Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sunne fstm (1095 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Herb 13320 Geschach zv irme libe/ Aller der ruwe dehein,/ Die die sv1nne ie beschein./ Sie klagete1n, daz irs kvniges son/ V3nde der
Herb 13766 ein uaz an der hant/ Vo1n eime rubine,/ Glich der su1nnen schine,/ Als ein blut also rot./ Daz uaz bezeiche1nte sine1n
Herb 13887 zv, dort zv,/ An dem morge1n harte fru,/ Mit der svnnen schine./ Ayax von salemine/ Vor den andern reit,/ Harte schone
Herb 14175 Svnderlichen beslozze1n./ Ein teil ist geflozzen/ Engegen, da vns die sv1nne enstat./ Daz ander gein, da sie vnder gat./ Da sie
Herb 14242 en=kvnde ouch niema1n genese1n/ Mit deheiner slachte sinne/ Zv der svnne1n ane|beginne,/ Da wir sie des morgens sehe1n./ Des in da
Herb 14300 vn2de mede:/ Die hant hitze bede./ Sie ligent bi der svnne1n./ Dirre rede wart begu1nne1n/ Oht durch daz eine,/ Daz azoma
Herb 14305 die geine,/ Vo1n der ir vor beredet sit,/ Bie der svnne1n nahe lit,/ In dem orie1nte./ Daz man erkente,/ Wa daz
Herb 16005 anchilles son./ Als da was begu1nne1n,/ Sie swre1n bi der svnne,/ Bi himele vn2de bi der erde1n,/ Daz daz war solde
Herb 16354 bleip./ Cassandra qua1m gande./ Agome1nno1n wande,/ Daz im der clare1n sv1nnen schin/ Blicte vn1nder die ouge1n sin:/ So wol was sie
Herb 17073 ein lant,/ Da was daz mer genant/ Egeu1n mare./ Die sunne schein clare,/ Der wint was harte gut./ Sie ware1n des
Himmelr 4, 4 $s jouch den sal dar inne,/ si nebedarf liehtes des sunnen $s noch dere maninne./ dere sternen hat si rat $s
Himmelr 5, 13 von gehilwe unde heitere $s wirt der regenboge/ vone des sunnen wírm%\en $s jouch der(e) wolchene fiuhte,/ %/als%\o des fiures glanst
Himmelr 10, 1 deweder $s ze liebe oder ze gefuore./ ////Nich nebrennet der súnn%\e $s die da sint uber tach,/ wande er mit glanstes
HimmlJer 68 unde reine,/ den werdent die porte ensperret,/ dannen uns der sunne erschinet unde errinnet./ //In sunderen porten stant doch dri;/ bezeichenet
HimmlJer 118 da nist vinster noh diu naht,/ diu maninne noh der sunne/ nescinet dar inne,/ noh der tagesterne./ da ist diu lucerne/
HimmlJer 177 schinet, so man in treit uz./ wirt er von der sunnen warm,/ pistrichet in vinger oder arm,/ so hevet er ufwerde/
HimmlJer 204 genotte,/ daz er wantele sin sinne./ so becaihenet got den sunnen,/ von dem er da wirt warmer;/ uf hevet er den
HimmlJer 325 so lutter so der brunne,/ so der in scinet der sunne./ der staine ist lucel inme lante./ ih waiz, er warmet
Hochz 448 ist ein michil wundir./ so neliuhte nie so schone/ der sunne noch der mane,/ noch der sternen dehein/ nie so rehte
Hochz 850 wir herore wæren/ danne der engil dehein,/ den ie diu sunne beschein./ den hiez er betten an den man,/ den er
HvHürnh 28, 6 selbenn feüht. Si nement auch abe von der hitze des sunnen und des winndes, die da trückent die feüchtte der leibe
HvHürnh 58, 1 pis das der neu man wachse, das er von der sunne gee. Unnd huett dich das der man ichtt sei in
HvHürnh 58, 2 an dem visch unnd hüett dich von der weschäude der sunnen zu dem aufgenden manne unnd wann der man sei in
HvHürnh 59, 17 ainer wesunge und von ainer ordenunge, des vater ist der sunne, des mueter ist die mäninn, die si getragenn hat durch
HvHürnh 59, 28 er sich dann nider lan, unnd an dem aufgang der sunnen chümpt er auf den grunt. Aber der rot würket da
HvNstAp 1999 grafen yetlicher seinen brieff./ ’Meines hertzen wunne!/ Mein frewden pernde sunne!/ Lucina, mynnickliche magett!/ Were die salde mir petaget/ Das ich
HvNstAp 6460 was schon augen$~wayde:/ Sy sahen chalte prunn/ Entspringen gegen der sunn/ Und snele wasser fliessen,/ Durch den anger diessen./ Appolonius der
HvNstAp 6716 ainen tag/ Und schurren im ainen prunnen,/ Gerichte gegen der sunnen./ Si gruben im dannoch/ In den perg ain weytes loch,/
HvNstAp 9846 lant:/ Deß danckt im der weygant./ Deß morgens vor der sunne frü/ Hette sich peraittet dar zu/ Appolonius auf di vart./
HvNstGZ 3213 her fur treten./ Ich muz gentzlich in an beten/ Der s#;eunne und die mane/ Wider redens ane/ Und die zwelf sterren
Ipocr 198 der cheruellun mit den bleteren. v3nde trvcchinez allez an der ſunnun. older in eineme ofene. Dar nach pvluerez. v3nde rit ez
Ipocr 268 den rudigen menniſchin ribin in dem bade. odir ze der ſunnun. Deſ ungeſotinen ſwebeleſ l4ibra I. pecheſ l4ibra II. wahſeſ l4ibra
Iw 570 vil reine/ ist der selbe brunne:/ in rüeret regen noch sunne,/ nochn trüebent in die winde./ des schirmet im ein linde,/
Iw 576 ist breit hôch und alsô dic/ daz regen noch der sunnen blic/ niemer dar durch enkumt:/ irn schadet der winter noch
Iw 638 tuot,/ daz ich gôz ûf den stein./ do erlasch diu sunne diu ê schein,/ und zergienc der vogelsanc,/ als ez ein
JPhys 12, 4 ſo erblintet ſi in beiden ougen. daz ſi nieht die ſunnen geſehen mach. ſo hilfet ſi ir ſelbe sus. Si gêt
JPhys 12, 6 diu oſtert iſt gecherit. und ſůchet ein loch ingegen dem ſunnen. unde tůt daz houbet da durch. unze ſi giſehente wirt.
JPhys 12, 10 eine uernunſtige ſtat. unte ſcol ſich zů chriſte becheren. der ſunno unde lieht iſt alleſ rehteſ. deſ name heizit orienſ. unt
JPhys 12, 12 orienſ. unt bitten in daz er unſeriu herce erluhte. der ſunne iſt alleſ rehteſ. daz ouch unſ der ſine gnade irouge.
JPhys 19, 6 chokchin brunnen. unte fliuget uon deme brunnen ûf zů$/ deme ſunnen. da brennet er ſine federen. unt uellet nider in$/ den
JPhys 24, 13 in$/ die hizze. unte brůttet ſi in$/ der wirme deſ ſunnen. Aue mere geriſit unſich wir menniſken birn. daz wir unſere
JPhys 26, 11 manneſ unchraft an ſich. ſa uert er ûf zů der ſunnen. unte liuterit ſich dâ. ſo iſt der man ſa geneſen.
JPhys 27, 11 holzeſ. legit daz dar unter. unt fert ûf zů$/ der ſunnen. nimit daz fîur unt inbrennet daz holz ſo ſliuffit er
Kchr 85 mit fleisclîchen ougen solte sehen./ dâ mit êrten si den sunnen,/ daz er in gæbe scîn unt wunne./ $sAn dem mântage
KLD:BvH 9: 3, 8 versigelt und beslozzen dâ,/ sam der schîn ist in der sunnen./ diu bant hânt die kraft gewunnen,/ daz siu bræche niht
KLD:BvH 10: 1, 1 scheiden muoz, swer triuwe nie gewan./ //Sî gelîchet sich der sunnen, diu den sternen nimt ir schîn,/ die dâ vor sô
KLD:BvH 11: 1, 1 wenken:/ alsô swanc er wider dar./ //Dô der luft mit sunnen viure wart getempert und gemischet,/ dar gab wazzer sîne stiure,/
KLD:GvN 5: 2, 3 ich sach ir wunneclîchen schîn/ unde ir ougen sam der sunne/ dur mîn ougen liuhten in daz herze mîn./ dar nâch
KLD:GvN 29: 1, 2 sô guot./ //Waz fröit mich des meien blüete und des sunnen wunnenclîcher schîn?/ sol mîn fröidesiech gemüete/ und mîn sendez herze
KLD:GvN 46: 1, 2 bringen $s vogel singen, $s bluomen springen $s und der sunnen schîn. dâ man sach ê $s den kalten snê,/ dâ

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