Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wan adv_k (692 Belege) BMZ Lexer Findeb. Findeb.  

SM:Had 2:10, 7 für sî, daz wære lîchte so verre ir haz!’/ nicht wan umb daz $s verzagt dan ich./ //Möchte ein herze von
SM:Had 3: 3, 2 $s vil frœden frî?/ //Nieman mag die sumerzît verklagen wol,/ wan der, der sol $s sîn lieb umbvân./ Dem ist winter
SM:Had 5: 2, 3 sî $s gelobte daz./ Ich wând, daz sis stæte liezze, wanz vor in bischach:/ von Eschibach $s der herre da was/
SM:Had 6: 4, 3 ir triuwen sich:/ si twinget mich $s minnen so hô,/ Wan si nie mîn frowen gegen mir gitwang./ si habe undank!
SM:Had 6: 6, 4 daz ich zuo dir gê,/ da nieman mê $s sî, wan echt wir./ Ân argen list muote ich des, frowe, dir:/
SM:Had 6: 6, 6 argen list muote ich des, frowe, dir:/ in wolt nicht wan klagen dir mîn sendez leit./ ach, sæligheit, $s des gunne
SM:Had 7: 5, 7 triuwe wonet bî./ dâvon solte sî mich grüezzen âne haz./ wan tuot si daz? $s daz si iemer sælig sî!/ //Wa
SM:Had 11: 4, 8 dar./ In weiz an ir nicht, daz ich mug strâfen,/ wan ein ding – enwære daz,/ sô geviel mir nie wîb
SM:Had 12: 4, 5 im nicht./ sam geschicht $s mir gegen der frowen mîn./ Wenne solte erbarmen sî mîn nôt,/ und ich ir nicht klagen
SM:Had 15: 1, 6 dem an mir ie gelunge./ ich hân dînen zorn nit wan vür getschen!’/ Ruodolf sprach: ‘du hâst Ellen gemeinet,/ nâch der
SM:Had 16: 6, 2 ich müese dannan gân./ //Noch wære ich langer dâ gesîn,/ Wan daz ich vorchte der liute pîn/ Und der vil valschen
SM:Had 27: 3,10 sams sî gegen mir givê;/ mir wart ir nie nicht wan ‘ach’ und ‘wê’./ //Winter hât vorbotten ûzgisendet,/ die hânt vogel
SM:Had 30: 1,13 si ist gar wandels lære,/ dâvon bin ich ir./ ôwê, wenne sol von ir genâden komen ir trôst ze mir?/ //Wer
SM:Had 30: 3, 4 daz man spreche: ‘enwær daz, so wære ez volkomen gar.’/ Wan diu schœne frowe mîn,/ diu ist wandels erlân:/ sî ist
SM:Had 31: 1, 4 $s wirt darunder $s liute frô;/ ich wær sô, $s wan daz mîn frowe enwil./ Waz frumt mich, swie schœn ez
SM:Had 32: 1, 4 haben muoz./ * mir wart ir nie nit mêre, $s wan frömdeklîch ir gruoz./ //Owê, si wigt so kleine $s mîn
SM:Had 35: 5, 1 –/ ich vürchte sêre, $s daz si spræche: ‘in wil!’/ //Wan daz mir ir zorn wê tæte,/ ich wurde âne lougen
SM:Had 45: 2, 6 hoflîch ir solt./ Nu hilfet si mangem, der nit kan,/ wan sîn ein ungesalzen man./ des sint ir doch die besten
SM:Had 47: 3, 6 mache mich noch frô,/ Frowe guot aller dinge gar –/ wan daz dû mir stæteklîche bist gehaz!/ und lâst du daz,
SM:Had 49: 3, 2 //Daz si sô lieblîch gebâret/ gegen alr der welte, $s wan engegen mir,/ Ich weiz wol, daz sî des vâret./ wes
SM:Had 52: 1, 9 dar kumt,/ ob ez in frumt $s doch anders nicht,/ wan gesicht $s an schœne wîb./ sîn lîb $s frœt sich
SM:HvF 4: 3, 1 nieman kan sich ir gelîchen,/ der ich iemer dienen sol./ //Wenne sol der tag erschînen,/ daz ich die vil lieben sehe/
SM:HvF 5: 1, 4 swære werden buoz?/ Von ir triutelehten lîbe/ wart mir nie, wan daz ich nâh ir siuften muoz./ Von der ich den
SM:HvF 5: 2, 4 Wan ich weiz diu inren mære,/ daz die lieben nieman wan in êren siht./ Frô mich doch ein trœsten tuot:/ lîde
SM:HvF 5: 3, 2 an der sêle guot./ //Waz sol ich ir mêre künden,/ wan daz si an den triuwen mich verderben lât?/ Sî wil
SM:HvS 1: 8, 4 reinen, guoten wîb,/ sît mich eht niht anders getrœsten kan,/ wan ir vil minneklicher lîp,/ Daz mich noh diu reine trœste
SM:HvS 3: 1, 6 was von frouwen ein michel schar –,/ ich nam niht wan einer war:/ mîn ougen blihten dike dar./ //Minne, süezziu füegerinne,/
SM:JvR 1: 9, 5 wir von hinnen scheiden!/ Ez kan uns dort niht gevromen,/ wan daz wir dur got geben hân: daz mag wol komen/
SM:JvR 1: 9,11 enhân/ des guotes, sô wir nu müezen scheiden (_) hinne,/ wande ein swachez lînîn tuoch./ spricht ieman: ‘ez ist bœse,’ (_)
SM:JvR 1:10, 8 Wirdet vil manigem werden man,/ der niht könde vrœlich werden, wan von wîben./ wan man si niht wan bliket an,/ daz
SM:JvR 1:10, 9 könde vrœlich werden, wan von wîben./ wan man si niht wan bliket an,/ daz kan ûz herzen herzeleit vertrîben./ wem danne
SM:JvW 2: 4, 7 und an sinne?/ hôhgeloptiu Minne,/ ja muoz ich frâgen dich:/ Wenne nimt der kumber mîn ein ende,/ den mir diu minnekliche
SM:JvW 3: 5, 7 sô êre an mir wîbes bilde:/ nieman mag getrœsten mich,/ Wan dîn helfe, frowe guot!/ dû maht mir wol fröide machen,/
SM:KvL 8: 2, 2 fröit iuch, jungen hôhgemuot!/ //Sich fröit al diu werlt gemeine,/ wan daz ich betrüebet bin:/ Minne twinget mir den sin/ und
SM:KvL 8: 2, 5 mir den sin/ und ein reine, sælig wîb./ Nieman trûret, wan ich eine:/ wie habe ich verdienet daz?/ ob ich lange
SM:KvL 10: 2, 8 reine, sælig wîb:/ mich fröit weder loub noch sunne,/ niht wan ein ir lîb./ Die ich da meine,/ dêst diu süezze,
SM:KvL 11: 2, 5 wart nie baz gestalt!/ Sô fröit mich kein sumertag,/ nieman wan diu sældebære,/ diu hât fröide an mir gewalt./ Si ist
SM:KvL 11: 2, 9 Si ist mîn trôst,/ die ich da meine,/ nieman mê, wan sî alleine:/ wil sî, ich bin vor leide erlôst./ //Die
SM:KvL 12: 3, 2 lîb/ dur diu werden wîb./ //Wer kan frœlîch frô belîben,/ wan bî reinen, minneklichen wîben?/ wer kan wenden sendes herzen suht,/
SM:KvL 12: 3, 4 bî reinen, minneklichen wîben?/ wer kan wenden sendes herzen suht,/ wan ir wîblich zuht?/ Wer kan trûren baz verswachen/ danne ir
SM:KvL 12: 3, 8 zartez, rœselehtez lachen?/ wer tuot senden man von sorge erlôst,/ wan ir wîblich trôst?/ Wer kan mannes minnewunden heilen?/ wer kan
SM:KvL 12: 3,11 minnewunden heilen?/ wer kan fröide in herzen lieblîch teilen?/ nieman wan diu tugentlichen wîb:/ sælig sî ir lîb!/ //Wir son wîbes
SM:KvL 19: 5,11 fröide gît ein liebez wîb./ wer kan mannes leit vertrîben,/ wan daz lieb an wîben?/ wîbes güete heizzet leitvertrîb./ //Rîfen unde
SM:KvL 22: 4, 7 meinet,/ der mag wol herzelieb gewinnen./ herzeliebe tuot niht wê,/ Wan als ichz bescheiden sol:/ êst ein minnegernder smerze./ wâ gegen
SM:KvT 4: 1, 9 an mînem herzen lît,/ die kan mir nieman darabe genemen/ wan diu vil guote alleine./ //Wurde aber mir ir helfe erkant,/
SM:Ro 1: 3, 3 biten dîn./ //Nieman den kumber/ zer welte mir wenden kan,/ wan dîn trûter lîp,/ mîns herzen trœsterin./ Des flêch ich tumber/
SM:Ro 9: 3, 8 stôz/ in dem lîbe tougenlîch,/ Nieman kan geheilen iemer mir,/ wan dîn grüezzen: des enbir/ lenger nicht, so sicht man vrô
SM:St 3: 2, 8 si mînen senden kumber mêret./ dâ sol nieman arzât wesen,/ wan der lieben rôter munt,/ ob ich sender sol genesen./
SM:Te 2: 1, 3 besten zît daher von einem kinde,/ got weiz wol, nit wan in der lieben dienste gar,/ und bin ir doch unwerder
SM:Te 2: 3, 7 ez alsô,/ son solte sî mir niemer sende swære büezzen,/ wan daz ich iemerwernde riuwe solte tragen./ sît aber ich ie

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