Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swâ k (655 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Iw 3080 gnâdet, daz ist guot:/ in gezimt der arbeit deste baz./ swâ man mit worten hie gesaz,/ diu rede was wan von
Iw 3273 er schôz prîslichen wol:/ ouch gie der walt wildes vol:/ swâ daz gestuont an sîn zil,/ des schôz er ûz der
Iw 5112 wart nie guot geselleschaft./ den ernest sol ich im niuwen/ swâ ich mac entriuwen./ herre, zuo dem rîtent ir/ unde grüezent
Iw 5734 vil wol von mir gewinnen/ swaz sî des mînen ruochet,/ swâ sîz ze rehte suochet:/ nimt sî mir dar über iht,/
Iw 6011 er sprach ‘vrouwe, mir ist leit/ al iuwer arbeit:/ und swâ ich die erwenden kan,/ dâne wirret iu niht an.’/ //Dô
Iw 6762 den gienc der gerich,/ wand er in beiz unde brach/ swâ er in blôzen sach,/ unz er nâch helfe schrê./ done
Iw 6778 manege wunden:/ in die arme und in diu bein/ und swâ er ungewâfent schein,/ dâ gap er im vil manegen slac./
Iw 7035 ez ist minne und hazze/ zenge in einem vazze./ wan swâ der haz wirt innen/ ernestlîcher minnen,/ dâ rûmet der haz/
Iw 7039 ernestlîcher minnen,/ dâ rûmet der haz/ vroun minnen daz vaz:/ swâ abe gehûset der haz,/ dâ wirt diu minne laz.’/ //Nû
Iw 7462 leides überladen,/ daz ich ûf iuweren schaden/ immer sol gedenken./ swa ez mich niht süle krenken,/ da geschehe iu allez des
Iw 8139 //Hie gesach vrou Lûnete/ die suone diu ir sanfte tete./ swâ man unde wîp,/ habent guot unde lîp,/ schœne sinne unde
JPhys 8, 32 îu ſagen welich deſ helphantiſ pein und ſin hût iſt, ſuâ man ſiu prennet. dannen fliehent unt ander ubel. alſo fliehent
JPhys 8, 35 ubel. alſo fliehent elliu fiantlichiu dinch uon$/ deſ menniſken herzen. ſuâ goteſ gebot unte gůtiu werch inne brinnent. Ouch iſt ein
JPhys 13, 11 ſcrift ſi wiſet. Ein ander geſlahte habet ouch der hirz. Sua$/ er den ſlangen uindet ſo ſlehit er$/ in. unt gat
KLD:BvH 7: 5, 4 //^"Ich hân schiere mir gedâht ein%\en gerich:/ wan ich zwiere,/ swâ man zwinket wider mich./ sin lât mich niender lachen/ gen
KLD:BvH 13: 5, 4 niht hât gemeilet,/ diu wirt geprîset nâch der wîsen lêre./ swâ sich bescheidenheit/ in wîbes herzen geilet,/ diu zwîget unde frühtet
KLD:GvN 3: 2, 6 büezen/ und fröit sendesiechen man./ ez kan sendiu leit vertrîben, swâ ein man sîn liep siht tougen/ und mit minneclîchem grüezen/
KLD:GvN 3: 4, 4 rôtem munde nie sô lachelîchez lachen/ als diu minneclîche lachet/ swâ si liebe lachen wil. baz dan ich erdenken kunde/ kan
KLD:GvN 3: 4, 7 baz dan ich erdenken kunde/ kan si liebe liebe machen./ swâ si liebe liebe machet,/ dâ hebt sich der wunnen spil./
KLD:GvN 6: 3, 9 nâch in muoz belangen!/ bî in ist diu wîle unlanc./ swâ liep liep hât umbevangen,/ dast ein süezer umbevanc, lieplîch nâch
KLD:GvN 8: 4, 5 muot./ dâ wirt diu sende sorge bî dem ungemüete kranc./ swâ liep bî herzeliebe lît/ ie nâher unde ie nâher baz,/
KLD:GvN 13: 5, 4 sælic iemer müezest sîn!/ wol dir, dû kanst trûren swachen, swâ diu Minne ein sendez herze hât verwunt./ dîn vil rôsevarwer
KLD:GvN 15: 3, 4 herzen grunde/ von zwein gelieben gienge, daz tæt inneclîche wol. swâ Minne ir liebe wæge/ gelîche und daz si pflæge/ ir
KLD:GvN 23: 4,10 einmüetic fröit ze manger stunt;/ einmüetic dast ein lieplîch funt,/ swâ rôter munt $s gein liebe lieplîch lachet. //Wâ wart ie
KLD:GvN 23: 5, 8 herzeleit wol stillen. si fröiwent sich besamen und niht besunder./ swâ herzeliep bî liebe lît,/ daz wunnebernde fröide gît,/ dast âne
KLD:GvN 29: 2, 1 êren hüete,/ swie si mir nu tuot vil senden pîn. //Swâ mit ich verdienen kunde der vil schœnen hulde, daz tæt
KLD:GvN 39: 1, 4 büttenære vil verre in frömdiu lant./ der was sô minnebære,/ swâ er die frouwen vant,/ daz er dâ gerne bant./ //Dô
KLD:Kzl 2: 6, 6 spræche ‘seht dast der/ der dâ mit êren vert’,/ und swâ man nennen hôrte/ den sînen namen, daz man in/ enpfienge
KLD:Kzl 15: 2, 9 durliuhtet bluomen unde klê./ rîcher ougenweide/ wirt hiure michels mê./ swâ liep liebe ein lieplich lachen biutet/ unde liep mit liebe
KLD:Kzl 15: 3, 1 stætiu kraft/ leit mit liebe ûz riutet/ in werder selleschaft./ //Swâ sich liebe neiget dur liep in liebes herzen grunt/ und
KLD:Kzl 16: 1, 2 der lobe diu lieben wîp./ //Sô wol dir, hôchgeloptez adel, swâ man dich vindet unverwert,/ vrisch ursprinc ganzer sælekeit,/ du schanden
KLD:Kzl 16: 3,14 ez bringen schiere./ des pulvers sâte ich ûf die wasen/ swâ rîche karge giengen in den landen,/ die gen den êren
KLD:Kzl 16: 4, 1 schînent hasen/ und sam die lewen kreftic in den schanden./ //Swâ golt geliutert wirt alsô daz es niht mêre gunters hât,/
KLD:Kzl 16: 5, 5 kranc sîn mittel sî gewesen,/ swie swach sîn urhap sî./ swâ mittel guot vor ende stât/ mit im vor arger tât
KLD:Kzl 16: 5, 9 hœr die wîsen meister lesen,/ dâ stê daz bezzer bî./ swâ man muoz argez ende spehen,/ guot urhap und guot mittel
KLD:Kzl 16:16, 1 werc und kiuschen wort:/ ir volge beide lêret unde wîset./ //Swâ scham ûz tœrschen herzen kumt, diun ist bî tugenden niht
KLD:Kzl 16:16, 6 unfrühtic ist ir stam./ diu scham eht niender zêren vrumt,/ swâ sich der man des guoten schamt./ swelh schame lêrt daz
KLD:UvL 22: 7, 5 dâ bî valscher wîbe fuore mêret/ guoten wîben hôhe werdikeit./ swâ diu valsche missetuot,/ dâ wirt schiere bî bekant der reinen
KLD:UvL 23: 1, 5 sîst ûf alle tugent ein lêre,/ slôz ob aller werdikeit./ swâ ir stæte bî gestât,/ waz bedarf der tugende mêre,/ swer
KLD:UvL 24: 4, 2 sich./ //Durch daz sol ouch ich si leiden/ guoten liuten swâ ich kan./ mag ich, ich wil von ir scheiden,/ von
KLD:UvL 24: 5, 2 mich bewar./ //Guotiu wîp süez unde reine,/ derst noch wunder, swâ si sîn./ hey fünd ich der guoten eine!/ der gæb
KLD:UvL 27: 6, 1 verkorn durch guotiu wîp,/ den immer dienen muoz mîn lîp./ //Swâ ich mich her versûmet hân/ an rehten fröiden, daz sol
KLD:UvL 28: 2, 1 mit ein ander frô./ daz ist reht: diu zît wil sô./ //Swâ sich liep ze liebe zweiet,/ hôhen muot diu liebe gît./
KLD:UvL 28: 2, 6 ez mit fröiden alle zît./ trûrens wil diu liebe niht,/ swâ man liep bî liebe siht./ //Swâ zwei liep ein ander meinent/
KLD:UvL 28: 3, 1 wil diu liebe niht,/ swâ man liep bî liebe siht./ //Swâ zwei liep ein ander meinent/ herzenlîchen âne wanc/ und sich beidiu
KLD:UvL 28: 5, 1 liebe muoz mir minne sîn/ immer in dem herzen mîn./ //Swâ ein stætez herze vindet/ stæte liebe, stæten muot,/ dâ von
KLD:UvL 31: 5, 1 minne gerndes herzen suht./ sô ist hulde/ alles guotes übergulde./ //Swâ ein werdez wîp an lachet/ einen minne gernden man/ unde
KLD:UvL 34: 1, 4 ez enzimt iu beiden ûf mîn triuwe niht ze mâze,/ swâ ir mit ir dringet an der tür./ strîchet von dem
KLD:UvL 45: 2, 1 immer mêre:/ sî verliesent mit ir trûren sælde und êre./ //Swâ ein wîp niht frô gemachen/ kan ir herzenlieben man/ mit
KLD:UvL 47: 2, 1 bist guot:/ hilf daz iht verderbe/ jæmerlîch mîn hôher muot./ //Swâ man saget mære/ daz mîn lîp gevangen lît,/ dest den

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