Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wëc stM. (421 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Pelzb 128,26 olboumen vnd ficboumen. Von olboumen vnd ficboumen durch des vrostis wegin in disin landin ist nicht czu redinde. //Hi seczt he
Pelzb 133,13 werhaft. Di werdin also: Nym vehesiln vnd wirf di stele wek, vnd snyt di kirsin ane wassir alleyne in eyme kessile
Pelzb 133,22 di kerne io blibin in deme sibe; vnd di wirf wek. Dorno so teyle di substancia mit eyme holcze odir mit
Pelzb 139,27 czeichin des slymis vnd das der wyn sy an dem wege der seygerunge. Abir der wyn, der do vrischin smak hat
Pelzb 141,13 rureschite, bis das is schumet. Den schumen werfin si den wek. Das selbe tun si ouch mit vil aschin. Das tun
PrBerthKl 2, 51 ʒe dem himel, ʒe glicher weiſ alſ der einen ſantigen wech get, irret er in niht gar, ſo ſovmet er in
PrBerthKl 4, 1 vnd vnrehtiv minne. Iuſtvm dedvxit dominus etc. Eʒ gent ʒwen wege ʒe dem himelrich, der ein treit ʒe dem nidern lon,
PrBerthKl 4, 3 nidern lon, der ander ʒe dem obern lon. Der nider wech daʒ iſt der wech der gebot vnſers herren, der iſt
PrBerthKl 4, 4 ʒe dem obern lon. Der nider wech daʒ iſt der wech der gebot vnſers herren, der iſt alſ liht ʒe genne
PrBerthKl 4, 5 iſt alſ liht ʒe genne alſ ʒe laʒen; der ander wech daʒ iſt der wech der ræt vnſers herren, der iſt
PrBerthKl 4, 5 genne alſ ʒe laʒen; der ander wech daʒ iſt der wech der ræt vnſers herren, der iſt alſo hoch, daʒ in
PrBerthKl 4, 10 daʒ habnt ſi gelobet ʒe behalten. Ir ſit an den wech chomen, belibet nivr daran ſtæte; der wech iſt hoch vnd
PrBerthKl 4, 11 ſit an den wech chomen, belibet nivr daran ſtæte; der wech iſt hoch vnd da von ſwindelt etlichen vnd valent her
PrBerthKl 5, 73 tief wil machen vnd hoch, ſo verrvnet man alle di wege, da iſ hin mach gevlieʒʒen. $t Alſ dv auch dv
PrBerthKl 5, 76 den avgen vʒ einen ſchonen menſchen ſehen, verlege ir den wech, ſo ſi welle ʒe den oren vſ von vpicheit horen,
PrBerthKl 5, 78 dem mvnde vʒ vpichlichen choſen, $t ſo verrvn ir den wech. Laſt dv din minne ſich nindert næigen vf irdiſchiv dinch,
PrBerthKl 7, 20 andern iht ergerſt. Dv ſolt dich niht legen an den wech ʒeinem ſtæine, daʒ man ſich iht vber dich ervalle. Welleſtv
PrMd_(J) 340, 23 wole wiste, wenner solde virscheidin, umbe daz liez er sînin wec nicht, erne vûre dâ bî zû einir stat, dâ sîn
PrMd_(J) 340, 31 den vogelin cehant, daz sie daz wazzir liezin unt irin wec flugin. dô er dô hine zû der stat quam, dâ
PrMd_(J) 346, 26 sagitin, daz er in geholfin hete. dô vûrin sie in wec unt sagitin ime, wie iz in irgangin was. er bivalch
PrOberalt 4, 4 diu breit an des tiufels chr#;eutze, daz ist der breit wekch der den menschen hintz dem tode laitet, an dem gent
PrOberalt 8, 38 Jerusalem, do waz der vil die ir gewant an den wech wurffen, die daz taten die bezaichent die heiligen marterær die
PrOberalt 8, 42 diu zwei ab den baumen und wurfen si an den wekch. die daz taten die bezaichent die die sich flizzent daz
PrOberalt 50, 20 merchen. er sait in waz der same sei, waz der wech sei, waz der stain sei, waz die dorn sein, waz
PrOberalt 50, 28 und vrozzen ez die vogel. der same der zů dem weg vellet, der verdirbet an zwein enden: die den wekch gent,
PrOberalt 50, 29 dem weg vellet, der verdirbet an zwein enden: die den wekch gent, die zertretent in, die vogel vrezzent in. der wekch
PrOberalt 50, 30 wekch gent, die zertretent in, die vogel vrezzent in. der wekch bezaichent des menschen hertz daz des gotes wortes enruchet $t
PrOberalt 54, 28 geist die uns irren wolten. der blint saz bei dem weg. der wekch bezeichent unsern herren Jesum_Christum. swer so an got
PrOberalt 54, 28 uns irren wolten. der blint saz bei dem weg. der wekch bezeichent unsern herren Jesum_Christum. swer so an got gelaubet, der
PrOberalt 76, 4 lob und mit sang und wurffen ir gewant an den wekch und diu zwi diu si ab dem palmbaum brachen. also
PrOberalt 88, 19 daz wir niht sch#;euln umb daz zwiveln er hab den wech geoffent, daz wir wol auz des tiufels gewalt ch#;eomen m#;eugen
PrOberalt 121, 18 do sprach der herre: ‘ginch auz der stat an die weg und n#;eot alle die du vindest her in ze gen,
PrOberalt 122, 39 der gewizzen habent. die haltzzen sint die die den rechten wech lazzent und unrechtiu werch w#;eurchent. daz der herre die armen
PrOberalt 123, 8 sprach der herre: ‘ginch auz der stat an die witen weg, ginch zů den z#;eunen und n#;eot her in ze gen
PrOberalt 123, 18 n#;eoten so vil, daz daz haus erf#;eullet w#;eurde. die witen weg, daz ist diu verlazzenheit der heidenscheft die mit nicht betwungen
PrOberalt 123, 20 si wolten. die zunne die die læut an den rechten wech twingent, die bezaichent uns die genad unsers herren ter die
PrOberalt 137, 2 geben, daz in an dem gotes wort icht gebrest. der wech daz ist ditze leben in diser werlt. si sch#;euln si
PrOberalt 146, 18 si umbsitzent auch di armen sel und machent ir den wech so eng, daz si deheinen wiz von in chomen mach.
PrOberalt 146, 20 het an den s#;eunten, also engent si ir die guten weg und zihent si mit in ze der ewigen verdampn#;euzze. si
PrOberalt 154, 30 recht tůn, da leben wir. da der arm bei dem weg lag wunder, da fur ein ewart f#;eur, daz er in
PrOberalt 154, 33 den s#;eunden, wan er selb ein s#;eundær waz. den selben wech den fur ein levita, der juden pfaffe in der e,
PrOberalt 154, 35 der ewart und der ander pfaffe, die furen den selben wech da der erst mensch hin gevarn waz, wan si auch
PrOberalt 157, 21 si erreinigt von der tugent des almæchtigen gotes an dem weg e si hintz dem ewart chomen, daz die ewarten iht
ReinFu K, 156 vnder im sach:/ «Dv hast mir gedienet ane danc,/ der wek dovchte mich ze lanc,/ Do dv mich her hast getragen./
ReinFu K, 803 daz er niht mac getragen,/ Der mvz iz lazen vnder wegen./ des mvst ovch her Ysengrin nv pflegen./ Isengrin was besezzen,/
ReinFu K, 827 kvndikeit/ von vil grozer arbeit./ Zv einer zelle in sin wek trvc,/ do weste er inne h#;evner genvc./ Keinen nvtz er
Rol 1098 nu ze houe ratgeben./ die wisen let man alle under wegen./ die in wole tochten/ ze rate un(de) ze uechten,/ die
Rol 1112 alle samt./ Naimes uone Beieren/ der chan in wole ze wege zeigen:/ du wir zu deme bůrgetor drungen,/ du heten si
Rol 2360 tun aue ich dir deheinen rat,/ unde daz iz under wegen bestat,/ so saget man uon mir nuwiu mere:/ si redent
Rol 3426 unt minne./ si prunnen warlichen inne/ nach der gotes sůze./ wegen si uns můzen,/ daz wir dirre armůte uergezen,/ want si

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