Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wëc stM. (421 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Hochz 523 phunt, daz wir daz lieht han,/ daz wir die rehten wege da mite schulen gan,/ wande er vil rehte wege gat,/
Hochz 524 rehten wege da mite schulen gan,/ wande er vil rehte wege gat,/ der uns daz lieht verlihen hat./ mit deme schulen
HvNstAp 20105 Da di heren geassen genug/ Und man di tisch ab weg trug,/ Da was der heren pflicht/ Das der kunig zu
HvNstGZ 7186 gein der gerehtikeit nit get./ Ich bin Got, dez lebens weg,/ Ich bin br#;eucke und steg./ Himel und erde m#;eust e
Iw 264 nâch gewonheit,/ ze Breziljân in den walt./ dâ wârn die wege manecvalt:/ dô kêrt ich nâch der zeswen hant/ ûf einen
Iw 357 sînem gaste grœzer êre./ er tete den stîgen und den wegen/ manegen güetlîchen segen,/ die mich gewîset heten dar./ hie mite
Iw 379 suochte,/ und bat daz ich des geruochte,/ swenn ich den wec dâ wider rite,/ daz ich in danne niht vermite./ dâ
Iw 1659 dâ von sol sî mich niht lân/ als unbescheidenlich under wegen./ ouwî wan wolde sî nû pflegen/ gebærde nâch ir güete!/
Iw 2166 er iu den brunnen bewar./ diu rede ist ûf ir wege gar./ ouwî sî sint des vil vrô/ daz sî der
Iw 2187 versach/ daz dâ niender geschach,/ daz der garzûn wære under wegen,/ do begunde diu maget des rîters pflegen/ als ir got
Iw 3826 nam urloup unde reit,/ unde suochte dâ zehant/ den næhsten wec den er vant,/ und volget einer strâze./ lûte âne mâze/
Iw 3878 er antwurt sich in sîne pflege,/ alser in sît alle wege/ mit sînem dienste êrte/ und volgt im swar er kêrte/
Iw 4257 ir sult iedoch gewis hân,/ ichn lâze iuch niht under wegen./ wan dô ich tôt wære gelegen,/ dô hulfet ir mir
Iw 4371 gar./ nû kam mîn her Îwein dar,/ als in der wec lêrte./ dô er ze dem hûse kêrte,/ dô wart diu
Iw 4880 verliuse,/ ich enmöht ir beider gepflegen,/ ode beidiu lâzen under wegen,/ ode doch daz eine:/ sô wær mîn angest cleine./ sus
Iw 4911 gê/ daz im ze dienste gestê./ muoz ich sî under wegen lân,/ sô habent sî des immer wân/ daz ich des
Iw 5145 ze gebote./ alsus bevalch er sî gote./ //Im wârn die wege wol kunt,/ und was ouch deste kurzer stunt/ zuo der
Iw 5187 in vaste:/ doch entwichen sî dem gaste/ und macheten im wec dar./ nû nam er umbe sich war,/ und suochtes mitten
Iw 5553 niuwan eine vrou Lûnete,/ diu im geselleschaft tete/ einen guoten wec hin./ dâ gelobet sî wider in/ daz sî sît allez
Iw 5566 lewe sô starke wunt/ daz er michel arbeit/ ûf dem wege mit im leit./ dô er niht mêre mohte gân,/ dô
Iw 5576 kumberlich./ sus leit er arbeit genuoc,/ unz daz in der wec truoc/ dâ er eine burc sach./ dar kêrt er dô
Iw 5780 niene pflac,/ unz daz ez an die naht gienc./ einen wec sî dô gevienc:/ der truoc sî in einen walt./ diu
Iw 5791 ir lîp sô ungewon/ daz sî verzagete dâ von./ der wec wart vinster unde tief,/ daz sî got ane rief/ daz
Iw 5862 deiswâr, und ist mir daz nû leit./ aber ûf ten wec den er dâ reit,/ dar wîs ich iuch morgen vruo./
Iw 5871 ûf die strâze,/ rehte nâch der mâze/ dâ ir der wec gezeiget wart,/ und was ouch ûf der rehten vart,/ diu
Iw 6041 sî niht selbe nâch iu reit:/ sî was ûf ten wec komen:/ êhaftiu nôt hât irz benomen,/ wan sî leider ûf
Iw 6045 vart/ von der reise siech wart,/ unde ist alsô under wegen/ zuo mînem vater belegen./ der sante mich her an ir
Iw 6332 reit/ niuwan von sîner kintheit/ suochen âventiure:/ und von des weges stiure/ leider uns sô kam er/ rehte alsam ouch ir
Iw 6431 man./ nû volget er einem wanke dan,/ der in einen wec leite/ über des palas breite:/ wan dô het erz ersuochet
Iw 6875 kampf vür sî gehiez:/ diu wîste in die vil rehten wege,/ und vundens in ir vater pflege./ nu entwelten sî niht
Iw 6903 der lewe envuor niht mit in zwein/ (den heter under wegen lân:/ ern wolt in niht zem kampfe hân),/ und enwas
JPhys 21, 14 fremdiu chint lugen mir. unt ſiu irroten uil harte rehteſ wegiſ. Ein uogil heizit fulica . unt iſt uil uernunſtik. unt
Kchr 5900 hân,/ daz ih dir gerihten mege:/ ih pin allezan in wege,/ witwen unde waisen/ wil ih lôsen von ir fraisen./ die
KLD:GvN 18: 4, 3 helfe senden. sît ich lebe in manger sende,/ sost mîn wec hin zir gebant./ sie mac trœsten mich vil senden,/ sît
KLD:UvL 9: 4, 1 dîn vil hôhe werdikeit./ //Si jehent ich solde ûf gotes wege/ dîn lop niht singen, frouwe mîn./ sît ez in an
Konr 6,46 chone nemen.#.’ Do div frowe mit dem t#;eiufle #;evf den wech chom, chom in engegene der getr#;eiwe ſant Sebaſtian vnd ſprac
Konr 7,22 hincʒe dem ſiechem gienge. Dar nach hůb er ſich den wech; do bechomen im die boten %:vf dem wege vnd ſprachen
Konr 7,22 ſich den wech; do bechomen im die boten %:vf dem wege vnd ſprachen ʒim: #.,Warumbe haſtu dich verſ#;eumet, heiliger vater? Mů
Konr 9,52 truchenen f#;euʒʒen vnde gie in einer vil c#;eurcʒen w%:ile den wec, den Zoʒimus dricich tage chůme hete gegangen. Vnd an der
Konr 14,61 in ein ander lant.#.’ Des antw#;eurtot im Modeſtus: #.,Herre, der wech iſt m#;eir gar vnchunt, ich ne waiʒ, war ich ſol.#.’
KvHeimHinv 273 mîn/ daz mich die widerwarte sîn/ niender schrecken an dem wege.’/ der bote sprach: ‘vrouwe, mîner phlege/ sol dir vil undurft
KvHeimHinv 514 ir, herre, solhe phlege/ daz ir iht griulîches an dem wege/ erschîne den si varn sol.’/ ‘liebiu muoter, dû weist ez
KvHeimHinv 687 ist daz êwige lieht./ des verteile uns, herre, niht!/ Der wec gie rehte für die stat/ ze Jerusalêm gegen Jôsaphat/ dâ
KvHeimHinv 831 ir bischof ergie,/ vernâmen, dô begunden sie/ sich von dem wege rucken/ und in die winchel smucken./ si wincten unde burgen
KvHeimHinv 1042 schergen vluhen von ir phlege,/ si burgen sich ab dem wege/ vor dem gewaltigen der dâ quam,/ der in guot und
KvHeimHinv 1127 sô ich aller beste chunde./ ouch hæte er alle mîne wege/ sô genædiclîche in sîner phlege,/ swar ich chêrte, daz mir
KvHeimUrst 88 streuten/ ir aller beste gewant./ swaz palme man bî dem wege vant/ und boume geloubet,/ die wurden des beroubet,/ unz im
KvHeimUrst 1904 der stunt/ des endes als er mir beschiet./ und der wec den ich geriet,/ der werte mich unlenge./ daz phat was
KvHeimUrst 2002 ze mîner widerchêre,/ dâ hæte ich liehtes genuoc./ ein eben wec mich hin truoc/ dâ ich mînen vater lie,/ der mich
KvMSph 18, 23 #;euber $p den ainen grad. Darnach $[*2*lengen naigerin$] mezze er seinen wek, den er #;eubergangen hat, so vindet er siben hundert rest,

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