Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swâ k (655 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Tr 10158 namen an mir:/ ir sît ein vrouwe unde ein maget./ swâ man den mort von iu gesaget,/ dâ ist diu wunneclîche
Tr 10262 widerwarten conterfeit/ zorn unde wîpheit,/ diu übele bî ein ander zement,/ swâ si sich ze handen nement./ sô zorn an Îsolde/ den
Tr 10770 inne ein himelrîche:/ weder ist er ritter oder kneht?’/ ’vrouwe, swâ vür irn geseht,/ er ist ein ritter unde ein man;/
Tr 11606 und arbeit/ bî micheler rîcheit.’/ ’ir redet wâr’ sprach Tristan;/ ’swâ man aber gehaben kan/ die rîcheit bî gemache,/ die sæligen
Tr 12140 niemêre,/ swes ir durch iuwer êre/ niht gerne wellet lâzen;/ swâ ir iuch aber gemâzen/ und enthaben muget an dirre tât,/
Tr 13832 site,/ dâ si sich allermeiste mite/ verwirret und verworren hât:/ swâ ir dinc nâch ir willen stât,/ dân wil si keiner
Tr 13835 keiner stæte warn,/ dâ lât si harte lîhte varn;/ und swâ sô si den zwîvel siht,/ dâ von enscheidet si sich
Tr 14704 brâhte dise lâge her?/ binamen mîn hêrre derst hie bî,/ swâ er hie bî verborgen sî./ ich wæne ouch, wir verrâten
Tr 15093 stunde mite:/ vor den habet iuwer sinne,/ sæligiu küniginne!/ wan swâ die hûsgenôze sint/ gantlützet alse der tûben kint/ und alse
Tr 15476 lantbarûne unde der hof,/ ir sult daz alle wizzen wol:/ swâ sô ich versprechen sol/ mînes hêrren laster unde mich,/ entriuwen
Tr 15556 sande/ einen brief Tristande/ und enbôt im, daz er kæme,/ swâ er die vuoge næme,/ ze Carliûn des tages vruo,/ sô
Tr 16348 unde tougen/ //Îsolde vor den ougen./ si hæte die gewonheit,/ swâ sô si was, swar sô si reit,/ dân kam ez
Tr 16423 sint die besten sinne/ an liebe und an der minne:/ swâ man der tât niht haben müge,/ dâ nâch als ez
Tr 16427 gerne habe rât/ und neme den willen vür die tât./ swâ der gewisse wille sî,/ dâ[n] sî diu guote state bî,/
Tr 16457 nust aber der minnen arcwân/ und sîn sâme alsô vertân:/ swâ sô er hin geworfen wirt,/ daz er diu wurzelîn gebirt,/
Tr 16697 sir heinlîche wolten hân/ und mit minnen umbe gân./ und swâ der einez vunden wart,/ daz was mit êre bespart/ und
Tr 16776 sanden Curvenâlen wider,/ daz er in den hof jæhe/ und swâ es nôt geschæhe,/ daz Tristan und diu schœne Îsôt/ mit
Tr 17789 si mit ougen sehen lânt,/ swaz si gewerbent oder begânt./ swâ man die schulde gesiht,/ dân ist man von dem wîbe
Tr 17979 ze guote,/ ze lobe unde zêren/ alle ir sache kêren./ swâ sô daz wîp ir wîpheit/ unde ir herze von ir
Tr 18831 die marke;/ er roubete unde brande/ offenlîchen in dem lande,/ swâ er der vînde veste/ und ouch ir stete weste./ dannoch
Tr 18920 alle ir craft/ und riten dô êrste in daz lant:/ swâ man der vînde keinen vant/ oder iht ir dinges weste,/
Tr 19537 und Engelant;/ //Franze unde Normandîe,/ mîn lant ze Parmenîe,/ oder swâ man seite mære,/ daz ir vriunt Tristan wære,/ daz solte
UvZLanz 82 schouwen:/ die ir man des tôdes gunden,/ die dienten ir swâ si kunden,/ wan siu niht wan êren gerte./ daʒ der
UvZLanz 397 und daʒ er wære stæte/ und ie daʒ beste tæte/ swa er sichs gevlîʒen kunde./ dar nâch in kurzer stunde/ kômens
UvZLanz 443 der ward er hart erbolgen./ dem rosse muos er volgen/ swâ sô eʒ hin lief,/ eʒ wære trucken oder tief./ doch
UvZLanz 542 nu wolt ich gerne schouwen/ ritter und ir manheit./ und swâ mir wurde geseit/ dâ man vehtens pflæge,/ so enbin ich
UvZLanz 1234 hôrt den wirt lüzel clagen,/ als eʒ dicke noch ergât:/ swâ man sich der milte enstât,/ da verclaget man wol des
UvZLanz 1549 bracken sûse und leithunt./ im was wol umbe spüren kunt:/ swâ ein hirʒ funden wart,/ sô wist er wol sîne vart,/
UvZLanz 1566 wan siu hâte bejaget/ der êren prîs und alleʒ guot./ swâ mit ein wîp daʒ beste tuot,/ daʒ was an ir
UvZLanz 1600 ein michel sælikheit,/ ern was des tages dâ heime niht./ swâ guoten liuten wol geschiht/ da gefüeget sich Wîlsælde zuo./ ouch
UvZLanz 2328 ein ellich site,/ daʒ eʒ dem manne niht was leit,/ swâ ein vrowe hin reit,/ selb ander oder aleine./ nu pfliget
UvZLanz 2620 wol bereit/ nâch ritterlîcher sælikheit:/ und ist ein lobelich getât,/ swâ man iht guotes begât,/ daʒ eʒ wol mugent schouwen/ ritter
UvZLanz 3174 er sluoc, daʒ fiures blicke/ hôhe von den helmen vlugen./ swâ die sîne hin zugen,/ dâ zoumdens unde nâmen./ sô si
UvZLanz 3301 und riten aber anderswar./ ob ich eʒ iu gesagen tar,/ swâ der degen milde/ mit dem rôten schilde/ hin mit den
UvZLanz 3334 künne./ dô er gesach die wünne/ und die grôʒen sælikheit,/ swa der rôte ritter hin reit,/ daʒ eʒ alleʒ was verlorn,/
UvZLanz 3509 gefrume,/ sô wiʒʒest wol, daʒ ich kume/ und sueche dich swâ du bist./ wan mir wol ze muot ist,/ daʒ ich
UvZLanz 4078 site,/ daʒ es guote liute niht enlânt,/ si entuon eʒ swâ die bluomen stânt./ ob uns die meister niht enlugen,/ sô
UvZLanz 4297 vrowe sich des an genimet,/ daʒ siu gerne wol tuot swâ siu kan,/ diu êret alle hübsche man:/ der muget ir
UvZLanz 4435 hübscheite/ fuort er sîdîn mouwen./ man möht in gerne schouwen/ swâ erʒ in guot meinde./ von kinde er wol bescheinde,/ daʒ
UvZLanz 4878 ir sult des niht vermîden,/ irn merkent mîne rede hie:/ swâ ein nât über dander gie/ und sich zesamene prîste,/ dar
UvZLanz 5394 wurden beide gelîche/ schœner vreuden rîche,/ Iblis und diu künegîn./ swâ mite heinlich suln sîn/ zwô frowen an tugenden vollekomen,/ des
UvZLanz 5840 ich gerne schouwen,/ wer diu sî, der er kome./ und swâ er sîe dehein frome,/ dâ solt dun geben fürbaʒ:/ des
UvZLanz 6645 im ze sagenne guot./ ir wiʒʒent wol, wie minne tuot,/ swâ si den liuten an gesiget,/ daʒ si deheiner mâʒe pfliget,/
UvZLanz 6942 verkêret./ mîn muoter hât gêret/ nâch sînem werde manegen man./ swâ siu sich ie gesûmde dran,/ daʒ muost âne ir danc
UvZLanz 7091 er in, daʒ was reht:/ wan der selbe guote kneht,/ swa er den sumer hin vertreip,/ den winter er imer beleip/
UvZLanz 7660 si vorhten ungelückes val,/ ob si aber swanden den sê/ swâ si heten geriten ê/ mit kumberlîchen zîten./ nu mugens ûʒ
UvZLanz 8537 nimer warm./ swer in treit, dern wirt niht arm,/ und swâ er bî den liuten ist,/ da enschadet dehein zouberlist/ den
UvZLanz 8676 nâmen,/ wan von allen, dieʒ vernâmen,/ die pruoften ir miltekeit./ swâ man noch guotiu mære seit/ von deheim tugentlîchen site,/ daʒ
VAlex 156 andren in drîn./ //Nû vernemt, wie sich Alexander vur nam:/ swâ sô ein frumich rîter zû zim chom,/ dem bôt er
VAlex 1078 nehain ungemach;/ wande ez ne dûcht iuch gnâde noch reht,/ swâ sô iwer chneht/ iwer botescaf tribe,/ daz er drumbe tôt

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