin l#;eichten dach./ //Ind dů sin ruch min herz ümbv#;einc,/ so groʒ l#;eichtsin$(Hs.:nit
MarlbRh 110, 1 damit dich din l#;eive sun kleide/ in diner groʒer vröuden dage!/ ei schön, din schönheit mim herzen sage!/ it enweiʒ n#;eimen
MarlbRh 111, 35 lichamen,/ also wen wir, quamen alsamen/ in den ewelichen himelschen dach,/ dins sunes ind dins hern gemach./ da wart din schönheit
MarlbRh 117, 10 echte stein is ein Carbunkel,/ de nachtes schint ind $’s dags is dunkel./ he z#;eiret sere din gekleide,/ wand he is
MarlbRh 117, 14 is trage/ in der nacht, wan in dem dage./ //D#;ei nacht s#;ein wir arme sündere/ din barmherzicheit. si schinet
MarlbRh 117, 18 mere/ an uns dan an $’n gerechten l#;iuden,/ d#;ei de dach wal mach bed#;iuden,/ wand d#;ei ware sunn$’ erl#;iuchtet si,/ si
MarlbRh 124, 21 middewinter d#;ei kristenheit/ na $’m kristdag allernest begeit./ ////Den ersten dach hat de groʒe Stephan,/ de na unsem Jhesu dorste gan/
MarlbRh 124, 36 martilj end he sin leven./ drümb is im de ander dach gegeven,/ doch enis n#;eit minner sin werdicheit/ dan sent Stephans,
MarlbRh 125, 9 si einich underscheit mochten woʒʒen./ darümb is ir de dridde dach,/ d#;ei am lif alein liden ungemach./ //Dit můst ich al
MarlbRh 130, 21 stunde,/ d#;ei dich in dise vröud hat bracht,/ da din dach schint al an nacht!/ //D#;ei s#;euʒ gebruchung unses heren,/ de
MarlbRh 131, 14 is it, de din schin sage/ in dem aller heilgen dage,/ dů du üver alle heilgen sitzes/ ind gebruchs des antlitzes,/
MarldA 286 herren/ gewerdes des gewillen,/ daz er sie behuode naht unde dach/ van aller slahten ubele, daz in gewerren mach,/ daz er
Mechth 1: 22, 74 herzeleit. Alsust solt du noch s#;eogen untz an den jungsten tag; so můst du ersihen, wan so sint gottes kint und
Mechth 1: 44, 11 lutet ein teil von minne. Ich han si gefriet manigen tag, das mir die stimm nie geschach. Nu bin ich beweget,
Mechth 1: 44, 24 da singet die allers#;eusseste nahtegale der getemperten einunge mit gotte tages und nahtes, und manig s#;eusse stimme h#;eort si da von
Mechth 1: 44, 51 m#;eogent ir úch sere k#;eulen.» «Ich bin gemartert so manigen tag, das ich dar nu nit komen mag.» «In dem rate
Mechth 1: 45, 2 in denen vollebraht wart der propheten gerunge Dis ist ein tag der gerunge und der seligen fr#;eoden/ in der kúndunge Christi./
Mechth 1: 45, 4 der seligen fr#;eoden/ in der kúndunge Christi./ Dis ist ein tag der růwe und der lieplichen zartekeit/ in der gebúrte Christi./
Mechth 1: 45, 6 der lieplichen zartekeit/ in der gebúrte Christi./ Dis ist ein tag der trúwe und der seligen einunge,/ der hohe donrstag./ Dis
Mechth 1: 45, 8 und der seligen einunge,/ der hohe donrstag./ Dis ist ein tag der miltekeit und der herzeklichen liebin,/ der stille fritag./ Dis
Mechth 1: 45, 10 und der herzeklichen liebin,/ der stille fritag./ Dis ist ein tag der gewalt und der vr#;eolichen vr#;eode,/ die urstandunge./ Dis ist
Mechth 1: 45, 12 gewalt und der vr#;eolichen vr#;eode,/ die urstandunge./ Dis ist ein tag des gel#;voben und des ellenden jamers,/ der uffart tag./ Dis ist
Mechth 1: 45, 14 gel#;voben und des ellenden jamers,/ der uffart tag./ Dis ist ein tag der warheit und des brennenden trostes,/ der pfingestag./ Dis ist
Mechth 1: 45, 16 warheit und des brennenden trostes,/ der pfingestag./ Dis ist ein tag der rehtekeit und der waren stunde,/ das jungest gerihte./ Dis
Mechth 1: 45, 18 jungest gerihte./ Dis ist ein wuche, der sollen wir siben tag began mit stetegunge./ Den ahten wil únser herre began an
Mechth 2: 2, 20 alsus dúrre sin?/ Ein stunde ist mir alze swere,/ ein tag ist mir tusent jar,/ so du mir fr#;eomede w#;eoltest sin;/
Mechth 2: 20, 3 wie si lobent die IX k#;eore An einer heligen juncfr#;vowen tag Sante Barberen enpfieng swester Hiltegunt ir ere. Das wisete got
Mechth 2: 24, 45 enwenig teiles mit dir, wan ich habe es gegert manigen tag, das noch m#;euste min súndiges herzeblůt vliessen under der ungel#;vobigen
Mechth 2: 26, 26 můs ieman vinden. Ich habe von nature daz getan manigen tag, wa ich ie sunderliche gnade gap, da sůchte ich ie
Mechth 3: 6, 5 valle, er sol klagen und loben und bitten naht und tag. Swenne dú getrúwe brut erwachet, so gedenket si an ir
Mechth 4: 17, 4 Do bat ich fúr si mit aller miner maht, bede tag und naht, wan ich sach iren schaden also gros, das
Mechth 4: 17, 28 m#;eohte mir alze sere schaden.» «Du můst, bi dem jungesten tage!» «Ich pflige an ir des grimen hochmůtes und der geswinden
Mechth 4: 22, 12 herre: «Er sol alsus sin vierzehen stunde.» Das waren siben tag und siben naht. Er hatte sich geneiget uf gottes brust
Mechth 4: 23, 14 dar kein lichame me dur mag untz an den jungosten tag. XXIV. Wie got in himelriche die selen enpfahet und wie
Mechth 4: 27, 36 mag nit langer weren denne von aller_heligen_tag untz Sant Peters tag, als er babst wart. Si s#;eollent nieman nit bitten ze
Mechth 5: 29, 12 nach sinem willen m#;eoge vellen, darumbe ist er also vlissig tag und naht. Owe mir armen, mir ist vil dikke also
Mechth 5: 31, 23 k#;eonden, wolten und rieffen ane underlas untz an den jungesten tag, werlich herre, das weistu wol, si m#;eohtin dir nit halp
Mechth 6: 1, 104 sin mit ganzer einunge. Eya mensche, du solt ie des tages oder der naht únserm lieben herren gotte ein lidige stunde
Mechth 6: 2, 7 usser siner heligen drivaltekeit gússet in der súndere herzen von tage ze tage und ane underlas. Das der adeler also hohe
Mechth 6: 2, 7 heligen drivaltekeit gússet in der súndere herzen von tage ze tage und ane underlas. Das der adeler also hohe vlúget, das
Mechth 6: 2, 24 zw#;eoi kússin sol er haben under sinem h#;vobete, und des tages sol er ein sch#;eone culteren dekken úber sin bette, und
Mechth 6: 7, 33 das tůt man mir.» Werlich das geschach darnach in vierzehen tagen. Alleluia. VIII. Zwúschent got und Lucifer ist zweier hande vegefúr.
Mechth 6: 9, 6 vromekeit enpfangen habent. Das sach ich werlich an Sante Maria_Magdalenen tag, do man got erte mit lobelichem sange umb die grosse
Mechth 6: 10, 24 und dú clare sunne dar in schine ane underlas beidú tag und naht, dar zů des s#;eussen meien luft, sch#;eone blůmen
Mechth 6: 15, 7 gere, eb es múglich were, ze lebende in dem jungsten tag; da twinget mich zů die getrúwe minne, die gottes ist
Mechth 6: 26, 8 wider: Ich wil leben allergernost untz an den jungesten (120#’v) tag, und nu strecket sich min gerunge hin in die zit
Mechth 6: 33, 16 lieber herre, und das han ich wol bevunden vil manigen tag.» Do nam únser herre ein einvaltige crone und saste si
Mechth 6: 35, 1 dú selig sele sprichet zů irme lichamen an dem jungsten tage Stand uf, min vil lieber, und erhole dich aller diner
Mechth 6: 35, 9 wider komen, us diser aschen wúrdestu niemer genomen. Der ewige tag ist úns entstanden, nu s#;eon wir únsern lon enpfan. XXXVI.

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