Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wan adv_k (692 Belege) BMZ Lexer Findeb. Findeb.  

SM:Te 4: 3,10 genâden hette vil./ Nun kan ich leider anders noch enmag,/ wan al der welte sîz geklaget,/ Daz triuwe, stæte und alse
SM:Te 5: 1, 9 stæte nie zerbrach./ ouwê leider, daz hât mich vervangen nicht,/ wan daz man mich trûrig und verdorben sicht,/ dâvon daz mir
SM:Te 6: 2, 5 senelichen kumber treit,/ Und mich daz nie nit hât gefrumet,/ wan daz ich bin gewachsen abe/ an fröide diu der welt
SM:Te 11: 1, 6 durch ein sælig wîb,/ Von der ungenâde ich vinde/ nit wan werndes leides pîn./ sô bin ich der welt gesinde:/ der
SM:Tr 6: 1, 7 fröit sich allez, daz dir ist,/ gegen der schœnen sumerwunne,/ wan daz fröide an mir gebrist./ //Frowe, getörste ich nû genenden,/
SM:UvB 3: 2, 1 sîn êre volbringe,/ sît des menschen fröide gruntveste da lît!/ //Wan guot gedinge, so meht ich sîn tôt/ von ir stætem
SM:UvB 3: 2, 3 stætem ‘nein ich’ und ‘in getuon ez nimmer’,/ diu niht wan ‘ja gerne’ hât vunden an mir./ Wan siht ouch dike,
SM:UvB 4: 1, 3 aber ich nu von den swachen:/ Wer solt iemer niht wan ein ding trîben?/ wir sun ouch der bœsen wîbe lachen./
SM:UvB 5: 2,10 nôt sîn zerspannen,/ daz ez wære engenzet von dannen –,/ wan daz ez diu $p Minne dô/ vristen, als ich wæne,
SM:UvB 7: 2, 8 man unsamfte enbære;/ manche vroude und êre geschehen nie wære,/ wan durch wîbe willen: die rede ist slecht./ Ich hân also
SM:UvS 1: 1, 3 gewarp,/ sine werb och noch, daz ist alz ein niht./ Wan daz nie gar ein senede leit an mir verdarp/ von
SM:UvS 2: 3, 4 vergelte iuch got./ Vil gerne och ich ez gedienen sol,/ wan sô, daz ich darumbe niht ensî der welte spot./ Ich
SM:UvS 4: 1, 5 mêr $p daz./ Got weiz wol, daz an nihte niht wan gar daz beste tæte,/ swie sî niht wan ein wênic
SM:UvS 4: 1, 6 nihte niht wan gar daz beste tæte,/ swie sî niht wan ein wênic mich gen lûterlicher liebe lieber hæte./ //Gît got
SM:UvS 4: 3, 5 kunde an ir/ nach mîner ougen kür ein daz:/ Niht wan daz eine daz, daz ich ie meinde. wirt des ende,/
SM:UvS 5: 1, 5 danne mîn!’/ Âne got $s enkan mich $s niht getrœsten wan ir eine./ ‘lât selchen spot, $s dêswâr ich $s ahte
SM:UvS 5: 2, 3 süeze frowe, nein,/ stætem vriunde sol nieman also gar versagen./ ‘Wenne wart ich des enein,/ daz ich iuwer swære wolde helfen
SM:UvS 5: 5, 5 iht, $s ich swüre iuch, $s daz ich niht kan wan die riht./ ‘so sult ir niht $s verkunnen iuch $s
SM:UvS 6: 4, 7 spür,/ des was ich nâch an allen mînen vroiden vür,/ wan daz mich der gedinge lât,/ daz selten (_) von dem
SM:UvS 6: 4, 8 der gedinge lât,/ daz selten (_) von dem guoten iht wan guotes gât./ //Diu liebe liebet sich san mir,/ daz mir
SM:UvS 7: 1, 6 für wâr gevreuwen mac,/ der hât die naht niht angest, wan daz in vertrîben sol der tac./ //Geselliclicher umbevanc/ mit blanken
SM:UvS 8: 5, 5 anders niht gesîn, ûf hôhen muot./ Sol ich niht ersingen wan der liute haz,/ sô gezimet der guoten wol an sælden/
SM:UvS 9: 5, 3 wær ê vil lange muotes/ und an vreiden gar verzagit,/ Wan daz ich diu wunder guotes/ an ir weiz, swie sî
SM:UvS 11: 4, 3 kêren?/ kêren $s sich die valschen dran,/ Die niht gernt wan valscher êren!/ êren $s craft nie man gewan,/ Wan der
SM:UvS 11: 4, 5 gernt wan valscher êren!/ êren $s craft nie man gewan,/ Wan der eine, der des vârte,/ daz er sô mit triuwe
SM:UvS 11: 5, 3 werben:/ werben $s anders danne alsô!/ Êst ze jungest niht wan sterben./ sterben $s alse lîhte vrô,/ Sô daz wir die
SM:UvS 12: 4, 7 ich alles trôstes mich an dich bewegen:/ Mich kan niht wan dîn eines trôst getrœsten./ ich bin den besten obe: daz
SM:UvS 15a:3, 6 swaz si mag an mir begên,/ und enwil mich niht wan des besten zir versên./ swie si wil so wil ich,
SM:UvS 17: 1, 2 $p/ $p/ $p/ //Nu gert ich niht der welte mê,/ wan daz ich wîlen solte sehen/ der mir daz herze nie
SM:UvS 19: 3, 6 sprechen muoz mir geben/ trôst, der trœste, und och enzît, wan anders muoz ich senede leben./ //Al der welte nieman kan/
SM:UvS 19: 6, 4 twanc,/ Mit der clage ich niht bejage/ noch bejagete nie wan wîlent smæhen danc./ Sol ich sô mit leide ûf liep
SM:UvS 21: 1, 6 des noch âne ir lôn vil nâch von in gescheiden,/ wan alse vil, alse ich ez erwarp mit eiden./ daz solt
SM:UvS 21: 3, 4 vrowen dur ir êre./ Sol mich daz anders niht virvân,/ wan daz diu guote twinge mih so sêre?/ Der guoten güete
SM:UvS 22: 4, 2 nie ze guote, leider mir,/ daz an ir niht schînet wan des besten./ Doch envant ich wandels niender niht an ir/
SM:UvS 22: 4, 4 des besten./ Doch envant ich wandels niender niht an ir/ wan daz eine, das ir strît so vesten/ Also strîteclîchen gên
SM:UvS 22: 5, 2 rehter güete wahsen ander guot,/ sône geschiht mir niemer niht wan guotes./ Ich weiz sî, die guoten, also hôhgemuot,/ das och
SM:UvS 23: 5, 7 tragen./ Mîn unvuoge vüeget wol,/ daz mich nieman trœsten sol./ wan ein trôst, da dinge ich an:/ daz sich wîbes güete
SM:UvS 24: 5, 4 an iuch geleit,/ Daz mich mîn gemüete/ dar noch dar, wan dar so strîteclîchen treit,/ Daz ich hân den strît verlân./
SM:UvS 26: 4, 1 mir/ ze wunneclicher stætekeit,/ und wil mich selben geben ir./ //Wan daz ich minneclîche tobe,/ so bin ich niht wol sinnic
SM:UvS 26a:4, 1 mir/ ze minneklicher stætekeit/ und wil mich selben geben ir./ //Wan daz ich minneklîchen tobe,/ sone bin ich niht wol sinnig
SM:UvS 29: 2, 6 egge, dô si solten hân gesniten./ und wære eht niht wan daz alleine drinne vermitten,/ so wæren si allenthalben alse ganz
SM:UvS 30: 1, 1 ez mir iht zergê!/ //Der guote wîn wirt selten guot, wan in dem guoten vazze:/ wirt daz bereitet ze rehte, sô
SM:UvS 30: 2, 7 her künig, nu sît gemant,/ daz ir kein gebende zam, wan daz si ir selber bant./ //Der künic behielte küneges namen,
SM:UvS 30: 3, 6 aber er sîn selbes man, so lône in anders niht/ wan alse ir rât nu sî,/ und swer in sælden roube,
SM:UvS 32: 3, 2 trôst von iuch gemachet hôhgemuot./ //Vrowe, ich ger niht mêre/ wan so vil (und wurde daz, so wære hin/ Al mîn
SM:UvS 35: 4, 1 ist beide hie und dort verirt./ //Ich enweiz niht guotes, wan ein guot:/ dem guote wære ich gerne zuo./ Des guotes
SM:UvS 35: 7, 9 denken. ja ist daz mære ê doch/ ze jungest niht, wan: ‘er ist tôt.’/ //Hât ieman leit, als ich ez hân?/
SM:UvS 36: 2, 4 Daz kan, diu mir nie half getragen/ mîn leit –, wan sî, daz ichs verbære./ ‘Wer hât iuch betwungen ûf die
SM:UvS 36: 4, 5 die ich dâ von herzen meine./ ‘Darumbe tuon ich niht, wan des ich tæte doch.’/ waz, ob ir iuch vil lîhte
SM:We 1a: 2, 5 wert/ die milte muter unde maget reyne,/ Die Crist gebar. wan die geburt, so weren wir verlorn!/ syt daz sie got

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