Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wëlch prn (640 Belege) BMZ Lexer Findeb.  

BdN 277, 26 über ain stund. daz ist ir art, und dar umb, welherlai ding si sich zuo gefüegt, dar nach verbt si sich,
BdN 278, 27 als sein schatzpær liep, nâch im selber gepildet. nu wizz, welher mensch auf ertreich der flammen ain tail begreift und sich
BdN 290, 5 peinn irs werkes gar vleizig sein, alsô daz si prüevent, welheu under in træg ist ze würken, die strâfent si zehant
BdN 291, 2 künig ze mitelst und die pinen umb und umb, und welheu pein an dem flug des kaisers flügel rüert, die strâft
BdN 302, 7 si eintragent, daz ez icht anderwaid keimel und grüen, und welheu körner naz werdent, diu trückent si an der sunnen, daz
BdN 330, 23 leib, die ze latein lumbrici haizent. nu macht dû sprechen, welich paum haizent wild maulperpaum? daz sint mori oder rubi_silvestres, die
BdN 340, 29 leib und ist gel und grüen. Diascorides ain arzet spricht, welheu fraw des pirpaums wurzel pei ir hab oder zuo ir
BdN 340, 32 niht swanger die weil si ez pei ir hab; und welheu fraw piren auf ir hab, wenn si gepern schüll, der
BdN 341, 3 peizenden swäm, die den menschen in dem leib nagent. und welherlai swäm man kochet mit den pirn, ez sein puochswäm oder
BdN 351, 30 wan er meret die hitz in dem menschen. Isidorus spricht, welhe menschen geschickt sint zuo der wazzersucht, die hüeten sich vor
BdN 355, 28 daz man ez mit netzen in den wazzern auf vâch. welhez holz under derlai holz swær ist und knorrot in seiner
BdN 369, 29 andern enden. des paums zaher ist grüen und ist pitter. welher zaher willicleich fleuzt von dem paum, der ist pezzer wan
BdN 374, 11 guot hilf zuo dewen und zuo wolkochen in dem magen. welheu fraw vil rehtes pfeffers nützt, wenn si swanger ist, der
BdN 375, 11 zaher auf die erden gevellet, sô ist er niht rain; welher aber an den ästleinn beleibt hangend und an den hälmeln,
BdN 378, 25 gar leiht und zeuht über sich, daz haiz wir lüftig. welhez aber gar swær ist und kalt und under sich zeuht,
BdN 381, 14 leib dâ mit, die behüett si vor den flœhen; und welher schreibær sein tinten dâ mit seudet, waz püecher oder prief
BdN 382, 7 aber izt man ez dick, sô krenkt ez daz gesiht. welich ammen des krautes sâmen saufent in saufen von flaisch oder
BdN 383, 23 hinvallenden, die ze latein epilentici haizent, und rainigt die prust. welheu fraw ez trinket mit mirren und mit pfeffer, die fürbt
BdN 396, 22 dem magen und gesetzt auch daz rophatzen und daz heschitzen. welche ammen wein siedent mit kümel und den trinkent, den mêrt
BdN 416, 2 in dem slâf und laidigt die zend und daz zantflaisch. welhez tier den pfarren izzet, ez sei rint oder schâf, des
BdN 417, 25 die oder nem gesoten wein mit rauten und mit pibergail. welheu frawe ir gewonleich haimleichait well pringen oder des kindes pälgel
BdN 441, 9 art, wenn man in zerstœzt und in mischt mit honig, welheu fraw daz trinkt, diu ain kindel säugt, der mêrt er
BdN 441, 33 velt ze stunden mit dem himelplatzen. man spricht auch, an welher stat der stain sei, dâ schad kain donr noch kain
BdN 447, 27 swangern frawen guot und erlœst si snell von iren panden. welheu junkfraw daz wazzer trinkt, ist si noch magt sô geschicht
BdN 451, 26 zaubrær kunst. er hât ain wunderleich kraft, sam man spricht: welher man well wizen, ob sein fraw ain êprechærinn sei oder
BdN 460, 6 ist daz betrahten und prüefen, wenn ain mensch prüeft, in welher lieb und in wie grôzer genâd diu götleich pluom sich
BdN 466, 24 aller stain kreft sint geben und aller crêatûr wirdichait. /An welhem stain man vindet ainen ohsen oder ain juncfrawen oder ainen
BdN 466, 33 und vor der hitzigen suht. die stain sint geweicht. /An welhem stain man vint zwai zwinlein oder ain wazzermensch, daz ainen
BdN 483, 4 hailent die kranken augen, aber si strâfent die dieb, wan welcher diep für ain diebstal swert, ist er mainaid, sô erplindet
BdN 483, 28 /Ain prunn ist in dem land Archadia, der haizt Lechinis. welheu fraw des trinkt, der mag ir purt niht ab gen,
BdN 484, 11 die êwigen marter. /Zwai wazzer sint in dem land Tessalia. welheu schâf auz dem ainen trinkent, die werdent swarz. daz wazzer
BdN 484, 14 werlt wollust. ach wie swarz in sünden daz macht! und welheu schâf auz dem andern trinkent, die werdent weiz. daz bedäut
BdN 487, 17 ist und diu würkend kraft ze stark ist, und an welhem gelit si stark ist, daz macht si grôz oder macht
BdN 493, 5 wenn si dann wider haim koment und der kindel genesent, welhez ain knäbel ist, daz ziehent si siben jâr und sendent
BdN 493, 32 Jacobus spricht, dâ werdent diu kint geporn mit kroten, und welhez ân kroten wirt geporn, des muoter hât ir man für
BvgSp 17 in abe den darm z#;ov den oren vz. nim vische, welher k#;eunne sie sin, vnd s#;eude sie vnd lazze vz daz
Eckh 5:247, 2 zemâle erhaben gemüete von allen dingen in got, und in welchen werken dû diz allermeist gehaben maht und hâst von den
Eckh 5:253, 14 wie? Daz merke: in allen dingen. - Wie und in welher wîse? Als ich dicke hân gesprochen: ich ahte vil bezzer
Eckh 5:255, 4 enmac noch endarf sich niemer verre dâ von genemen. //in welher wîse der mensche mac nemen, als im gebürt, zarte spîse
Eckh 5:262, 7 herren lîchamen, wie man den nemen sol ofte und in welher wîse und andâht. Swer den lîchamen unsers herren gerne nemen
Eckh 5:287, 9 ensamenet, der zerströuwet’, $t alsô sî dir ein gewis zeichen: welhez guot daz ander guot oder lîhte ein minner guot niht
Eckh 5:400, 4 ê, und hân mit ernste und mit ganzem vlîze gesuochet, welhiu diu hœhste und diu beste tugent sî, dâ mite der
Eckh 5:415, 6 und guote werk, daz ieman solte tuon, und sach ane, welhez gebet und andâht er erhœren wolte oder solte; er sach,
Eckh 5:424, 11 dar nâch, als er bereitschaft $t und enpfenclicheit vindet. in welhem herzen ist nû diz oder daz, in dem ’diz oder
Eilh R, 1766 leit/ daz er iz so lange vriste./ nu vernemet, mit welhen listen/ vrowe Ysalde do ervůre/ ob er den trachen slůge./
Eracl 552 ob dû sîn getriuwer sun sîs.’/ er sprach ‘sage, in welher wîs?’/ ‘daz dû im helfest.’ ‘muoter, wes?’/ ‘zwiu frâgestû des?/
Eracl 617 und bedenken ie sân,/ wiez umb die armuot ist getân,/ welhen gemach der vindet,/ des sich diu armuot underwindet./ ir holden
Eracl 1393 sande er dar/ daz er einez koufte und næme war,/ welhez daz beste wære/ unde hiez die kamerære/ swes sie Eraclîus
Eracl 1558 marc,/ des sâhe wir vil und genuoc./ nu enweiz ich, welich tievel truoc/ ze jungest einen vilân,/ ze dem reit er
Eracl 2788 von mir gesaget, des niht ist./ ich weiz niht, durch welhen list/ er ez anders habe getân./ ez bringet mich in

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