Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wëc stM. (421 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

KvWHvK 479 und swaz man hôher dinge sol/ ze hove schicken alle wege,/ daz mac verrihten iuwer phlege/ vil baz dann anders iemen:/
KvWHvK 575 dô liez er baden unde twahen/ vil gar belîben under wegen:/ reht als ein ûzerwelter degen/ sprang er ûz dem zuber
KvWLd 32,147 schûmest./ den friunt du lange suochest ê du zim den wec gerûmest,/ er wirt unsanfte funden und behalten aller kûmest:/ helfe
KvWSchwanr 380 manheit unbetrogen/ den vogel hiez dô kêren dan:/ ‘fliuc dînen wec, vil lieber swan!’/ sprach er güetlîche wider in./ ‘swenn ich
Lanc 5, 12 ersicht. Und wißent das wir noch hint müßen off den weg, und suchent uns allen den schacz den wir han, und
Lanc 5, 37 zu abent. Der konig was in großen angsten von dem weg den er hatt zu farn, wann es ging im an
Lanc 6, 9 eyn tieff mere und breyt, und da ging nit me weges zu dann eyn cleyn pfedelin sere schmal, und was wol
Lanc 6, 11 sere schmal, und was wol zweyer mylen langk. //Al$/ denselben weg reyt der konig uß und die koniginn uff zweyn pferden
Lanc 33, 18 ich yrgent han.’ //So$/ lang batt yn Claudas off dem weg rytende, das sie ein kirchen sahen stan by dem weg
Lanc 33, 19 weg rytende, das sie ein kirchen sahen stan by dem weg zu der rechten hant ab da ein einsiedel wonte, und
Lanc 36, 25 das rech und schoß es zu tode an eim holen wege, und erbeißet von sim pferde und band das rech hinder
Lanc 37, 28 komen?’ ‘O lieber jungkherre, vil wol, und ging ich den weg halben zu fuß!’ ‘In truwen’, sprach Lancelot, ‘darumb enwerdent ir
Lanc 38, 21 reyt hinweg mit großen freuden. Und da er off den weg kam, da begunde er zu gedencken wer das kint wesen
Lanc 49, 8 so lang hant gelaßen ungerochen, der dot bleib off dem weg zu uch komende. Und die edel koniginn sin wib ist
Lanc 49, 10 von aller der welt, das ir genomen wart uff dem weg. Das ist uch ein lesterlich $t ding, und duncket mich
Lanc 71, 10 sie komen sah, da bleibe er halten an eim holen weg und sprach, er wolt sich alda weren oder dot bliben.
Lanc 76, 25 Eyne reyt ußwendig der stat umb, und verritten Claudas den weg gein dem pallast; wann der pallast was ußwendig der stat
Lanc 76, 28 der groß und schone was. Sie bestunden Claudas in dem weg, ein patelle fornen zu und die ander hinden zu. Claudas
Lanc 86, 2 mit ir zwen knappen wol geritten. Da sie wol halben weg geritten, da begegent yn der speher den die frauw hinweg
Lanc 88, 14 ee sie hinweg ritten, da fraget er die jungfrauwen welchen weg sie solten farn, ob sie durch des konigs Claudas lant
Lanc 92, 25 yn gewant hant. Sie sint hohe lút von des vatter wegen und vierczig$/ warb höher von ir mutter halben. Wir wißen
Lanc 94, 4 sprach Lambegus, ‘zu mym öheim wil ich farn. Wann die wege all da wir herre komen sint sint als ungeriechteclich, ich
Lanc 94, 15 er wol wonde das er yn bekänte. Sie ritten yren weg, und die frau reyt den yren und ir gesellschafft. Da
Lanc 94, 17 wil gereyt, da rieff sie Lanceloten, und rytten beyd ußer wege. Da sprach die frau zu Lanceloten: ‘Koniges sůn’, sprach sie,
Lanc 95, 25 sie die rifier von Terrache waren zu tal eynen ferren weg. Leonces von Paerne begund zu fragen Lambegusen, were das schön
Lanc 106, 35 tot die an dem rat wern gewesen.’ ‘Ir endörffent von synentwegen keyn angst haben, ich bin von im herre zu uch
Lanc 113, 3 irm lib gezuckt, und ducht sie wie sie einen ferren wegk wurd gefúret in eim ende von eim dicken walde. Da
Lanc 138, 16 uch’, sprach der konig, ‘und grúßent mir uwer frauwen von mynentwegen und sagent ir, ob sie keyn angst hatt das ir
Lanc 143, 2 fur farn zu der frauwen und solt sie grúßen von mynentwegen, und sagent ir das mich der konig Artus zu ir
Lanc 146, 31 sprach das im die koniginn embót das ers umbgúrt von yrentwegen. Er nam das schwert und gurt es zuhant umb. ‘Gott
Lanc 153, 30 danck uch sere, frauw’, sprach er, ‘und gnad uch von sinentwegen.’ ‘Was ist das?’ sprach sie. Er saget ir alles wie
Lanc 154, 10 mirs wiedder mit dem zaum; des gnad ich uch von synentwegen. Darnach fachten wir lang.’ ‘Welch uwer úberwand den andern?’ sprach
Lanc 171, 8 zu tode wolt schlagen, wann das er sin burg von synentwegen verlorn hett da mit er alles das lant beczwang und
Lanc 184, 19 haltent wo er wil, und ich laß uch ledig von mynentwegen.’ $t Der wiß ritter was gewapent und hett synen helm
Lanc 187, 26 frauwen die koniginne, die solt ir mir beide grußen von mynentwegen und solt yn sere dancken das ir ußer gefengniß erlößt
Lanc 191, 36 ‘es ist mir lieb!’ ‘Lieber herre’, sprach der ritter, ‘von weswegen sol ich myner frauwen der konigin dancken das ir mich
Lanc 322, 25 wil, biß das sie an ein steynweg kamen. Einsitt des wegs was groß gebrúch, und andersitt was ein starcker hage, der
Lanc 329, 5 sie sich wol gehabte, sie verlure dalang pfennigwert gutes von synentwegen. Da sprach der geczwerg: ‘Ich gesah nye keynen schnudel der
Lanc 350, 22 ich, herre’, sprach sie. ‘So geschicht im dalang argk von mynentwegen’, sprach er, ‘nochdann hat er mir sere leit gethan.’ Da
Lanc 362, 20 landen wert von Carefotsc yczunt syn, ich kan aber des wegs nit wol da hien.’ ‘Ich kunde uch ußermaßen wol da
Lanc 382, 1 furter mit synen rittern uff den steynweg, und wart der wegk aller bedeckt $t mit volck. Das sah der herre von
Lanc 386, 7 uwer hant das uch anders nymant keyn argk enthú von sinentwegen dann erselb, wies im kům, und das ir zwuschen dißen
Lanc 437, 9 duncket uch dann das er so sere ge#;vuneret sy von mynentwegen? Ist er ein edelman, so bin ich nit vil unedeler,
Lanc 479, 26 zu erst wer er sy! Das thút ir von mynen wegen’, sprach der konig und ging wiedder zu Galahot und zu
Lanc 609, 13 sie, und sie sicherten ir alle beide. ‘Seht hie zwen weg’, sprach sie, ‘der ein geet zur brúcken vom Werte, und
Litan 143 sluzil der irbarmunge,/ der armen trostere,/ reinis herzin minnere,/ ein wek des ewigen libis/ vnde ein mark des himel stiges./ iz triffet
Litan 290 wir ne geniezin diner geburte/ zv diner gegenwurte./ Tochtir daujdis,/ wec des ewigen libis,/ irretumis ende,/ todis ufirstende,/ dv bist di
Litan 342 uns der tuvil nit ne wil uirlazin/ vnde uns den wec uersazen,/ da wir zu dem besten solden gan:/ daz ist
Litan 795 muze uerkunnen/ an uns sines teiles./ ein geleite an den wec des ewigen heiles/ si din biscoflich gerte/ zu unsir jungistin
Litan 1442 stab unde din gerte/ sin nah der bete dauidis/ ein wec der sele unde des libes,/ daz dv uns muzis becleiden/

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