Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swâ k (655 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Macer 5, 7 buche. Der knobelouch mit sinen vasen in boymolei gesoten heilet swa kein tyer, das vergift hat, gebiset, unde heilet zuknuschete bein
Macer 12, 8 nutzet is mit wasserigem ezzege. Also selbes genutzet vertribet is, swa di natere gestichet. Swer von suche oder von blůte oder
Macer 15, 12 wunden unde fullet si mit vrischem vleische. Das selbe hilfet, swa man sich burnet, ob mans da mite bestrichet. Swem di
Macer 19, 4 unde subert ouch ir suche also genutzet. Swas vergift treit, swa das gebiset, di salbei gestosen unde vrisch druf geleit: is
Macer 24, 6 vergift gessen si, her ist doch zu manchen dinge gůt. Swa di ougen erhitzet sin, [14v] stose des wutscherlinges bleter unde
Mechth 2: 2, 11 bedarf nit verre gan./ Dú minne mag nit wol vergan,/ swa die juncfr#;vowe dike nach dem jungelinge gat./ Sine edel nature
Mechth 4: 2, 93 in der offenbaren zwidrachtikeit. Das ist mir also nútze súnde; swa ich die beschlafen ungewandelt vinde, da ist es min gewinnen,
Mechth 4: 12, 104 liebest mir die sweren langen beitunge in disem armen libe. Swa mitte ie ich mich me zů dir geselle, ie got
Mechth 4: 18, 81 bi ireme libe leidor alze klein; mer nach irme tode, swa wir súndigen kummen in n#;eote und wir denne gedenken, wie
Mechth 4: 27, 76 geistes und da nach me, als si zesamen m#;eogent komen. Swa si essent oder trinkent, da sol die wile der eltest
Mechth 5: 24, 6 des sunes und allú sinú werk erwekkent des vatter ere, swa der sun hin keret. Dirre hohe fúrste das ist únser
Mechth 5: 28, 3 Albrehtes. Ein anders ist satzunge gottes, ein anders ist erwelunge Swa dú kunst hat wisheit und minne, da bringet die erwelunge
MemMori 88 tar gewarnot,/ so got selbo gebot,/ taz er gar ware,/ swa er sinen boten sahe!/ taz sag ih in triwon:/ er chumit
MF:Mor 3: 2, 9 und ich des niht mîden wolde,/ in hôhte ir lop, swâ manz vor mir sprach./ /Mîme kinde wil ich erben dise
MF:Mor 22: 5, 7 stirbet./ waz ob mir mîn sanc daz lîhte noch erwirbet,/ swâ man mînen kumber sagt ze maere,/ daz man mir erbunne
MF:Reinm 14: 3, 4 und ze nennen ist!/ ez wart nie niht sô lobesam,/ swâ dûz an rehte güete kêrest, sô du bist./ Dîn lop
MF:Reinm 28: 2, 3 wie ich mich gehabe,/ gich, daz ich mit vröuden lebe./ swâ du mügest, dâ leit in abe daz er mich der
MF:Reinm 32: 1, 3 kumt von einer vrowen, diu kan staete sîn./ ir genâde, swâ si sî,/ si machet mich vor allem leide vrî./ /Ich
MF:Reinm 32: 3, 2 /Wol mich des, daz ich si ie sô staete vant!/ swâ si wonet, diu eine liebet mir daz lant./ vüer si
MF:Reinm 39: 4, 9 zir hulden ie gedinget./ ouch ist ez wol genâden wert,/ swâ man nâch liebe in alsô lûterlîcher staete ringet./ /Wie tuot
MF:Reinm 49: 1, 1 ûf guot gelinge was ze balt./ /Mir ist vil wê, swâz ich gesage,/ daz sich diu guote niht bedenket noch,/ daz
MF:Wolfr 6: 2, 2 bliclîchen bluomen glesten –/ sô des touwes anehanc – erliuternt, swâ si sint,/ vogel die hellen und die besten:/ al des
Mühlh 107, 14 ſal alliz diz giſcreigi miti volgi biz an den richteri, ſua ſu den vindit^. Wirt abir die man bigrifphin an dir
Mühlh 110, 19 ſu dan daz lazi, durch ſundi edir durch ſcandi, edir ſuar=ummi iz ſi^. ſo ſal ſu da=zu neimi guiti luiti, daz
Mühlh 115, 12 wirt he da irbeitin edir mit phennigin widir gicopht edir ſua=mieti iz ſie^. die is och givratit^. Sui mit valſchin phennigin
Mühlh 120, 3 langi, bizſdaz he iz antuwedir mit rechti virluſit edir biheldit^. Sua die werſchaph endi heit, wirt demi man bruch, die diz
Mühlh 132, 26 rechti guburti, liet iz an egini edir an erbi, edir ſua iz ſie, daz ungitelit is^. ſuilichir dan dir andirin kindiri
Mühlh 136, 9 ſal ſan ſine gizugi nenni. Von ewi di zuſamene kumit. Suo zuei zuſamini cumin an rechtir ewi^. is dan daz die
Mühlh 144, 7 beidi willikure mit einandir. Lazin ſu abir varindi habi unbiſceidin, suar=ani iz ſie, daz varindi habi heizit, nach ur beidir toidi^.
Mühlh 145, 6 he ſich woli undirwinde noch urmi tode^. iz unvirtan^. [...] Suo zuei zuſamini kumin an rechtir ewi^. alſo daz ſie gut
Mühlh 158, 17 gaſt^. Ab der dubi me is, danne da kenwerdich is. Sua ein diep cumit vur din richteri mit dir dubi^. unde
Mühlh 158, 25 gerni wolli da=nach wiſu^. ſo ſal umi die ſculteizi volgi, ſua he un hine wiſit in diſimi girichti^. Wieſit he un
Mühlh 159, 17 uz di richteri d=inne biſiet^. ſo is he ein diepcamiri. Sua ein diep bigriphin wirt^. unde ume die hende hindir din
Mühlh 168, 13 ſu clagin nach rechti^. Hi vint min recht von markitdingi^. Sua ein richteri ſizzit ein biſezzin dinc in dir ſtad hie
Mühlh 172, 3 einis hant uffi din heiligin^. Hi vindit min von mortbrande. Sua ein man drowit zu mortburnini mi andirin^. heri zu Mulhuſin
Mühlh 177, 20 nicht me uf in richti^. iz ſi an taverni edir ſua iz ſi^. dan alſo vili, alſi ſini cleidir virgeldi mugin,
NibB 28,1 und den kunden $s gab er ross und guot gewant./ Swâ man vant deheinen, $s der riter solde sîn/ von art
NibB 131,1 sô si den stein wurfen $s oder schuzzen den scaft./ Swâ sô bî den frouwen $s durch ir höfscheit/ kurzewîle pflâgen
NibB 702,3 den wegen./ man hiez in allenthalben $s ir nahtselde legen,/ swâ si se gerne nâmen, $s al durch der künige lant./
NibB 914,3 wol ist bekant/ der walt unde ouch die stîge, $s swâ diu tier hine gânt,/ die iuch niht fürwîse $s zen
NibB 955,3 breit,/ daz was alsô scherpfe, $s daz ez nie vermeit,/ swâ man ez sluoc ûf helme; $s sîn$’ ecke wâren guot./
NibB 1044,2 ist ein michel wunder; $s vil dicke ez noch geschiht:/ swâ man den mortmeilen $s bî dem tôten siht,/ sô bluotent
NibB 1061,2 Urbor ûf der erden $s teilte si in diu lant,/ swâ sô man diu klôster $s und guote liute vant./ silbers
NibB 1156,1 ich wil ze Rîne füeren $s fünf hundert wætlîcher man./ Swâ man zen Burgonden $s mich unt die mîne sehe,/ daz
NibB 1402,2 was sîn muot):/ »ich bringe iuch des wol innen, $s swâ liep unde guot/ den recken widerfüere, $s des müese ich
NibB 1495,1 gewant./ si îlten harte balde $s in daz Etzelen lant./ Swâ si der vriunde iht wessen, $s daz tâten si den
NibB 1544,2 sprach: »sît du der verte $s niht welles haben rât:/ swâ obene bî dem wazzer $s ein herberge stât,/ dâ inne
NibB 1623,3 gesagen./ wir enmugen niht geruowen, $s ê iz beginne tagen./ swâ wirz danne vinden, $s dâ legen uns an ein gras.«/
NibB 1801,2 Wie dicke ein man durch vorhte $s manigiu dinc verlât,/ swâ sô friunt bî friunte $s friuntlîchen stât,/ und hât er
NibB 1831,3 $s son$’ gerte ich niemens mêr/ niwan iuch aleine, $s swâ ich hete nôt./ ich sol ez wol verdienen, $s mich

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