Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sache stF. (428 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 6: 1, 34 Die geste s#;eont nit lange wachen, das ist ein heligú sache. Du solt alle tage in das siechhus gan und salben
Mechth 6: 6, 28 ze eren und ze liebin, reht als ob er die sache ir selekeit nit were und si m#;eoge enpfan vollekomen ere
Mechth 6: 13, 32 mensche nit eine cleine súnde beget, die in dur zergengliche sache von ime wiset. Owe unedel sele, wie mahtu das erliden,
Mechth 6: 30, 7 haben. Owe, das ich die hette und werlich an allen sachen vollebrehte; das neme ich fúr alle die contempplacie, $t da
Mechth 7: 28, 14 libelos, uf das si zů mir komen m#;eogin. Die die sache sint des urlúges, die sint grúwelicher an in selben und
MF:Reinm 55: 4, 9 er pflaege,/ swenne er bî mir laege,/ mit sô vremeden sachen/ könder wol gemachen,/ daz ich sîner schimpfe müeste lachen./ /Ich
Mügeln 2,3 endes zil / der dinge ist, der geist ein ware sache./ des sing ich sinem adel nuwes lobes sang./ ich wen,
Mügeln 14,5 wart von bruche nicht nach siner e, / got, falles sache bant in Achirontis we;/ mit roube groß sach man den
Mügeln 35,15 hoffen, büßen, flen?/ ich höre den gelouben anders schriben./ verlorne sache hoffnung, b $s oft wendet in das beste./ des ist
Mügeln 104,7 redet er,/ wie hie gerechte liden swer/ und was ein sache si der mer,/ das got den argen glücke laß./ ouch
Mügeln 158,9 spiegel treit,/ und want uß dines herzen mar./ der alle sache sachet, tirmet, schicket/ und über den first des hochsten himels
Mügeln 163,7 von schult. uß solcher witze schrin/ sint wir die erste sache sin,/ die dir din wirde hat geticht,/ des ticht uns
Mügeln 232,10 esel und ein trache,/ des ist sin goukeli ein ware sache./ ker uß dins herzen dache/ der tummheit ruß, laß witze
Mügeln 293,9 rede stan/ geladen uß der flammen grund./ Vacca_Platonis leret solche sache;/ gerst du der kunst, der selben buch ^+inwache./ in diser
Mügeln 313,9 swaches wirken ist im lieb. –/ wer hoffet, hie die sache baß besingen/ in kürzer wort und die materien twingen,/ herfür
Mügeln 316,4 $s klimmen/ mag kein seitenspil:/ phifen, puken ist ein tote sache./ gigen und sin ^+merz/ sus sich machet, $s sachet:/ wo
Mühlh 98, 1 Cumit die man dan vuri girichti^. loicinit he dan der ſachchi der min umi ſcult giebit ummi den toitin, ſo mac
Mühlh 103, 19 me uf in gihabi^. ummi di teidinc^. Suilich man ſogitani ſachchi tuit, da die achti zu rechti ubir ge ſal^. in=wil
Mühlh 105, 22 geit iz umi an ſienin hals^. In=mac abir he dir ſachi nicht alſo uf in brengi, alſe hi biſcribin is^. ſo
Mühlh 106, 2 ſieni eri undi ſien lantrecht^. Min mac och nicheinir$/ leigi ſache me uffi niman guzugi, daz umi ge an ſienin liep
Mühlh 107, 13 mit weniningin oigin undi mit buſtrubitemi hairi^. Mit den vier ſachin ſal alliz diz giſcreigi miti volgi biz an den richteri,
Mühlh 115, 28 givratit^. Sleit min umi abir die hant abi ummi die ſachi, ſo is he och givratit^. Von eimi gaſte^. Suilich gaſt
Mühlh 123, 3 ginicz heit, daz da=vori giſcribin ſteit^. Tetti he diſi zuwo ſachchi an din richteri unde an di naciburi, ſo heit he
Mühlh 134, 10 daz he zu unrechti zu achti gitan ſie. Ummi ſuilichi ſachi he zu achti gitan is^. da ſal min un widir
Mühlh 161, 21 ſi, ſues min uf un zu ſprechini heit ummi die ſachi, da he ummi biteidingit is^. von des herrin wegin di
Mühlh 166, 9 dubi edir mit mordi edir mit mortbrande undi mit ſogitanin ſachin da ein menſci zu rechti ſinin lip voni virliſi ſal^.
Mühlh 177, 8 liep undi uri eri undi ur lantrecht, edir andiri dicheini ſachchi, di un ſchedilich ſin^. daz tun ſu uffi ſich ſelbin,
Parz 152,26 tôr,/ sîn rede unde ir lachen/ was gezilt mit einen sachen:/ ern wolde nimmer wort gesagn,/ sine lachte diu dâ wart
Parz 245,17 gedolt:/ sus teilt im ungemach den solt./ ___von disen strengen sachen/ muos er durch nôt erwachen./ im switzten âdern unde bein./
Parz 304,15 bliuwen,/ dâ von ich sît mit riuwen/ fuor, von solhen sachen./ ein werdiu magt mir lachen/ bôt: die blou der scheneschalt/
Parz 378,9 manc hurte dâ vil lûte erklanc./ daz kom von strîtes sachen./ man hôrt diu sper dâ krachen/ reht als ez wære
Parz 477,26 in sül sîn kumber bringen/ zem endelôsme gemache./ mit wunderlîcher sache/ ist ez im komen an riwen zil,/ als ich dir,
Parz 627,21 ___pusîne unt ander schal/ ûf dem palas erhal/ mit vrœlîchen sachen./ manec rückelachen/ in dem palas wart gehangen./ aldâ wart niht
Parz 760,22 (sus hôrt ich sagen)/ von pfell vier ruclachen/ mit rîlîchen sachen,/ gein ein_ander viersîte;/ darunde senfte plumîte,/ mit kultern verdecket,/ ruclachen
Parz 764,30 der suon Arnîven/ reit dar zuo mit krache./ dirre frœlîchen sache/ //Der heiden jach für werdiu dinc./ sus reit an Gâwânes
Parz 815,24 zuht man von in allen truoc/ tafeln, tischlachen./ mit dienstlîchen sachen/ nigen al diu juncfrouwelîn./ Feirefîz Anschevîn/ sach si von im
Pelzb 123,17 hot mich wundir. Do vrogete ich den gertener vmme di sache. Do sprach her: "Das siet man nymmer an eynem aldin
Pelzb 126,28 noch mynem wone ist nucze czu allin boumen vnd ist sache, wen eyn iclich stok, der ab gehouwen ist odir eyn
Pelzb 136, 5 ich varn, wen dis buch habe ich geschrebin durch andir sache wille. Ouch wisse, das di wyntreter nicht sullin essin brot
Pelzb 138,25 nicht me tuchtin keyme tranke czu gebin. Vnd alleyne di sache manchirhande dinge vns vorholin sint, jdoch spricht Aristotelis, das keyn
Pelzb 138,27 jdoch spricht Aristotelis, das keyn ding si orspringis eyn icliche sache nicht vortrete. Doch mak man wol bewarn di schadin der
Priesterl 222 twingen/ mit vasten unt mit wachen/ unt mit andern gäistlîchen sachen;/ der almuosen si dâ ezzent,/ swenne si der vergezzent,/ entriwen
PrOberalt 11, 30 daz er wucher tragen scholt. ern tet ez niht an sache. der vigbaum bezaichent diu judenschaft. zů der chom unser herre
PrOberalt 30, 6 er sich an disem hiligen tag mit drin vil herlichen sachen: die drie ch#;eunige chomen verre auz andern landen und an
PrOberalt 30, 10 er daz wazzer verwandelot ze wein. mit drein so herlichen sachen eroffent er sich an disem herlichen tag. diu erst offenung
PrOberalt 90, 20 daz tet er nicht vergeben, er tet iz durch vier sach: er tet iz dar umb, daz er nach siner urstend
PrOberalt 133, 30 daz sch#;euln wir merchen. er gebeut uns daz wir ane sache wider unsern bruder nimmer gez#;eurn. der ane sach wider sinen
PrOberalt 133, 31 wir ane sache wider unsern bruder nimmer gez#;eurn. der ane sach wider sinen bruder z#;eurnt, der garnet diu grozzen weitz. dehein
PrOberalt 134, 11 begent, so ens#;eunt wir nicht. so wir unser br#;euder an sach erz#;eurn $p mit drein dingen diu uns mein træchtein f#;eur
PrOberalt 156, 7 in die sinen den er ch#;eundich waz in den n#;eoten sachen und in nicht beruchten untz ein fr#;eomder man zů im

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