Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tac stM. (3503 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Mühlh 112, 20 ſelbin luiti die uf un giclagit han^. An demi dirtin tagi ſo ſulin ſu un brengi vor den richteri undi ſulin
Mühlh 117, 10 he daz guit gicopht habi rechti undi redilichi bi ſconimi tagi undi bi ſcininingir ſunnin^. ſo ſal in dan die richteri
Mühlh 118, 26 dri virzennacht, he in=woll=iz dan ſelbin curti bi einimi binantin tagi. Alſi he dan den man vuri=brengit undi einin vorſprachin ginimet,
Mühlh 120, 11 einis hant^. daz he daz guit gicopht habi^. bi ſchonimi tagi undi bie ſchinigir ſunnin^. undi ſal dan demi man ſin
Mühlh 124, 1 burgeri geldi h=inni, biſet he den h=inni, undi is di taic irgein, din ſelpgeldin mac he woli uf=haldi mit mi richteri
Mühlh 126, 13 loibi inwec geit^. demi man mac he woli nach=volgi dein tac undi die nacht ani girichti, ab he wil. Cumit he=in
Mühlh 126, 16 girichti, ab he wil. Cumit he=in dan ani bin demi tagi undi bin der nacht, he mac in woli widir in
Mühlh 127, 5 cumit in einis andirin mannis huis edir hof bin deimi tagi undi bin der nacht, da ſi taverni edir in=ſie^. ſo
Mühlh 127, 27 langi biz daz he umi ſien guit virgildit^. Suanni die tac unde di nacht virgein is, grifit he=in dan ani aini
Mühlh 128, 7 zu Mulhuſin^. undi daz in giwalt undi giwerin iar undi tac unvirſprochin, is iz huis edir hoviſtad, vor den luitin die
Mühlh 128, 12 in=habin=z die nicht virſprochchin bin eimi iari undi bin eimi tagi^. ſo habin ſi uri vordirungi virlorn, undi die man ſal
Mühlh 129, 12 zu werin giſazt is^. Di weri ſal ſte iar unde tac unde ſal dan leidic ſi^. Werin abir luiti uzwendic landis^.
Mühlh 129, 18 wollin ſu iz vordiri bin demi iari unde bin demi tagi, alſi ſu heim cumin ſien^. ſo ſulin ſu dan tu
Mühlh 129, 22 undi mit dir giweri^. Woldin abir ſu beiti iar undi taic, alſi ſu heim quemin, ungevordiritis dingis, ſo hettin ſu vurſumit
Mühlh 130, 2 abir daz ſu clagin bin demi iari undi bin demi tagi, bihaldin ſu diz gut, da ſu uf clagin undi teidingin,
Mühlh 132, 2 ſuini uris leinis gumutit bin eimi iari undi bin eimi tagi nach uris vatir toidi^. wil iz un die herre lie,
Mühlh 133, 20 ſal he un zu rechti weri, unvirſprochin iar undi einin tac^. Nach demi ſal he ſich ſelbin weri, iz unvirſprochin. Von
Mühlh 151, 17 vieri ſizzi bin deme halbin iari, ein zu ſente Walpurgi tagi^. unde ein in dir phinkiſtwochin^. an deme mantage^. unde ein
Mühlh 151, 20 dir phinkiſtwochin^. an deme mantage^. unde ein an ſente Johannis tagi zu mitteſumere^. unde ein an ſente Jacobis tagi^. Unde di
Mühlh 151, 21 ſente Johannis tagi zu mitteſumere^. unde ein an ſente Jacobis tagi^. Unde di vlurſcuzzin die ſulin den luitin vuri=gibieti, daz ſu
Mühlh 155, 13 ungivrat man^. Daz ſelbi recht heit die di uz dis tagis niemit^. wan daz al eini^. daz giniz heizit ein dubi undi
Mühlh 160, 14 Sprichit he dan nein, unde biſizzit alſo h=inne iar unde tac ungevordiritis dingis von den luitin die inwendic landis ſien, ſo
Mühlh 163, 25 guit^. Liet ein burgeri enimi manni ſin gut zu enimi tagi^. ſo in=mac he un vor demi tagi wedir zu pandi
Mühlh 163, 26 gut zu enimi tagi^. ſo in=mac he un vor demi tagi wedir zu pandi noch zu burgin tuwingi^. Cumit abir die
Mühlh 164, 1 wedir zu pandi noch zu burgin tuwingi^. Cumit abir die tac vuri^. unde in=is he nicht ein biſezzin man^. ſo ſal
Mühlh 167, 15 vormundi uzwendic landis, ſo ſal ſu un ſuchi iar undi tac. In=mac ſu ſin dan nicht gihabi, in=wil min ſu uz
Mühlh 170, 3 ſien girichti borgit umme gelt^. tuit he=iz umi zu demi tagi, alſi da biſceidin is^. ſo is he dis geldis ledic^.
Mühlh 170, 21 beidir glubidi ſteit^. Wil he=iz dan nichit ledige zu demi tage, alſi ſu globit han, ſo ſal he ſin gelt d=uf
Mühlh 171, 7 zuein binid=umi unde pob=ume^. Wiel he=iz dan loſi bin demi tagi unde bin dir nacht^. ſo ſal he=iz umi zu loſini
NibB 18,2 bewac./ sît lebte diu vil guote $s vil manegen lieben tac,/ daz sine wesse niemen, $s den minnen wolde ir lîp./
NibB 22,1 Burgonden vant!/ In sînen besten zîten, $s bî sînen jungen tagen/ man mohte michel wunder $s von Sîvride sagen,/ waz êren
NibB 38,1 dâ genuoc./ Swie vil si kurzewîle $s pflâgen al den tac,/ vil der varender diete $s ruowe sich bewac./ si dienten
NibB 40,1 daz lant./ Diu hôhgezît werte $s unz an den sibenden tac./ Siglint diu rîche $s nâch alten siten pflac/ durch ir
NibB 41,3 hant,/ sam si ze lebene hêten $s niht mêr deheinen tac./ ich wæn$’ ie ingesinde $s sô grôzer milte gepflac./ Mit
NibB 65,1 um Kriemhilde stât.«/ Dô sâzen scœne frouwen $s naht unde tac,/ daz lützel ir deheiniu $s ruowe gepflac,/ unze man geworhte
NibB 151,3 übermuot./ wir mugen uns niht besenden $s in sô kurzen tagen.«/ sô sprach der küene recke, $s »wan muget irz Sîvride
NibB 180,4 der Sahsen lant./ des wart von im verhouwen $s des tages manec helmbant./ Dô sah er her daz grôze, $s daz
NibB 194,3 sprach Sîvrit, $s »hie wirt mêr getân,/ ê sich der tac verende, $s sol ich haben den lîp./ daz müet in
NibB 199,4 man,/ die er mit im brâhte $s ûzer Niderlant./ des tages wart in sturme $s vil manec bluotigiu hant./ Sindolt und
NibB 206,4 half im wol ervollen $s in sturme sînen muot./ des tages muose ersterben $s vor in manec riter guot./ Dô der
NibB 277,1 vil manec wætlîchiu meit./ Vil manec recke tumber $s des tages hete muot,/ daz er an ze sehene $s den frouwen
NibB 484,1 ez fuorte Sîfrit, $s der schœnen Sigelinden kint./ Bî des tages zîten $s unt in der einen naht/ kom er ze
NibB 632,3 hie,/ des ich ie dâ gerte $s in allen mînen tagen.«/ si muos$’ im durch ir schœne $s von grôzen schulden
NibB 639,2 muost$’ er allez hangen $s die naht unz an den tac,/ unz der liehte morgen $s durch diu venster schein./ ob
NibB 643,4 genuoc/ der herre von dem lande, $s swie er des tages krône truoc./ Nâch siten, der si pflâgen $s unt man
NibB 650,1 Dâ hieng ich angestlîchen $s die naht unz an den tac,/ ê daz si mich enbunde. $s wie samfte si dô
NibB 659,3 gelobte Sîfrit, $s wol gedâht$’ er ane daz./ der eine tac in dûhte $s wol drîzec tage lanc./ an sîner vrouwen
NibB 683,2 im lac/ mit vriuntlîcher liebe $s unz an den liehten tac!/ nu was der herre Sîfrit $s wider ûz gegân,/ da
NibB 686,1 getân./ Diu hôhzît do werte $s unz an den vierzehenden tac,/ daz in al der wîle $s nie der schal gelac/
NibB 806,1 allen genuoc./ Dô diu naht het ende $s unt der tac erschein,/ ûz den soumschrînen $s vil manic edel stein/ erlûht$’

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