Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wan adv_k (692 Belege) BMZ Lexer Findeb. Findeb.  

Herb 16247 ez so kvme1n were./ Nv en=weiz ich, waz me sage1n,/ Wen da was not vn2de klage1n/ Vo1n ma1nne1n vn2de vo1n wibe1n./
Herb 16379 hectoris svne zwene./ Daz was vnwene,/ Daz ez so geschee,/ Wen daz mit grozzer flehe/ Der cassandren hete behat,/ Agome1nnon, dar
Herb 16558 gesant vz der stat./ Do hette ich ez wol behat,/ Wen daz ich=z durch truwe tete./ Mit rate vn2de mit miner
Herb 16691 were/ Ir aller richtere./ Daz en=tet er vm anders niet,/ Wen daz er pirro daz riet,/ Daz helena, sins bruder wip,/
Herb 17553 si=z tate:/ Ich hete in verrate1n./ Panplus ouch mich bezoch;/ Wen daz ich ime kvme enphloch,/ Ich were gewisliche1n tot./ Sint
Herb 17561 lant,/ Daz was smirna genant./ Da geschach mir dehein leit,/ Wen daz ich durch turheit,/ Durch spise daz lant verkos./ Hin
Herb 17576 Daz beste, daz sie vu1nden./ Daz mochte ich habe verwu1nde1n,/ Wen daz ir svne quame1n/ Vn2de daz ander teil name1n./ Daz
Herb 17749 lande./ An habe v3nde an gewande/ Bleip mir anders niet,/ Wen als ir a1n mir hie gesiet."/ Do er diz gesaget
Herb 18057 en=wizze1n, wa wir sin blibe1n./ Ouch en=wizze1n wir, war kere1n,/ Wen daz wir gerne were1n/ Vz dirre vnkvnde./ Vns hat des
Herb 18071 en=ka1n./ Ich bin ein a%-rmam/ Vn2de han anders dehein gewin,/ We1n daz ich ein ieger bin./ Lichte kvmet, daz min rat/
Herb 18123 gege1n,/ Daz ez allez wart eben./ Waz sol ich mere,/ Wen daz acastis ere,/ Sin riche vn2de sin lant/ Wart an
Herb 18213 quam/ In dem finsternisse/ Sines gotes gestelte1nnisse,/ Nich volle1n gotliche,/ We1n ein teil me1nsliche./ Benider der gotheit,/ Vber der menscheit,/ Da
Herb 18265 was vbels niht vo1n in gewo1n./ Er hete ouch niht wen eine1n son,/ Der thelemacus hiez./ Den selbe1n er vure1n liez/
Iw 1269 stunden/ brâchens beide porte dan,/ und envunden doch dâ nieman/ wanz halbe ors innerhalp der tür/ von mitteme satele hin vür./
Iw 2118 ob er mich welle?’/ ‘er wolde wærez nû geschehen.’/ ‘sage, wenne mag ich in gesehen?’/ ‘vrouwe, in disen vier tagen.’/ ‘ouwê,
Iw 2259 ode habt ir munt?/ ir sprâchet doch in kurzer stunt:/ wenne wurdent ir ein stumbe?/ saget durch got, war umbe/ vliehet
Iw 6645 durch iuwern zagen muot./ nû vehtent: daz ist alsô guot:/ wanz ensî daz diu wer iuch ner,/ sî slahent iuch âne
Iw 6935 dinc/ ze sehenne ein vehten/ von zwein sô guoten knehten:/ wanz entuot dem biderben man niht wol,/ der des andern tôt
KLD:BvH 3: 2, 7 teil dâ niht enwære./ daz ist ir von herzen swære,/ wanz ir selten mê geschach./ //In ir herzen sælde entspringet, diu
KLD:GvN 18: 2, 2 dast dien kleinen vogeln leit./ //Wê der nâhe gênden swære! wenne wil si mir die ringen/ der mîn herze unsanfte enbirt?
KLD:GvN 33: 2, 3 mînen kumber wenden unde ir minneclîche helfe senden./ owê, Minne, wenne wilt du trœsten mich vil senden?/ wenne wilt du mir
KLD:GvN 33: 2, 4 senden./ owê, Minne, wenne wilt du trœsten mich vil senden?/ wenne wilt du mir mîn trûren swachen? wenne wiltu süeze fröide
KLD:GvN 33: 2, 5 mich vil senden?/ wenne wilt du mir mîn trûren swachen? wenne wiltu süeze fröide machen,/ alsô daz ir rôter munt mir
KLD:GvN 50: 1, 8 zer linden/ reigen, owê dirre nôt!/ wigen wagen, gigen gagen,/ wenne wil ez tagen?/ minne minne, trûte minne, swîc, ich wil
KLD:GvN 50: 2, 8 mich aleine mîner sorgen machen frî./ wigen wagen, gigen gagen,/ wenne wil ez tagen?/ minne minne, trûte minne, swîc, ich wil
KLD:Kzl 16:17,10 selber minnet./ diu rehte milte mizzet eben/ waz wie wâ wenne und wem si gâbe biutet./ swer also gît, dâ wirt
KLD:UvL 3: 5, 7 hôch,/ unde ist dir daz herze mîn dar zuo bereit,/ wanz ie die nidern minne flôch./ //Nideriu minne, an fröiden tôt/
KLD:UvL 13: 3, 5 hât mîn lîp/ lange her gebiten mit manger senden klage./ wenne kumt mir fröiden schîn?/ wenne wil du, sælic frouwe, gefröin
KLD:UvL 13: 3, 6 gebiten mit manger senden klage./ wenne kumt mir fröiden schîn?/ wenne wil du, sælic frouwe, gefröin daz sende herze mîn?/ //Obe
Konr 9,59 Do ſah er an der erden geſcriben iren namen vnd wenne ſi verſcheiden was, vnd das er ſi beſtaten ſolte. Do
Konr 19,14 erwelt von der werlt, das ir get vnd w#;eucher pringet.#.’ Wenne ſi erwelt w#;eurden, das habent ſi vns ſelb geſait. Eʒ
Konr 19,24 ſi erwelt hete, er lie ſi idoch geuallen dar vmb, wen wir geuielen, das ſi an irem valle vnſern val vnd
Konr 19,78 da ʒe himel vor dem almehtigen got gepunden iſt, vnd wen ſi %:uch hie ledigent, das der vor got ledich iſt.
Lanc 43, 14 recht das kein begeben mensch nicht sol weynen zu recht wan sin sunde, und allen weltlichen ruwen sol laßen farn.’ Da
Litan 1183 werlde je baz?/ din lib ne hete nihein ander maz/ wehe alse di engele umbe den mitten tah/ alse zu diner notdurfte
Macer 17, 10 stat, da das kint in der muter libe inne ligt, wan ze siner geburte zit. Violn same mit wine genutzet subert
Macer 54, 18 Man sol elleborum dez wissen nicht me zu male nemen, wenne zwei pfennic gewichte. // Elleborum daz swarze das niderwart subert.
Macer 97, 5 si daz weder sal ezzen noch den nabel mite bestrichen, wan zu der rechten cit der geburt. Anders iz schadet. Swer
Mechth 2: 2, 39 und betten und blůmen str#;eowen.» Do sprach dú ellende sele: «Wenne ich wúsche, so můs ich mich schamen, so ich begússe,
Mechth 3: 10, 50 von Jerusalem des heligen cristantůmes mit maniger tugentlicher $t schar, #.[wenne der lichame sich betr#;eubet#.], der mit allem sime wesende nach
Mechth 7: 31, 14 lieber herre#.], wie gerne ich mit dir were.» %/Unser herre: «Wenne ich (146#’v) kumme, so kume ich gros. Es enwart nie
Mechth 7: 46, 13 g#;euti, des mahtu (154#’r) nit versagen.» Do sprach únser herre: «Wenne kumt die zit miner behaltunge, das ich dir die himelschen
Mechth 7: 65, 13 werktagcleider. Alsust sprichet der gepineget licham zů der ellendigen sele: «Wenne wiltu vliegen mit den vedern diner gerunge in die wunneklichen
MF:Mor 2: 3, 5 iuch tuge!/ sanc ist âne vreude kranc./ ich enhân niht wan ein schouwen/ von ir <und den gruoz>,/ den si teilen
MF:Mor 7: 4, 8 sorgen vil gepflegen/ und den vrouwen selten bî gelegen,/ ôwê,/ wan daz ich si gerne an sach/ und in ie daz
MF:Mor 7: 5, 2 ist niht, daz tiure sî,/ wan habe ez deste werder, wan den getriuwen man./ der ist leider swaere bî./ er ist
MF:Mor 7: 5, 4 ist leider swaere bî./ er ist verlorn, swer nû niht wan mit triuwen kan./ Des wart ich vil wol gewar,/ wand
MF:Mor 11a: 3, 8 vreude unde wunne./ sô enweiz ich, waz diu leide kunne,/ wan daz ich iemer trûren muoz von ir./ /Ich bin iemer
MF:Mor 11b: 4, 8 vröide unde wunne./ sô enweiz ich, waz diu liebe kunne,/ wan daz ich iemer trûren muoz nâch ir./ /Sî ensol niht
MF:Mor 12: 3, 3 und mit werdecheit/ sô behuot vor aller slahte unvrowelîcher tât,/ wan des einen, daz si mir verseit/ ír gnâde únde mînen

Ergebnis-Seite: << 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 >>
Seite drucken