Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swâ k (655 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Ägidius 247 z#;ov deme tode nine brahte./ daz rohe crut her sůchte/ swa her iz in den walde uant./ daz az her des
Ägidius 828 rat geben/ der ime daz ewige leben/ gerne gwinnen wolde,/ swa her dicheinen gotis holden/ geeischete indeme lande,/ in gebirge oder in
Athis A* 17 wurdin vol/ Vil jamirgir trehne:/ Die warin an zu sehne,/ Swa man sie vant behangin/ An den wol getanin wangin,/ Von der
Athis C* 34 iungin rittirn./ Die machtin manige splittirn/ Uz den wiznuwin sceftin;/ Swa sie den scaft beheftin/ Uffe die uirsschin scilde,/ Daz ist
AvaLJ 25, 3 wande er ist chunich herist./ wirouch vil wol gezimet, $s swa man got opfer gibet./ daz gaben si im umbe daz,
AvaLJ 56, 5 enden $s solte fursenden/ ze chastellen und ze burgen, $s swa ir durft wurde,/ swa got bredigen wolte, $s daz si
AvaLJ 56, 6 ze chastellen und ze burgen, $s swa ir durft wurde,/ swa got bredigen wolte, $s daz si daz chunden solten./ Uber
AvaLJ 86, 1 hinnen/ ane dine sunde, $s nu var in gotes munde!"/ Swa er hine cherte, $s die tumben er lerte,/ die armen
AvaLJ 106, 5 solt du iemer lop han/ in allen den enden, $s swa man mine martyr iemer erchennet."/ Da getwalt er die naht
AvaLJ 200, 2 begunden $s mit allen zungen./ den tach si lerten, $s swa si hine cherten./ an dem anderen tage, $s also ich
AvaLJ 213, 2 So chumt uns daz gewizzede, $s daz temperot unser nezzene,/ swa si von gote geflozen ist: $s vil wol gerainet si
Barth 133, 3 des dunchet, daz ir der lîp aller sî ersworn, unde swâ si grîfet an den bouch, dâ dunchet si, wie si
Barth 141, 3 ûf, sô wirt diu wunde linde unde heilet doch schiere. //Swâ daz fleisch beginnet fûlen oder tôten, dû solt nemen einen
Barth 143, 1 wurze anderhalp gegen der wunden, sô vert daz geschôz ûz. //Swâ der mensch geswilt, sô nistim niht sô guot sô ditze.
Barth 143, 35 wallen, unze diu veder blôz werde. Sô gehalt die erzenîe: swâ dû si hine strîchest, dâ wirt diu hout blôz als
Barth 146, 25 oder mit dem souge, der ouz dem swambuoch wirt gemachet. Swâ dû daz strîchest umbe daz houbet, dâ muoz daz gesuhte
Barth 153, 24 gewislich sô wirt dir sîn buoz. //Trementilla heizet ein chrout, swâ dû daz vindest, sô sinch den pater noster dar obe |
Barth 154, 17 die ercenîe: sô wirt dir baz. //Dem diu nas oder swâ der mensch bluotet, sô schrîb oberhalbe disen namen: Opelen. Daz
Barth 154, 33 zuo, sin habe sô grôze chraft, daz si nimer misserætet. Swâ der mensch geswollen ist, salbe er sih mit dem gîers
Barth 155, 14 einem ole unde gehalt daz ole, swie lange dû wil; swâ der betteris ist oder der gar vergiht ist, wirt er
Barth 155, 31 in der tenken hant oder bindez ume den tenken arm; swâ dû für herren gêst, die sint dir holt: die wîl
Eckh 5:53, 11 würket und ob er sî in gotes minne; wan sicherlîche, swâ sich der mensche leidic und sunder trôst vindet, alsô verre
Eckh 5:54, 4 mîn leit got ist? Wærlîche, als got wârheit ist und swâ ich wârheit vinde, dâ vinde ich mînen got, die wârheit:
Eckh 5:187, 1 Gehôrsame bedarf niemer niht gesorgen, ir engebrichet ouch keines guotes. Swâ der mensche in gehôrsame des sînen ûzgât und sich des
Eckh 5:193, 4 der wârheit, dû envliehest dich denne ze dem êrsten, anders, swâ dû hine vliehest, dâ vindest dû hindernisse und unvride, ez
Eckh 5:193, 5 hine vliehest, dâ vindest dû hindernisse und unvride, ez sî, swâ daz sî. Die liute, die vride suochent in ûzwendigen dingen,
Eckh 5:196, 3 dâ liget ez allez ane. Nim dîn selbes war, und swâ dû dich vindest, dâ lâz dich; daz ist daz aller
Eckh 5:206, 9 daz, und meinet daz aleine und anders zemâle nihtes: entriuwen, swâ der mensche ist oder bî swem er ist oder swes
Eckh 5:207, 7 von ûzwendicheit; $t sunder er muoz ein innerlich einœde lernen, swâ oder bî swem er ist. Er muoz lernen diu dinc
Eckh 5:209, 9 enhindernt noch kein blîbende $t bilde in in setzent; wan, swâ daz herze vol gotes ist, dâ enmugen die crêatûre niht
Eckh 5:209, 12 dinc grœzlîchen tuon ze vrumen, ez sî, swaz daz sî, swâ wir sîn, swaz wir sehen oder hœren, swie vremde daz
Eckh 5:228, 2 in der wârheit, der wære alsô ganz in got gesetzet, swâ man den menschen rüeren $t solte, dâ müeste man got
Eckh 5:269, 2 den underscheit niht gewizzen noch vinden zwischen in beiden. Wan, swâ sie got rüerent, dâ rüerent sie die sêle, und swâ
Eckh 5:269, 3 swâ sie got rüerent, dâ rüerent sie die sêle, und swâ die sêle, dâ got. Nie enwart sô nâhiu einunge, wan
Eckh 5:273, 9 mensche tûsent$/ stunt in dem tage und mêr, er sî, swâ er sî, er sî siech oder gesunt. Mêr: man sol
Eckh 5:281, 7 willen. Niht engibet er sich dan in sîn selbes willen. Swâ got sînen willen vindet, dâ gibet er sich în und
Eckh 5:307, 6 dir oder in einem andern? Er sol würken, swie oder swâ oder in swelcher wîse daz ez im vüeget. Ein mensche
Eilh R, 1662 vaste/ mit dem besten sahse/ /daz inchein sin genoz trůch./ /sva man iz mit zorne slůch,/ /dar ne mohte niuht vor
Eilh M, 3589 riche als er is./ #;voch bin ich selbe des gewis,/ suwa ich wil beliben,/ daz ich ane nidin/ al eine wol
Eracl 32 ich dehein frist lebe,/ sô wil ichz alsô ane vân:/ swâ ich mich gesûmet hân,/ daz wil ich allez büezen,/ als
Eracl 128 durch got michels mêre,/ daz sie des rehte nemen war,/ swâ ich dar an missevar/ von swaches sinnes krefte,/ daz sie
Eracl 320 gie/ unde sie erkurn den tac,/ (ich wilz iu kürzen, swâ ich mac)/ dô wârn sie beidiu vil bereit/ ze tuon
Eracl 1259 wære ich bereit,/ getorste ich ernenden.’/ ‘ir müget wider wenden./ swâ iu diu hitze wider gêt,/ dâ kêret wider unde stêt/ und
Eracl 3568 ir zuo unde sprach/ ‘dû solt hie langer niht bestên./ swâ er sî, dar soltû gên/ und solt im mînen dienest
Eracl 4585 schiere machte der herre dâ/ in dem lande ze Persiâ,/ swâ man den helt nande,/ daz man in wol erkande./ /alsô
Eracl 4672 (daz geschæh mit lîhten dingen)/ und daz lant ze Pülle./ swâ sô daz erschülle,/ dâ müese man von rehte/ in und
Gen 59 steder wole gemachet,/ diu wazzer dâ in zwisken rinnen, $s swâ sô si springen.’/ gote enist nieht unmaht. $s daz was
Gen 99 sô hôhe, $s swener ime ruoffe,/ er nechome sciere $s swâ er in hôre./ /Dehein wurm sî sô freissam $s er
Gen 205 ze beine der leim herte,/ die âdere bugen sich $s swâ zesamene gie daz lit./ /Die hente er brûchte $s zeineme
Gen 1020 volgen $s zuo eigenen seliden./ si sprach gerne vuore $s swâ ire ieht guotes gescâhe./ /Ze stete si ime se gâben

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