Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tac stM. (3503 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 7: 1, 121 geist der smidet noch dise crone untz an den jungesten tag. So wil im der vatter und der sun siner arbeit
Mechth 7: 38, 2 geistlich mensch sol clagen und bekennen got sin súnde alle tage Ich súndiger mensche ich klage und bekenne gotte alle mine
Mechth 7: 53, 7 bekort von dem viende mit in. Ich arbeite alle mine tage gezogenliche in nútzer (158#’r) vrucht mit inen. Ich wart verraten
Mechth 7: 57, 30 wir helfer sin der cristanheit und gottes vor dem jungesten tage.» Ich sach zwivalt paradys. Von dem irdenschen teil han ich
Mechth 7: 62, 35 si, wir s#;eollen iemer bisamen sin untz an den jungesten tag; so ist das gerihte min.» Gottes gerihte und gottes gerehtekeit
Mechth 7: 63, 10 libe. Herre, ich han gelebt alsus [manig jar und] manigen tag, das ich dir, herre, nie also swere oppfer gegab. Herre,
MemMori 105 luzil riwit iz in da:/ in dunchit da bezzir ein tac,/ tenne hier tusinc, teist war./ //Swes er hie verleibet,/ taz
MemMori 112 tuo iz unz er wol mac:/ hie noh chumit der tac:/ habit er is tenne niwit getan,/ so ne mag er
MF:Mor 4: 4, 2 sî diu süeze stunde,/ saelic sî diu zît, der werde tac,/ dô daz wort gie von ir munde,/ daz dem herzen
MF:Mor 5: 2, 5 gewaltic sîn,/ daz si mir mit triuwen waere bî/ Ganzer tage drî/ unde eteslîche naht!/ sô verlür ich niht den lîp
MF:Mor 5: 4, 7 ir stên/ unde warten der vröiden mîn/ rehte alsô des tages diu kleinen vogellîn./ wenne sol mir iemer liep geschên?/ /Wést
MF:Mor 7: 3, 2 ê./ /Owê mîner besten zît/ und owê mîner liehten wunneclîchen tage!/ waz der an ir dienste lît!/ nu jâmert mich vil
MF:Mor 15: 3, 4 ze hôh und ouch ein teil ze verne/ gegen mittem tage $s unde wil dâ lange stân./ Ich gelébte noch den
MF:Mor 17: 3, 8 sô vil gerungen,/ er naeme mich zuo zim. ach mîner tage!/ /Diu vil guote,/ daz si saelic müeze sîn!/ wê der
MF:Mor 21: 2, 3 ist ieman in der werlte deste baz?/ gênt mir mîne tage mit ungemüete hin,/ die nâch vröiden ringent, den gewirret daz./
MF:Mor 24: 1, 6 sol./ Si ist des liehten meien schîn/ und mîn ôsterlîcher tac./ swenne ich sî an sihe, sô lachet ir daz herze
MF:Mor 29: 1, 1 ih engeſah nie wip/ ſo wol gemůt./ /Wie sol vröidelôser tage/ mir und sender jâre iemer werden rât?/ sô ist daz
MF:Mor 30: 2, 6 engê,/ daz wir niht durfen klagen:/ ‘Owê, nu ist ez tac,’/ als er mit klage pflac,/ dô er júngest bî mir
MF:Reinm 2: 3, 2 /Genâde suochet an ein wîp/ mîn díenst nu vil manigen tac./ durch einen alsô guoten lîp/ die nôt ich gerne lîden
MF:Reinm 3: 2, 1 diu triuwe, der wir pflâgen ê.’/ /Mir kumet eteswenne ein tac,/ daz ich vor vil gedenken niht/ gesingen noch gelachen mac./
MF:Reinm 5: 2, 3 ein sinnic wîp bestât./ ich sach si, waene ich, alle tage,/ daz mich des iemer wunder hât,/ Daz ich niht redte,
MF:Reinm 6a: 1, 1 hân der werlde mînen teil./ /Sô ez íener nâhet deme tage,/ sôn get%/ar ich niht gevrâgen: ist ez tac?/ diz machet
MF:Reinm 6a: 1, 2 nâhet deme tage,/ sôn get%/ar ich niht gevrâgen: ist ez tac?/ diz machet mir diu swaere klage,/ daz mir ze helfe
MF:Reinm 6a: 2, 9 herze gie./ und waere ich ander iemen/ alse unmaere manigen tac,/ *deme het ich gelâzen den strît./ diz ist ein dinc,
MF:Reinm 6b: 3, 9 mîn herze gie./ waer ich anders ieman/ als unmaere manigen tac,/ dem het ich lâzen den strît./ daz ist ein dinc,
MF:Reinm 6b: 4, 1 ich mich niht getroesten mac./ /Sô ez iergen nâhet dem tage,/ sô getar ich niendert vrâgen: ist ez tac?/ d%/az kúmet
MF:Reinm 6b: 4, 2 nâhet dem tage,/ sô getar ich niendert vrâgen: ist ez tac?/ d%/az kúmet von der klage,/ d%/az ér mir niht gehelfen
MF:Reinm 8: 2, 1 ir sage,/ mírst %/anders iemer wê./ /Ich alte ie von tage ze tage/ und bin doch hiure nihtes wîser danne vert./
MF:Reinm 8: 2, 1 mírst %/anders iemer wê./ /Ich alte ie von tage ze tage/ und bin doch hiure nihtes wîser danne vert./ hete ein
MF:Reinm 8: 4, 10 ir genâden noch./ waz sî mir âne schulde doch/ langer tage gemachet hât!/ /Und wiste ich niht, daz sî mich mac/
MF:Reinm 8: 5, 3 wert gemachen, obe si wil,/ ich gediende ir niemer mêre tac./ jô hât si tugende, der ich volge unz an daz
MF:Reinm 9: 1, 5 dar under sînes willen hât./ Wie deme nâhet manic wunneclîcher tac!/ wie lützel er mir, saelic man, gelouben mac;/ wan ich
MF:Reinm 9: 3, 6 sône hân ich niht/ und enrúoche ouch vür den selben tac, swaz mir geschiht./ ich mac wol sorgen umb ir leben:/
MF:Reinm 9: 4, 8 dô ich es began,/ ich engelébte noch an ir lieben tac./ ist mir dâ misselungen an,/ doch gap ich ez wol,
MF:Reinm 10: 1, 6 si, sô man ander vrouwen tuot,/ daz engenímet si niemer tac von mir vür guot./ doch swer ich des, si ist
MF:Reinm 10: 5, 2 lebenne hân,/ swie vil der waere, ir wurde ir niemer tac genomen./ sô gar bin ich ir undertân,/ daz ich niht
MF:Reinm 10: 5, 9 die ich <$p> an dem herzen trage/ dicke %/an dem tage./ /Daz beste, daz ie man gesprach/ oder íemer mê getuot,/
MF:Reinm 11: 2, 9 dicke sêre nâhen/ an dem herzen sint,/ daz ich #s+niemer#s- t%/ac vr%/ô belîbe./ sol der kumber niht vervâhen –/ tete ez
MF:Reinm 12: 5, 6 dez beg%/êt ein wîp an mir, daz ich naht noch tac niht kan gedagen./ nû hân eht ich sô senften muot,/
MF:Reinm 13: 5, 1 si saehe, als ich si sach./ /In disen boesen ungetriuwen tagen/ ist mîn gemach niht guot gewesen./ wan dez ich leit
MF:Reinm 13: 7, 1 ‘sinc!’,/ niemer mê gesinge ich liet./ /Ich bin der sumerlangen tage sô vrô,/ daz ich nu hügende worden bin./ des stêt
MF:Reinm 14: 2, 9 ist eteswenne wol gewesen:/ gewínne aber ích nu niemer guoten tac?/ /Sô wol dir, wîp, wie rein ein nam!/ wie sanfte
MF:Reinm 15: 5, 5 mich ze vil von mîner vrowen jâren/ Und sprechent, welcher tage si sî,/ dur daz ich ir sô lange bin $s
MF:Reinm 16: 1, 9 vröiden hêrre Liutpolt in der erde lît,/ den ich nie tac getrûren sach?/ ez hât diu welt an ime verlorn,/ *daz
MF:Reinm 19: 1, 5 sich ende noch mîn wân./ Doch versúoche ich ez %/alle tage/ und gedíene ir s%/ô, daz si %/âne ir danc/ mit
MF:Reinm 19: 3, 5 handen:/ anders nieman wil ichs verjehen./ Si ist mîn ôsterlîcher tac,/ und hân si in mînem herzen liep:/ daz weiz er
MF:Reinm 19: 4, 6 komen./ Maniger zuo den vrouwen gât/ und swîget allen einen tac/ und anders niemen sînen willen reden lât./ /Niemen im ez
MF:Reinm 21: 4, 2 ir vil manic jâr/ gelebet und sî mir selden einen tac./ dâ von gewinne ich noch daz hâr,/ daz man in
MF:Reinm 23: 2, 7 dés ich sage./ dâ vor müeze mich got behüeten alle tage./ /Wart ie guotes und getriuwes mannes rât,/ sô kum ich
MF:Reinm 24: 3, 1 und gebe des niemen niht./ /Daz ich ir gediente ie tac,/ des wil síe m%\ir gelouben niht, owê./ und swaz ich

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