Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swâ k (655 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

RvEBarl 4249 giengen an der weide,/ dâ gienc er ûf die heide./ swâ daz swîn vant eine wurz,/ si wære lanc oder kurz,/
RvEBarl 4487 vil an in begie/ die wîle daz sie lebeten hie./ swâ ir lîp oder ir gewant/ iemen ruorte oder ir hant,/
RvEBarl 7750 râmen,/ wâ sie Barlââmen,/ den gotes degen, vunden:/ sie suochten, swâ sie kunden./ von disen grôzen sorgen/ was er vil wol
RvEBarl 7784 der truoc heilic gebeine,/ daz si wolten bî in hân,/ swâ sie sich wolten niderlân,/ ze rehtem heiltuome/ nâch kristenlîchem ruome/
RvEBarl 8286 gewalt ist in erkant./ durch daz soltû zir hulden komen:/ swâ dir ir hulde hât benomen/ diu kintlîche sünde dîn,/ daz
RvEBarl 9339 wirt./ sîn schîn den ougen lieht gebirt/ in der vinster, swâ manz treit./ durch die grôzen edelkeit/ sol beidiu wîp unde
RvEBarl 9537 biz daz man ez mit ruoche hât./ man treit ez, swâ man ez wil hân;/ ez ist den liuten undertân./ dêst
RvEBarl 10347 herzen gir./ si hâte manigen sundertrût/ beidiu stille und überlût./ swâ si niht mohte ir willen hân,/ dâ mohte si den
RvEBarl 10537 nam daz liut sich an/ daz ez minnen dô began,/ swâ von ez überhaben wart/ dirre schädelîchen vart./ swer bî sînem
RvEBarl 12772 merke dînes gotes kraft:/ gêt dîn got? niht! er stât./ swâ man in sitzende lât,/ stêt er dâ? nein er, niht!/
RvEBarl 13151 boten wurden ûz gesant/ hin und her in vremediu lant,/ swâ danne mit des tiuvels kraft/ wâren diu apgot behaft,/ zehant,
RvEBarl 13164 von dem zeichen wol gesunt./ der tiuvel niender mac gestân,/ swâ daz zeichen wirt getân./ dû trügenære, waz sagestû/ von dînen
RvEBarl 13509 sie des kriuzes segen;/ des selben zeichens hiez er phlegen,/ swâ der man vorht grôze nôt./ den liuten er dar nâch
RvEBarl 13526 hiez,/ dekeinen er belîben liez:/ diu bilde wurden gar verbrant./ swâ im ein apgot wart erkant,/ den gotes zorn er an
RvEBarl 13624 lêre/ vestent in vil sêre/ ein dinc, daz alhie geschach./ swâ man niderbrechen sach/ durch der kristenheit gebot/ diu betehûs der
RvEBarl 14389 site,/ der er leider manigen tac/ mit sündehaftem muote phlac./ swâ sîn sünde sî geschriben/ und daz buoch noch ganz beliben,/
RvEBarl 14396 heiz in an der lebenden buoch/ den rehten schrîber künden./ swâ er mit houbetsünden/ habe gedienet dînen zorn,/ herre got, daz
RvEBarl 14414 dû gar gewalt./ diz ist unmügelîch gezalt/ dîner gotlîchen kraft./ swâ in sîner sünden haft/ beheftet habe von schulden,/ dâ lâ
RvEBarl 14453 er lie deheinen âne guot/ von im gân mit armuot./ swâ er die edeln armen sach,/ den buozter gerne ir ungemach/
RvEBarl 14571 iemer büezen wil/ unz an mînes lîbes zil/ mîne schulde, swâ ich hân/ gên sînen hulden missetân./ nû müget ir niht
RvEBarl 14742 zaller zît bereit,/ swes iu ze lêre tohte,/ mit lêre, swâ ich mohte,/ sît daz ich gote kristen wart./ nû wil
SalArz 27, 33 machit daz har rot mit ole machit si iz swarz. Swa du wolles daz har nicht wachse. da strich uf sneckin blut.
SalArz 66, 46 mache daz plaster vnde lege iz uf di fuze. oder swa da ein geswulst ist uon dem blute. Nim girstin mel. vnde
SalArz 77, 3 ist di hut rot. vnde ist der lip geblet. vnde swa di hut brichet. da rinnet daz warech uz. Si di
SalArz 104, 34 //Opopira ist ein opiate di ist gut fur di gicht swa si an dem libe ist. so man si nimt mit
SalArz 107, 28 ist uon der hitze. vnde uor alle vnnaturliche $t hitze. swa si ist in dem libe. Si kreftiget den magen. vnde
SM:Gl 2: 9,11 dîne genâde wil ich mich/ ergeben, und sî allez hin,/ swâ du ie gesundost dich./ vergib mir mînen argen sin/ und
SM:Gl 3: 8, 3 gerne, kunde ich, wol:/ den willen habe sî für vol./ swa ich ir niht geloben kan,/ da ist diu zunge unschuldig
SM:Gl 3:10, 9 minnen nôt gewan,/ der sol mit mir die klage hân./ swa brinnet mînes gebûren want,/ da fürhte ich schaden sâ zehant./
SM:Go 2: 5, 7 des niht mêre!/ er tanzet wol, so Kuonze daheime slâfet./ Swâ man tanzet alder springet,/ da ist er vor in allen./
SM:Had 4: 3, 6 wan siz ê schône umbevie,/ und kustz an die stat, swâ ez von ir küsset ê was./ we mir doch daz
SM:Had 12: 1, 2 $s durch ihr wunne war,/ der gêt dar $s gerne, swa er si sehen mag,/ Wan daz süezze schowen $s in
SM:Had 12: 3, 1 baz,/ danne allez, daz $s zer welte wunne ist gezâlt./ //Swa mannes herze minnen $s gert an selker stat,/ dâr er
SM:Had 18: 1, 3 birâten/ mang gisinde mit guoten trachten,/ bî der gluot, ald swâ si sîn./ Veizze swînîn brâten,/ darumbe sol ir wirt in
SM:Had 19: 3, 1 sîn muoz iemer mê./ //Noch ist mir wol der stunde, swâ ich sî siche an;/ swies mir ist gran, $s doch
SM:Had 31: 5, 7 sorge und enden $s fröiden kraft;/ sigehaft $s wits gerne, swâ si geschicht./ //Ich wære gerne frô; $s nu mags nit,
SM:Had 37: 2, 1 sî dan gastunge rîche,/ daz man ir volles lobes gicht./ //Swa manig wîblich bilde/ zesemne gêt, vil wol bekleit,/ da ist
SM:Had 42: 3, 8 er $s sicht ir munt rôt./ Ich weiz bî mir:/ swa ich mîn frowen ie gisach,/ ich dâchte: ‘ach,/ wan solte
SM:Had 48: 3, 1 so wîblîch guot:/ frowen bilde/ machet wilde/ dike mannes muot./ //Swâ mîn ougen/ sehent tougen/ mîn lieb wolgitân,/ Sender smerze/ kan
SM:Had 52: 6, 1 herze sîn,/ der kan enstân/ loblichen schîn,/ der sanfte tuot./ //Swa man der $s welte prîs wil begân,/ da muoz man
SM:KvL 1: 5, 1 bevinden,/ daz dir mîn lîb/ gedienet hât für elliu wîb./ //Swa lieb lît bî liebe, lieblîch siu sich liebent./ lieb kan
SM:KvL 17: 4, 8 und êre:/ fröide stêt gar lobelîchen an./ Fröide ist wert,/ swâ lieb liebes gert:/ lieb kan leit vertrîben./ liebiu fröide lît
SM:KvL 21: 3,16 brinne/ nâch ir minne,/ diu mich schiuhet/ und noch fliuhet,/ swâ ich bin./ //Swen diu Minne/ sîner sinne/ gar beroubet,/ der
SM:KvT 6: 2, 3 niht lieber danne guot:/ des wil ich niemer mich geschamen,/ swâ manz seit ze mære./ Swie selten ez mir liebe tuot,/
SM:KvT 7: 2,11 êre und âne wîb/ allez guot ist gar ein wiht./ swâ man siht/ wîbes lîb,/ waz da guotes von geschiht!/
SM:Pf 1: 2,11 an zorne laz,/ minne wîsen rât,/ wis bœser worte vrî./ Swâ du sehest die besten,/ da solt du wonen bî,/ ‘nein’
SM:UvS 7: 2, 4 wân tuot senede herze hôhgemuot./ Da wirt daz ungemüete kranc,/ swa minneclicher minne kus so lieplîch liep anander tuot./ Refr.:
SM:UvS 10: 5, 4 jungen/ vreude gern, daz missezimpt:/ Dâst des rehtes reht furdrungen,/ swâz unwæger für genimpt./ Doch wirt mit der wægerschanze/ manic vil
SM:UvS 16: 3, 3 ein rihter, daz er rehte rihten sol und dâ zehant,/ swa er vernimpt, daz wære wâr,/ Und sol dem valschen (_)
SM:UvS 21: 1, 4 vil man danne mich vernam,/ so was mîn wort dabî, swa man si êrti./ Doch bin ich des noch âne ir

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