Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

adv_k_prt (792 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

RvEBarl 16007 genuoc,/ diu leit von dem tiuvel truoc./ die wâren alle zestunt/ erlôst, genesen, wol gesunt./ ouch was an dem selben
SalArz 56, 27 sich si. So daz milz sich si uon uberger hitze. sa la deme sichen an der linken hant an der ader
SAlex 381 waz sîn sun hete getân./ der kuninc der spranc ûf sân/ und zehenzich sînes gesindes,/ er frowete sih sînis kindes./ di
SiebenZ 40 gewunnen;/ si gien drumbe siben stunt,/ do vil diu mure sa zestunt./ diu burch was diu haidenscaft,/ di ervaht des heren
SM:EvS 1: 6, 7 dem wirt dort got sô gelindet,/ daz er in im gesindet/ über sîn erweltez guot./ Von Jacob ûf gênder sterne,/
SM:EvS 1:18, 7 heilen alle wunden,/ der mit sünden ist gebunden/ lœset er alsâ ze stunden/ und bedeket alle scham./ In dir wuochs der
SM:Gl 3:10,10 hân./ swa brinnet mînes gebûren want,/ da fürhte ich schaden zehant./ daran gedenken, die dir sîn,/ und sorgen umbe die
SM:Had 2: 7, 2 Zürich diu vürstîn/ vil sælig sîn! $s der vürste ouch sâ/ Von Einsidellen, von Toggenburg lobelich/ grâf Friderîch, $s und swer
SM:Had 6: 1, 3 âne vâr;/ do gidâchte ich gar $s lieblîch an sî./ zehant irsach ich verre ir schœnen lîb,/ da schœne wîb
SM:KvL 14: 3, 4 ez in mîn sendez herze schôz./ Des fröit ich mich zestunt:/ sî kunde ez so lieblîch machen,/ daz mich dar
SM:KvL 18: 4, 6 süezzen lîben,/ wol ir rehten wîbes güete,/ dâvon langez trûren verswint!/ Wîbes güete heilet smerzen,/ der uns dike nâhe lît./
SM:KvT 1: 5, 7 brichet in dem tal –,/ da sî die schône machet,/ zehant ir rôter munt/ einen tûsentstunt so schœnen lachet./ //Der
SM:KvT 4: 2, 3 helfe erkant,/ so hôrte man mich singen/ Ûz hôhem muote zehant/ von minneklichen dingen./ Ê mag ich wol gesingen niht,/
SM:Ta 2: 5, 2 tuot./ //Dô ir ougen $s santen mir ir lôsen blik,/ zehant diu minne ir strik $s warf an mich tougen./
SM:UvS 27: 1, 6 vinde ich niht meisterschefte dâ,/ noch kêr ich mich herwider sâ/ und kloph ich anderswar darnâ./ //Genuoge sprechent: ‘sing als ê,/
SpdtL 159, 7 was im lieb an geschehen./ In die stat giengen si sâ,/ Dô was des tages markt dâ,/ Und was der liute
Spec 8, 11 in: ‘Swer ôrn habe, der vernêm, daz ich im ſâge’; ſâ warin ir orn horinte daz gotiſ wort, daz ſi vil
Spec 12, 7 ‘êin chint mit t#;ovchelinin gewindelotiz iſt geleit in eine grippe.’ Sa ze ſtvndin chom dar michil menige deſ himeliſchen herieſ, z#;ov
Spec 27, 17 mit worten oder mit deheiner ſlaht widerm#;ovte, ſo ſvln wir ſa denchen, wie vnſer herre ſprach: ‘Minnet ir mih wærliche vnde
Spec 29, 8 fvr einen toten gie, den gezikte er mit ſinem rocke, ſa erſt#;ovnt der tote, vnde vil mænigiv groziv zaichen anderiv tet
Spec 44, 16 botin, daz er ſin dinc ſch#;ovffe, er ſolti uerſcheidin; $t ſâ cherte er ſich ze wente unde wainte. Do erbarmote iz
Spec 45, 18 lîp uil wole gazet unde getrenchet, ſo ſchundet er ivch ſâ ze bôſin werchin, $t ze boſin wortin, ze hohmůte, ze
Spec 46, 8 unde ime rehte gedanke benemint unde daz der lêidige uiant ſâ deſte mern gewalt hât uber die, da er ditze wâize.
Spec 60, 1 hin vůret er die dîne geuangine ſchalche.’ Nach ſogetânir clâge ſa ze ſtundin zebraſtin div helletôr unde anderiu gebende. Allin gaheſ
Spec 60, 14 nu ſetze #;voch ein herzeichen dineſ ſigeſ in der helle.’ Sa ze der wîle gab der ſtarche wigant, unſir herri, den
Spec 64, 31 er, ‘zeigit ivch iwern êwartin.’ Daz tatin ſi; ſi warn ſâ geſunt. Nach der bihte horet lûterez gebêt, alſo $.s$. Iacobuſ
Spec 65, 7 iz avir deme gůtim manni unde bat gôt umbe rêgin; ſa alſo drate gab der himel rêgin, div êrde ir #;owchir.
Spec 101, 32 gehecchet wrden, die blicten an den êrinen ſlangen unde wrden ſâ geſunt. Alſo ſcult ir t#;von, ſwenne ivch der leidige tieuel
Spec 102, 21 – ‘Chint’, ſprach Abraham, ‘got der uindet wol ſin oppher.’ Sa ze dem worte worhte er einen alter unde chonte dar
Spec 110, 33 div wnder der g#;vote man geſach, $t do begunde er ſâ w#;voffen unde uueinen. Alle, die da waren, begunden in uil
Spec 116, 6 gab ez halbez dem armen, halbez het er ez ſelbe. Sa deſ nahteſ erſcein ime min trohtin in dem ſelben gewande,
Spec 132, 6 ungerehte unde daz hûſ unſerr bruſt uindet eruultez uon ſunden, ſâ ner#;vochet ze der ture unſerſ herzen niht ze chomenne. Waz
SüklV 663 ir sculde./ do gewan si dine hulde,/ din gnade ir sa den wech insloz./ da ze stete si gnoz,/ du vil
Tannh 1,102 uns gelingen./ /Ja $s wa $s l%/at si sich vínden?/ sa $s da $s bí den schoenen kínden./ /Da sol nieman
Tannh 3, 66 tuo,/ der dich behüeten müeze!"/ ir parol der was süeze./ /Sa neic ich der schoenen do./ ich wart an minem libe
Tannh 12, 12 get, swar ich ker in dem lande,/ so denke ich sa gen Nüerenberc, wie sanfte mir da waere./ Ich wold e
Tannh 15, 15 dem walde erklinget./ ir schallen si ze rehten fröuden bringet./ sa zehant/ liez ich vil der swaere,/ diu mir was e
Tr 807 niwan durch minne./ daz enzunte ouch sîne sinne,/ daz si wider vuoren/ und nâmen Blanschefluoren/ und vuorten si mit in
Tr 933 daz viur, dâ von sîn herze enbran,/ daz sînem lîbe zestunt/ schînbærelîche tete kunt,/ waz nâhe gêndiu swære/ und senediu
Tr 1138 în/ gestochen und sô sêre wunt,/ daz in die sîne zestunt/ vür einen halptôten man/ mit manegem jâmer vuorten dan/
Tr 1582 dô vand er sîne vrouwen dâ,/ die schœnen Blanschefliure. ie sâ/ sô wart daz schif gestôzen an./ alsus sô vuoren si
Tr 1930 dô/ âne eine ir ammen bevant./ hie wart ein mære zehant:/ diu guote marschalkinne/ læg eines sunes inne./ ez was
Tr 2210 ietwederen/ vant man vollen market dâ./ //Tristande hiez man koufen sâ/ valken unde smirlîn./ die sîne bruoder solten sîn,/ den wart
Tr 2238 die lützel ieman kunde dâ./ sus begundens an dem jungen sâ/ merken elliu sîniu dinc./ nun gedûhte si nie jungelinc/ sô
Tr 2463 vart/ gesenftet an der stunde:/ wint unde wâc begunde/ sich zerlœsen und zerlân,/ daz mer begunde nider gân,/ diu sunne
Tr 2474 sâhen,/ und stiezen ûz ze lande aldâ./ //Tristanden nâmen si sâ/ und satzten den ûz an daz lant/ und gâben ime
Tr 2984 lac ûf der hiute dâ,/ ric unde gorgen sneit er sâ/ obene, dâ diu brust dâ want./ daz houbet lôste er
Tr 3446 warte, als si wol wisten wâ,/ und liezen zeinem hirze sâ/ und jageten den ze strîte/ unz gein der âbentzîte;/ dô
Tr 3698 iht vremeder zungen/ von den bîlanden kunde,/ der versuohte in zestunde:/ dirre sus und jener sô./ hier under antwurter dô/
Tr 4097 was der künec ze tische komen./ sînen gast Rûâlen sazter sâ/ ze sînem tische und hiez im dâ/ höfschlîche dienen unde

Ergebnis-Seite: << 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 >>
Seite drucken