Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swâ k (655 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KLD:UvL 49: 2, 1 wâr gar verderben,/ sô $s dem gefüegen wirt gelônet hô./ //Swâ sô von tumben wîbe/ gar ungefüegem manne liep geschiht,/ daz
KLD:UvL 51: 4, 1 frouwen schône stât./ wol ir diu bî schœne güete hât./ //Swâ ein guot wîp minnen wil,/ diu sol minnen daz ir
KLD:UvL 51: 5, 3 man sich vor missetât/ hât behuot und immer hüeten wil,/ swâ ein wîp sich an den lât,/ der lîp darf gesorgen
KLD:UvL 53: 4, 3 //Wîp und froun in einer wæte/ sol man gerne schouwen./ swâ ein frouwe unwîplîch tæte,/ wer möht der getrouwen?/ werden frouwen/
KLD:UvL 54: 5, 7 wîpheit muoz sîn getriu:/ dâ von êret frouwen lîp/ daz swâ man si nennet wîplîch wîp./ //Ich hân mîner frouwen lîp/
KLD:UvL 57: 5, 1 ein man von herzenlîcher/ liebe werdent niht niuwan ein lîp./ //Swâ diu minne zeinem lîbe/ machet einen man und ein guot
Konr 5,10 was ein cheiſer, der hieʒ Tarquinius, der martyrot die criſten ſwa er mohte, der ſprach ʒe ſant Silueſter alſo: #.,An beteſtv
Konr 7,39 Bei den ſelben cʒeiten hete der kayſer Maximinianus $t geboten, ſwa man die criſten fvnde, das man ſi martyrot. Do im
Konr 14,112 got, das er in von diſme leben neme vnd bat, ſwa ſines hailtumes $t were, das da dehein vnreine wurme niemer
Konr 16,6 fr#;vowe, diu hieʒ Martha, vnd dient im in irem hůs. Swa man ein chaſtel cʒimbert, das vmbemůret man, vnd můret darin
Konr 16,30 vnd die in den charcheren ſint, die berůchent ſi, vnd ſwa mit ſi got gedienen mugen, des fliʒʒent $t ſi ſich.
Konr 19,105 ewigen leib ſi, das wir den armen ʒe helfe chomen, ſwa wir m#;eugen, das wir diu heilige minne mit allem fliʒʒe
Konr 21,82 immer an ende von der beſchoude des almehtigen gotes hat]. Swa wir arme ſundær irer heiligen lere vnd irem pilde niht
Konr 23,72 geherberget ch#;euſch vnd diem#;evt, gedulte vnd gehorſam, tr#;eiwe vnd warhait. Swa vnſer herre got daʒ vindet, do macht er ſin weſen,
Konr 24,50 vaſten [vnde] mit wachen, mit opfer [vnde] mit alm#;ovſen, vnde ſwa ir %>ich verſvmt habt in allem dem iare, daz ſvlt
KvHeimHinv 927 wesen sol,/ sô zimt ez ir und stât dir wol,/ swâ der chünic gechrœnet sî,/ daz im diu chüniginne bî/ gezieret
KvHeimHinv 1085 gewesen ze ir bivilde./ dû bist uns gar ze wilde;/ swâ wir sîn, dâne bist dû niht./ diz gelîchet der geschiht,/
KvHeimUrst 741 sô chome! und die uns in hiute wern,/ die vâhet swâ man si sehe,/ daz den ir reht ouch geschehe!’/ Mir
KvHeimUrst 1204 rîche,/ daz ir boten offenlîche/ predigeten an den strâzen./ und swâ die juden sâzen/ an râte oder an gerihte,/ den giengen
KvHeimUrst 1326 herren liezen./ die tumben si hiezen/ belîben an ir gemache./ swâ man umbe solhe sache/ trahtet und ze râte wirt,/ der
KvHeimUrst 1746 hieze sie wider ûz varn./ dennoch hæte er eine chraft,/ swâ die liute wâren behaft/ mit unsern geisten, daz er die/
KvWLd 1, 44 dich gestalt,/ alsam nâch einem glase diu sunne verwet sich./ swâ si ganz $s ân allen schranz/ dur ez geschînet, dâ
KvWLd 4, 39 gewinnet/ sîn werder lîp:/ liep nu wol dem herzen tuot./ swâ den ougen liehten schîn/ die blüenden boume bringent/ und den
KvWLd 22, 23 wol,/ unde swendet sîniu leit/ alsam diu sunne kalten snê./ swâ des liehten meien bluot/ durch diu spilnden ougen/ tougen $s
KvWLd 25, 46 doch darunder,/ daz er niht getar/ durch si werden miltevar,/ swâ man ir lop mit gâbe ûz grebt./ möht er si
KvWLd 25, 98 gelückes vol/ nâch ganzem wunsche liuhten,/ des tugende vollekomen diuhten,/ swâ man êren zol/ werdeclîche enphâhen sol:/ wer lebt dem man
KvWLd 26, 12 $s an!/ man $s hât $s rât $s dâ $s swâ $s dû $s nû $s bist./ dîn $s schîn $s
KvWLd 30, 1 enphâhen/ mir den wünneclichen meien, $s der beginnet nâhen!/ / Swâ $s tac $s er-$sschînen $s sol $s zwein $s liuten,/
KvWLd 31, 33 fürhte daz ir niuwer site si niht lâze werden alt;/ swâ sich angeborniu tugent verwandelt,/ dâ wirt missehandelt/ sêre an ir
KvWLd 32,119 si giltet kus mit kusse dem si tougen hât gezücket,/ swâ sich liep gesmücket/ ze liebe als ez von rehte sol./
KvWLd 32,199 manheit cleider an sich snîden;/ sô lât er sich lîden/ swâ man die werden schouwen sol./ er wirt dur sînen stæten
KvWLd 32,217 enkindet./ wê daz der ungetriuwe alsam niht an geburt erwindet!/ swâ diu schande bindet/ man unde wîp sêr in ir bant,/
KvWLd 32,243 vertüemet,/ daz niht wil hœren dâ man tugentrîche liute rüemet!/ swâ diu rebe sich blüemet,/ dâ fliuhet daz gewürme dan./ des
KvWTurn 1093 kocadrille/ ûz eime rôre springe/ und schâf ze nœten bringe/ swâ man si weidet bî dem mer,/ alsus geschuof mit sîner
KvWWelt 20 er was hübisch unde fruot,/ schœne und aller tugende vol./ swâ mite ein man zer werlte sol/ bejagen hôher wirde prîs,/
Litan 792 worden si irlost/ uon allirslachte sere./ hilf uns rechte widerkere,/ swa wi uon gote sin intrunnin,/ daz der tuujl muze uerkunnen/
Litan 803 uogitlut./ mit dime gewalde dv uerbut/ daz erz jwit underua,/ swa ih in dime geleite ga/ wider zv abrahamis scoze./ des
Litan 867 gekerit/ din gebot in siner achte./ er beschirmite di armen swa er mahte./ er berefte di sundere./ er was milde vnde
Lucid 3, 8 ſament. Alſo ſint die drie genemede ein war gotheit. Vnde ſwa der uatter iſt, da iſt der ſun vnde der helige
Lucid 3, 9 iſt, da iſt der ſun vnde der helige geiſt, vnde ſwa der ſun iſt, da iſt der vater vnde der helige
Lucid 3, 9 iſt, da iſt der vater vnde der helige geiſt, vnde ſwa der helige geiſt iſt, da iſt der vater vnde der
Lucid 21, 1 daʒ machit daʒ lant ſo creftic, daʒ eʒ iſt ebin grůne. Swa die ynſelnn da inne ſint, jn deme lande ſint ʒuo
Lucid 107, 2 ſprach: Nu ſage mir von dem criſemen. Der meiſter ſprach: Swa men den criſemen hine ſtrichet, da mite betútet men die
Lucid 107, 20 daʒ ambt, ſo men den criſemen wihet? Der meiſter ſprach: Swa men den criſemen wihet, da můʒent ʒuelf preiſter ſin. Die
Lucid 144, 24 wil, vnde ſwaʒ ſi tůnt, daʒ důnt ſi friliche, vnde ſwa ſi wellint ſin, da ſint ſi in einer wile. //Do
Lucid 157, 19 men nuwen von den ʒwelfboten vnde fon den groʒen heiligen. Swa wir armen in gotiſ riche ſint, deſ iſt vnſ gnůc,
Macer 2, 16 ougswern. Di ebreze gestossen mit smere unde gelegt dar uf, swa ein stift stecket, si zuchet in uz. // Absintium heiset
Macer 4, 10 das sich [5v] von dem beine losset: heilet ez. Unde swa ein sigende geswer ist, das trockent is. Swer der nezzeln
Macer 5, 3 vierden grate. Der knoblouch ist gůt gezzen oder mit bestrichen, swa di natere oder di tarant gestochen hat. Sin ruch vertribet
Macer 5, 5 tragent. Der knoblouch gestossen mit honege unt dar uf gelegt, swa der hunt gebisset: iz heilet. Swer den knoblouch sudet mit

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