Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wëc stM. (421 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Lucid 158, 3 den engelen gelich.#.; Rehte alſe ein kúnic, der fúr einin wec ritet vnde einen ſiechen ſiht ligen in dem horwe vnde
Macer 29, 11 der mit not pisset, wenne si růmet im den bestopften wec. // Coriander ist kalt unde ein teil trokener nature. [17r]
Macer 68, 4 unde mit zucker getrunken, vertribet den hůsten unde subert den wec, der von der lungen in di kele geit. // Beta
Macer 72, 4 pisset, dem ist iz gůt genutzet, wen iz rumet den wec. Iz vertribet di toten geburt, ob sich daz wip mit
Macer 89, 2 senftet der kele unde růmet der brust unde ouch den wec zu der lungen unde ist gůt vor den důrst. Swaz
MarlbRh 5, 15 si entfeit widwen inde weisen./ //Dis spis zestört d#;ei sündge wege,/ si macht, dat got der selen plege/ ind dat he
MarlbRh 63, 37 si volgent dinen vůʒsporen./ //Wis in al zit den reinen wech,/ in dem wech mach in gerech,/ beh#;eut si, dat in
MarlbRh 63, 38 vůʒsporen./ //Wis in al zit den reinen wech,/ in dem wech mach in gerech,/ beh#;eut si, dat in n#;eit enwerre/ in
MarlbRh 71, 1 du quemes zů sent Elsben gangen;/ du enmerr$’des in dem wege n#;eit,/ n#;eiman wist, w#;ei dir was gesch#;eit,/ du enhaddes n#;eimen
Mechth 1: Reg. 30 ist vri ane herzeleit XXVII. Wie du siest wirdig des weges und in behaltest und vollekomen siest XXVIII. Die minne sol
Mechth 1: 27, 1 uffen das beste tůt. XXVII. Wie du siest wirdig dis weges und in behaltest und vollekomen siest Drú ding machent einen
Mechth 1: 27, 2 behaltest und vollekomen siest Drú ding machent einen menschen des weges wirdig, das er in erkenne und kome darin. Das erste,
Mechth 1: 27, 11 Swenne ich aber súnde, so bin ich #.[nit an disem wege#.]. XXVIII. Die minne sol sin mortlich ane masse und ane
Mechth 3: 1, 113 getriben, die dine gemieteten hirten liessen gan usser dem rehten wege.» Alsust singent die martyrer: «Herre, din unschuldiges blůt hat erfúllet
Mechth 4: Reg. 8 juncfr#;vowen lop, das ist dú cristanheit IV. Von zwein ungelichen wegen; der erste gat nider zů der helle, der ander stiget
Mechth 4: 4, 1 tugent us ir túr beschlossen belibe. IV. Von zwein ungelichen wegen: der erste gat nider zů der helle, der ander stiget
Mechth 4: 18, 5 geistlich leben - owe mir, herzeliep, das ist alles under wegen bliben -, das ander ein helig ende; dar zů vr#;eowe
Mechth 6: 1, 24 minnen starb. Die ware gottes liebin m#;eusse dich geleiten in heligen wegen und in nútzen arbeiten. Ich wil miner sele gerunge und
Mechth 6: 31, 7 ein mensche hat, er mag nit gesehen úber ein mile weges. Wie scharpfe sinne der mensche hat, er kan unsinnelicher dingen
Mechth 7: 48, 82 nit enberen, ir m#;eussent mit mir wandelen in allen minen wegen. Die vil sprechent und vil runent, die behaltent ir ere
Mechth 7: 62, 21 zer lingen hant, der ander zů der rehten hant des weges. Do vragete der mensche, wer si weren und wes si
MF:Reinm 12: 6, 1 wie rehte unsanfte daz mir doch tuot!/ /Ich weiz den wec nu lange wol,/ der von der liebe gât unz an
MF:Reinm 31: 4, 9 dâ leiten hin an dich./ mirn hulfe niemen wider ze wege,/ *ern hete mînen dienest und ouch mich./ /Hôh alsam diu
MNat 18, 27 dan alle gotes getat uns ein lere ist unde ein wec, wir suln och vierzic tage vasten, unde sulent gote unser
Mühlh 161, 23 die ſachi, da he ummi biteidingit is^. von des herrin wegin di da ſprichit, daz he umi zu=hori^. Wil dan die
Mühlh 176, 2 giſcit dan imini dichein ſcadi bin des^. von des mannis wegin demi gidrowit is^. den in=ſal he zu rechti nicht abi=legi^.
NibB 1593,3 gân,/ daz des iemen wæne, $s wir vliehen ûf den wegen.«/ »des râtes wil ich volgen«, $s sô sprach Gîselher der
Parz 8,16 ichs mit rehten triwen phlege./ got wîse mich der sælden wege./ wir fuoren geselleclîche/ (dennoch het iwer rîche/ unser vater Gandîn),/
Parz 100,2 //"nu habt iuch an mîne phlege."/ si wîst in heinlîche wege./ sîner geste phlac man wol ze frumn,/ swar halt ir
Parz 121,28 Karnahkarnanz/ leh cons Ulterlec./ er sprach "wer irret uns den wec?"/ sus fuor er zuome knappen sân./ den dûhter als ein
Parz 226,6 danket als man iwer pflege./ hüet iuch: dâ gênt unkunde wege:/ ir muget an der lîten/ wol misserîten,/ deiswâr des ich
Parz 239,30 iwer hie niht wol enpflege./ ir mugetz wol füeren alle wege:/ //Swenne ir geprüevet sînen art,/ ir sît gein strîte dermite
Parz 328,8 vorhteclîche in sîner pflege/ ûf dem wazzer und der erden wege./ Azagouc und Zazamanc,/ diu lant sint kreftec, ninder kranc./ sîme
Parz 339,24 mit grôzer fuore niht ze kranc./ er dâhte "mirst der wec ze lanc,/ flühtic wider geim walde."/ dô hiez er gürten
Parz 375,26 sînen grôzen danc er niht versweic,/ vil dicke er dem wege neic,/ den diu juncfrouwe gienc,/ diu in sô güetlîche enpfienc/
Parz 406,26 schuofen umb ir pflege./ ouch was der ritter von dem wege,/ der in dar brâhte./ Gâwân des gedâhte,/ dô si alle
Parz 420,23 waz Wolfhartes solt ich sîn?/ mirst in den strît der wec vergrabt,/ gein vehten diu gir verhabt./ wurdet ir mirs nimmer
Parz 426,6 ze wer/ als Munsalvæsche: swâ diu stêt,/ von strîte rûher wec dar gêt./ bî sîme gemach in hînte lât:/ morgen sag
Parz 438,24 und umb ir pflege,/ "daz ir sô verre von dem wege/ sitzt in dirre wilde./ ich hânz für unbilde,/ frouwe, wes
Parz 511,21 dienst bedarf decheines zagn./ vart jenen pfat (êst niht ein wec)/ dort über jenen hôhen stec/ in jenen boumgarten./ mîns pferts
Parz 514,25 si sprâchen alle klagendiu wort./ daz pfärt gienc einen smalen wec/ zer porte ûz nâch im ûf den stec./ sîns herzen
Parz 520,5 mâc/ huop gein Gâwân grôzen bâc./ der hete sîn ûfem wege erbitn./ Malcrêatiure kom geritn/ ûf eime runzîde kranc,/ daz von
Parz 531,16 arzet unde eins krâmes pflege?/ hüet iuch vor zolle ûfem wege:/ eteslîch mîn zolnære/ iuch sol machen fröuden lære."/ ___ir scharpfiu
Parz 649,25 "er schiede gar von prîse,/ ob ir in liezet under wegen:/ wer solt ouch dâ bî freuden pflegen?/ iwer trôst im
Parz 720,17 tuon:/ Bêâkurs mîner swester suon/ nimt in dort an halbem wege./ er sol varn in mîns geleites pflege:/ des darf er
Parz 721,22 niht vermitn,/ Bêâkurs den lieht gevar/ sand er ze halbem wege aldar/ dem künege zeime geleite./ über des gevildes breite,/ ez
Parz 725,22 er fuorte den helt unverzagt/ in ein minre gezelt/ kurzen wec überz velt./ Gramoflanz saz stille/ (daz was Artûss wille),/ und
Parz 765,12 dennoch in Artûses pflege:/ dâ reit och ûf dem selben wege/ Itonjê sîn âmîe,/ diu süeze valsches vrîe./ ___do rebeizte der
Parz 826,23 tuon,/ sô was er Parzivâles suon./ der fuor wazzer unde wege,/ unz wider in des grâles pflege./ ___durch waz verlôs daz
Pelzb 121, 1 des lengistin vingirs vmme vnd vmme vnd wirf dy rynde wek. Vnd kleyde das gebloste teyl mit eyner ryndin eynis vremdin

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