Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swâ k (655 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Vateruns 43 des bedorfte,/ also der magezoge tuot/ des chindes getelosez muot./ swa sie missegiengen,/ den schaden si sa enphiengen./ ir herre was
VEzzo 333 ez an daz uberture./ der slahente engel vuor da vure;/ swa er daz pluot ane sah,/ scade da inne nin gescah./
VEzzo 357 ganc,/ daz tageliche himelprot./ der gotes prunno ist daz pluot:/ swa daz stuont an dem uberture,/ der slahente engel vuor da
VMos 47, 14 ſchone gi ſi under in. daz ſi niht irre fůren. ſva ſi hine ſolten keren. Do fůrte er ſi uon erſt.
VMos 54, 18 gegeben. mannen ioh wiben. er ne wolte in niht intliben. ſva er daz zeichen geſach. gotes anden er rach. do wart
VMos 58, 12 di zvelef boten bezeichenet daz. di di criſtenheit $t dahten. ſva ſo ſi mahten. ſi dvanc der regen ioch der ſne.
VMos 76, 24 manaſſe. der finfte $t heizet auer gat. der ſehſte aſer ſva er ſtat. der ſibente heizet ſymeon. $t den zehenten nennet
VMos 78, 19 alſuſ $t ſagete uns div ê. di der arche phlagen. ſva ſo ſi waren. unde ſi fure trugen. ſva ſi hine
VMos 78, 20 arche phlagen. ſva ſo ſi waren. unde ſi fure trugen. ſva ſi hine furen. da inne was beſtetenot. manna himel brot. mit
Volmar 91 der munt/ und diu ougen nider an den grunt./ unde swâ der stein viele/ in ein wazzer daz dâ wiele/ oder
Volmar 208 man hât guot gelücke,/ swer den stein bî im hât:/ swâ er rîtet oder gât,/ er wirt nimer gevangen./ nâtern unde
Volmar 378 var./ den hât niwan der adelar/ hôhe ûf sîme neste./ swâ man den stein weste,/ dâ möhte man in gerne suochen./
Volmar 386 sag iu wærlîche/ daz im der stein vil sêre frumet,/ swâ er ze strîte kumet:/ sô nement die vîende fluht,/ und
Volmar 545 guot,/ der in in den munt tuot,/ den siht nieman swâ er gât,/ oder swâ er bî den liuten stât,/ die
Volmar 546 den munt tuot,/ den siht nieman swâ er gât,/ oder swâ er bî den liuten stât,/ die ennement sîn keine war./
Volmar 567 bî im hæte./ //Calcedôn ist nâhe gelîch/ dem kappensteine wærlîch./ swâ ein strît sich heben wil,/ ir sî wênic oder vil,/
Volmar 976 diu beidiu undern stein tuo:/ sô wirt er iemer gêret,/ swâ er sich hin kêret,/ und wehset iemer sîn guot./ swaz
VRechte 242 so daz reht zware./ des megen wir uns wol enstan,/ swa wir ze rehte schulen gan./ swie harte sich der muoet,/
VRechte 267 reht bringet./ von diu sint die lugenære/ got vil unmære./ //Swa diu luge in dem dorfe gat,/ da ze dem vrumen
VRechte 328 den tumben bewaren;/ wan der meister des immir lon hat,/ swa der chneht daz reht begat,/ wande er immir vor vert./
VRechte 351 saz,/ da er selbe saz und lerte,/ die christenheit becherte:/ swa zwene zesamene giengen/ unde an daz reht viengen,/ daz er
VRechte 435 nine zeige;/ so mage er mit gewalte/ daz chortir behalten./ //Swa der abe cheret,/ der die schuolær leret,/ so lernent unrehte/
Wahrh 153 liet heizet diu warheit./ daz ist dem tievel so leit,/ swa er daz horet singen oder sagen/ oder dehein rede vone
Wh 1,12 lâ dîner tugende wesen leit,/ dâ kêre dîne erbarme zuo,/ swâ ich, hêrre, an dir missetuo./ lâz, hêrre, mich niht übersehen/
Wh 5,27 –/ und selbe ir rîcheit mêren –/ in diu lant swâ si möhten./ ob si ze dienste iht töhten,/ stieze in
Wh 10,21 geben rehtez wort,/ diu mac vür wâr wol heizen mort./ swâ man sluoc od stach,/ swaz ich ê dâ von gesprach,/
Wh 20,18 ir lieht anschouwen/ ungevuoge verhouwen./ si wâren ir lebens milte:/ swâ mans âne schilte/ traf, dâ spürte man diu swert/ sô,
Wh 23,15 si wurben bêde umb den tôt./ ich bin noch einer, swâ manz sagt,/ der ir tôt mit triuwen klagt:/ disen durh
Wh 64, 9 diu minne an dir verlorn!/ dû wære in Franchrîche erkorn,/ swâ dich wîbes ougen sâhen,/ herze und ir munde jâhen,/ dîn
Wh 82,13 ez sich hungers werte./ mit im ez dan doch kêrte:/ swâ sîn hêrre vor in reit,/ die selben slâ ez niht
Wh 83,27 wîgant/ gein al den storjen kêrte./ sîn manheit in lêrte,/ swâ die lücke giengen durh,/ ez wære ûf wisen od in
Wh 121,30 gihes vür hôch gelinge:/ du vindest vil der vürsten dâ./ swâ mir benennet wirt dîn slâ,/ //[D]â rît ich vor ode
Wh 148, 6 z$’$/ Etampes oder ze Pârîs/ oder ze Orlens gewesen,/ od swâ er et möhte sîn genesen,/ gerner denne dâ bî im./
Wh 168,21 wir zwei’,/ sprach Irmschart von Pavei,/ ‘mîne süne hie oder swâ si sint./ ir sît mîn vrouwe und ouch mîn kint./
Wh 183,26 habent iu vriunde vil benomen,/ die iuweren hof wol êrten/ swâ si zuo ziu kêrten.’/ ‘vrouwe, mîn ander muoter,/ sô werder
Wh 200, 9 und ûz den porten,/ ich meine gein al den orten/ swâ gein Orlens diu strâze lac,/ diu wart getret wol den
Wh 201,12 des ungeschant,/ ob ir mîn hie bîtet./ ez vrumt iu swâ ir strîtet,/ ob ich die stangen bringe.’/ er sprach ze
Wh 244,26 an den schâfen,/ daz der wolf erbeiz oder daz entran;/ swâ stat oder burc verbran,/ dâ verlôs er ninder schoup;/ an
Wh 254, 1 süezen kiuschen vrebel!/ al anderr manne antlütze ein nebel/ was, swâ sîn blic erschein./ den prîs truoc er vor ûz al
Wh 254, 4 ûz al ein:/ sîn glanz was wol der ander tac./ swâ sîn lîp ûf Aliscanz belac,/ dâ möhten jungiu sünnelîn/ wahsen
Wh 256,20 bôt Ehmereiz, mîn sun,/ den schaden ze gelten disem lant:/ swâ daz gein einem bisant/ mit vlüste het enphangen nôt,/ ie
Wh 267, 1 und gein al der wîpheit/ solt ungerochen sîn ir leit./ swâ der marcrâve in bræhte strît,/ dâ kœme alrêste ir râche
Wh 293,23 dir harnasch geben,/ dar inne dû dîn jungez leben/ behaltest swâ du kumst in strît./ ez ist dir wol ze mâze
Wh 327, 6 wîsen allen kunt,/ küen eber zagehaften hunt/ vliuhet zeteslîcher zît./ swa der marhcrâve vunde strît,/ daz wære diu kurzwile sîn,/ als
Wh 330,22 gunde sîme lande des lasters niht./ si müete noch sêre, swâ mans giht,/ die werden Franzeyse,/ diu vlühteclîche reise:/ in tet
Wh 334,29 diu dritte naht,/ Franzoyser hardieren/ uns kunde wol punieren/ immer swâ diu enge was./ die selben schrîten Tandarnas./ da verlurt ir
Wh 347,24 kint,/ die hie mit maneger storje sint,/ Poydjus und Ehmereiz:/ swâ ich iuch bêde in strîte weiz,/ und ouch die zehen
Wh 349,29 und der künec von Valpinôse/ Thalimôn der gar unlôse:/ wan swa er gein vîenden hête haz,/ hôhes muotes er dâ niht
Wh 351, 8 Jericop. ûz strîte ganz/ dû sper noch schilt nie brâhtes,/ swâ dû vîenden ie genâhtes./ nû tuoz durh dîne werdekeit,/ hilf
Wh 359,25 dem kurtoys/ Clyborisen, den ich zôch./ ir neweder nie gevlôch:/ swâ man poynders hurte vernam,/ dâ was ir wilde wol sô

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