Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

waʒʒer stN. (1641 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Barth 141, 28 dem boten, daz er niene spreche underwegen. Sô dir daz wazer brâht werde, sô seihe iz einhalp durch dîn hemede in
Barth 143, 20 oder genesen schule, sô nim pibinellam unde zetrîp die in wazer unde gip im die wurze alsô in dem wazer ze
Barth 143, 21 in wazer unde gip im die wurze alsô in dem wazer ze trinchen: sol er genesen, er verdowet di wurze, sol
Barth 143, 30 unde nim den chalch in einem niwen haven unde luzel wazers unde | oles auripigmentum unde lâ daz under einander wallen.
Barth 145, 13 tunchel sîn, der nem patônjen unde welle si in einem wazer unde trinch des wazers gein einem guoten trinchen: diu erzenîe
Barth 145, 13 patônjen unde welle si in einem wazer unde trinch des wazers gein einem guoten trinchen: diu erzenîe tribet daz ubel von
Barth 146, 1 erzenîe bezzer denne daz er diu ougen habe in ein wazer, daz geregenet sî, sô wirt im als balde baz. //Sô
Barth 147, 5 unde vîolas unde mâgenchrout unde siut diu drin in einem wazer unde setze diu bein dar în unze an diu chnie.
Barth 147, 8 diu ôren nâh dem vieber sûsent, sô siut eier in wazzer daz si herte werden unde nim die toter unde trîp
Barth 147, 20 die rinden ab dem lubstechen unde siut die in einem wazer unde habe die rinden lange im munde unde schrephe danne
Barth 147, 34 wîzen des aies: des morgens wasch diu ougen mit dem wazer, dâ die rôsen inne gesoten sint, sô werdent $t diu
Barth 148, 5 dürre. Sô nim merswaz unde siut in vil starch in wazer unde bæe im den bouch dâ mit unde mit heizem
Barth 149, 28 die wercen: si verswindet gar. //Nim die wurz in dem wazer, dâ daz breite blat obe swebet, unde nim meischez smalz
Barth 151, 29 gip im alle tage ein celtel vastunde in einem warmen wazer; dar nâh gip im des wazers ze trinchen, sô er
Barth 151, 30 vastunde in einem warmen wazer; dar nâh gip im des wazers ze trinchen, sô er meist müge: er wirt gesunt. $t
Barth 151, 34 der het daz getwanch, daz er stuont unde nam daz wazer ouz dem gesalcem mere und gôz ez ime selben ze
Barth 152, 4 der bouch zesamen gezogen $t ist, trinchet er vast ein wazer daz erwallen sî unde danne vil vast gesalcen sî, sô
Barth 152, 6 $t sich von dem salce unde wirt fiuhte von dem wazer. //Vil dicke wirt diu lungel wund von der colera; dâ
Barth 152, 13 sô nim ein wurz, heizt bleta, unde siut die in wazer unde gip im des ein lücel ze soufen. //Nehelph daz
Barth 152, 20 fleisch ledige von dem beine, unde gip im danne daz wazer ze trinchen. Dar nâh nime ein chürbez unde bewil daz
Barth 154, 6 bleter unde gip dem, der tercianam habe, in einem lâwen wazer: sô wirt im sîn buoz. Nime zwainzech phefers$/ chorn unde
Barth 154, 7 phefers$/ chorn unde | chnobeluchhoubet unde temper die in warmem wazer unde sîh daz flîzclîchen durch ein tuoch unde gip im
Barth 155, 1 in den sîten, getrinchet er des gîrs hirn in warmem wazer, er wirt gesunt. | Swenne den wîben ir siehtuomes niht
Barth 155, 10 unde brenne diu ze pulver unde temper ez mit warmem wazer, unde nim daz in den munt, sô cergêt der zantswer.
Barth 156, 25 in mit ezich unde giuz danne dâ zuo zwei teil wazers unde lâ daz alsô uber naht stên unde siud ez
Barth 156, 31 die weil duz in dem munde hâst, sô rinnet daz wazer sô starch ûz dem munde, daz dû ez ubele gelouben
Barth 157, 16 retich oder senef oder wilden chressen unde trinch danne warmez wazer, sô muoz er als palde spîen. Daz tuo zwir oder
Barth 157, 25 Der nôt aller samt büez dir alsus. Nim daz ahteil wazeres unde daz niunteil $t wînes unde siut diu zwei mit
Barth 157, 29 niht gehaben, sô neme wilden chnoveluch unde siede in in wazer unde souphe ez alsô warmez, sô muoz er aver spîen.
Barth 158, 3 unde petersil unde pastinatam unde siut diu alliu in einem wazer unde sîhe daz wazer, unde nim wîzen wîn unde welle
Barth 158, 4 unde siut diu alliu in einem wazer unde sîhe daz wazer, unde nim wîzen wîn unde welle in mit phefer unde
Barth 158, 16 der nem ein gebundelîn des phersichpoumes pleter unde driu teil wazeres unde geizîne milch unde siut diu zwei, unze si drîstunt
Barth 158, 25 smer unde trouf daz mit einem brinnenden lauge in ein wazer unde salbe die brunst mit dem smalz, sô heilet sî
BdN 3, 22 gemischet auz den vier elementen, die dâ haizent feur, luft, wazzer und erd. mit dem geleicht er stainen und gesmeid und
BdN 5, 30 von kelten, sô wasch ez lang und wol mit warmem wazzer und salb ez mit dyaltea, daz vindest dû auch in
BdN 6, 1 ezzen und ie ain klain und twah dich mit warm wazzer und izz alle tag muschât und halt negellein zuo der
BdN 6, 13 hirn und macht daz hirn allermaist auz erd und auz wazzer. dar umb ist ez kalt an im selber. Galiênus der
BdN 13, 23 und leihticleichen ân grôz weil verslinden dar umb, daz der wazzer waschen und ir fluz in daz ezzen niht nem, wan
BdN 14, 18 flaisch, und wenn ez trinken wil, sô schöpfet ez daz wazzer mit der zungen. aber diu tier, die gleichsetzler habent, die
BdN 14, 20 zungen. aber diu tier, die gleichsetzler habent, die saugent daz wazzer in sich, als diu rinder. diu tier, die vil zend
BdN 21, 28 ain iegleich vogel, der krump klâen hât, der trinket niht wazzers dar umb, daz er flaisch izzet, daz fäuhter ist wan
BdN 32, 23 sô kocht diu leber denn die fäuhten und sendet daz wazzer ab zuo den niern und von den niern in die
BdN 34, 23 in daz hol tail der plâsen. alsô tragent si daz wazzer in die plâsen. allez gefügel mangelt der plâsen, wan si
BdN 53, 8 von regen und daz er daz mer sehe und fliezendeu wazzer, der hât vil wäzzeriger fäuhtin in seim leib und sint
BdN 54, 17 si slingen sich auf der erd, si swimmen in dem wazzer oder si fliegen in dem luft. daz vierd stuck von
BdN 56, 23 puoch, daz der stern dar umb kalt sei von den wazzern, die ob den himeln sint. wærleich mit urlaub, daz ist
BdN 56, 24 sint. wærleich mit urlaub, daz ist ain spot, wann kain wazzer ob den himeln ist. wær aber wazzer dâ, daz den
BdN 56, 25 spot, wann kain wazzer ob den himeln ist. wær aber wazzer dâ, daz den stern frœrt, daz frœrôt allermaist den gestirnten
BdN 56, 29 wol beleiben möht. und wenn diu hailig geschrift spricht, daz wazzer ob den himeln sei, daz verstên ich von dem cristallischen
BdN 56, 31 sei, daz verstên ich von dem cristallischen himel, der lauterm wazzer geleich ist, wan der ist ob dem gestirnten himel. gedenk

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