Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wünne stF. (494 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

SM:Had 52: 1,10 $s an schœne wîb./ sîn lîb $s frœt sich ir wunnen:/ die kunnen $s geben heil/ und fröiden vollen teil./ //Ich
SM:Had 52: 2, 8 tuot baz $s herzen ougen nicht,/ swie vil man weltlich wunnen sicht,/ sam frowen wolgitân./ daz kan $s nieman verkêren,/ wan
SM:Had 52: 3, 9 zartlich gruoz $s doch mangem man,/ der kan $s recht wunne intstân/ und gân $s in dike under ougen/ und tougen
SM:Had 52: 3,12 in dike under ougen/ und tougen $s inren sich/ ir wunnen minnenklich./ //Der slâf nicht $s mannes herzen kan/ binemen frowen
SM:Had 52: 6,10 maniger dar danne gât/ und hât $s mit in vil wunnen,/ wan frowen kunnen $s sô/ gar hoflîch wesen frô./ //Sô
SM:Had 52: 9, 5 lîb,/ die so wol sint gestalt/ (ach, wie manigvalt/ si wunne hânt!),/ Wê, waz wart $s schœner ie?/ daz wart mir
SM:Had 52:10, 7 $s hân)/ sam frowen wolgitân./ Hin und her $s nemen wunnen war/ und suochen durch diu lant so gar/ nach der
SM:Had 52:10, 9 und suochen durch diu lant so gar/ nach der welte wunne hort:/ nu dort $s und hie wir schowen/ an schœnen
SM:Had 52:10,12 hie wir schowen/ an schœnen frowen $s doch/ die hôchsten wunne noch./ //Süezzeklich $s sint ir wort/ und ir singin dabî:/
SM:Had 52:11, 3 $s sint ir wort/ und ir singin dabî:/ wîb sint wunnen ein hort./ daz er vil sælig sî,/ swer in lob
SM:Had 53: 2, 4 suoz durgât, sô/ daz er frô $s muoz sîn der wunnen,/ die dem liechten sunnen $s gelîchent sich./ wîb sint so
SM:Had 53: 2, 6 dem liechten sunnen $s gelîchent sich./ wîb sint so manger wunnen rîch!/ Ja wære ez $s wol, $s daz liebes vol/
SM:Had 53: 9, 5 wîblich kleit./ breit $s sol $s wol $s man ir wunne machin: mannes ougen/ werdent tougen $s lieblîch vol ir wunnen./
SM:Had 53: 9, 6 wunne machin: mannes ougen/ werdent tougen $s lieblîch vol ir wunnen./ //Ja mag der $s hân $s so lieben wân,/ der
SM:Had 53:10, 4 wan er wirt dik sô/ lieblîch frô, $s wan frowen wunne/ liuchtet sam der sunne. $s mannes lîb/ fröit nit so
SM:Had 53:10,10 bilde, $s der wirt wilde,/ wan er sicht wol noch/ wunne doch $s an schœnen wîben./ daz wirz iemer trîben! $s
SM:Had 53:10,12 daz wirz iemer trîben! $s frowen fîn/ müezzen vor allen wunnen sîn./ //Ich klage noch $s mîn alten smerzen,/ der mir
SM:Had 54: 2, 6 $s wol an allen dingen guot,/ arges behuot: $s ir wunne tuot/ mich hôchgemuot, $s swie wê doch mir/ so stætenklîchen
SM:Had 54: 3, 2 frowe,/ swenne ich schowe $s dich, so wirde ich vil wunnen inne./ Minne $s vât mich danne in sendem strike:/ des
SM:Had 54: 4, 4 hân./ ich sender man, $s ich wird so vol/ ir wunnen; daz tuot mir so wol./ Swanne ich bî $s fröiden
SM:Had 54: 8, 4 meien zwî $s in blüete clâr,/ ez treit nicht gegen ir wunnen dar./ Mir gît ir $s frömden grôzzer sorgen zol/ und
SM:HvR 2: 3, 4 fröiderîchen muot:/ Des bin ich wol worden inne,/ daz nie wunne wart so guot./ Als ich mich versinnen kan,/ sôn enwirdet
SM:HvS 1:11, 2 //So wil ich doch dien jungen singen,/ waz der sumer wunne hât,/ Dur daz si tanzen unde springen:/ walt mit grüener
SM:HvS 1:18, 1 des sun wir in fröiden sîn!/ //Nu seht, wie mange wunne/ der sumer al der welte gît,/ mê danne ich singen
SM:HvS 1:18, 4 der welte gît,/ mê danne ich singen kunne./ waz süezzer wunne an ime lît!/ Er kan uns fröide machen,/ der wunnekliche
SM:HvS 2: 3, 3 fröiden giht./ //Hey, süezzer meije,/ dîn kunft uns gît/ vil wunnen breit,/ die man da heizzet leitvertrîb./ Von dîme geheie/ der
SM:HvS 4: 1, 6 vil wê./ Ich muoz âne wer verderben,/ in dien ganzen wunnen sterben./ mich enkan diu sumerzît/ niht von sender nôt gescheiden,/
SM:HvS 4: 2, 7 enbunde,/ ê mîn fröide gar verswunde,/ sô wolde ich in wunnen sweben/ und ir reinen wîbes güete/ prîsen wol mit hôhgemüete,/
SM:HvS 4: 4, 8 daz ist ob allen fröiden gar./ ich wæne, nieman bezzer wunne/ vinden alde erdenken kunne:/ ez tuot aller sorgen bar./ //Sît
SM:HvS 4: 5, 1 alde erdenken kunne:/ ez tuot aller sorgen bar./ //Sît der wunnen niht gelîchen/ kan gegen hôhen êren, sælig wîb,/ Sô sult
SM:JvW 2: 5,10 unsælig man,/ wa sol ich fröide vinden,/ sît mîns herzen wunne mir von ir niht fröide gan!’/ //Meie kumt mit maniger
SM:KvA 2: 1, 1 fröwet sich mîn sin./ //Wol dem meien, $s wol der wunne,/ wol der sumerlichen zît!/ Tanzen, reien, $s swer daz kunne,/
SM:KvL 2: 4, 1 gegen ir. / //Mîn lieb, mîn frowe, $s mîner ougen wünne,/ gar der hôhste trôst gegen fröiden, der mir ie wart
SM:KvL 3: 1, 1 ir wîbes güete $s mir $s gegen ir. / //Spilnde wunne/ wil uns der meie bringen./ wir sun frœlîch reien, singen,/
SM:KvL 10: 2, 5 ze fröiden grîfen,/ sît man siht den klê./ Sôst mîn wunne/ gar ein reine, sælig wîb:/ mich fröit weder loub noch
SM:KvL 12: 4, 9 sünde und lasters hort./ Wîbes name und wîbes lîb, diu wunne,/ zieren fröide, sam diu spilndiu sunne/ wol gezieren und geschœnen
SM:KvL 13: 1,11 nôt hânts ouch bî #.Äne:/ da ist ir fröide kranc./ wunne und vogelsanc/ ist in Swâben, des ich wæne:/ dar so
SM:KvL 14: 4, 9 was vil wolgemuot,/ dô er schuof so reinem wîbe/ tugent, wunne, schœne an lîbe/ und vor allem wandel gar behuot./ //Ach,
SM:KvT 1: 4, 2 //Bluomen, loup, klê, berge und tal/ und des meien sumersüeziu wunne,/ Diu sint gegen dem rôsen val,/ sô mîn vrowe treit.
SM:Ro 9: 1, 7 feste hât/ frîjiu lêrk in lüften hô./ Wan sicht allenthalben wunne vil:/ doch swie vil sî fröide spil –,/ ob diu
SM:St 12: 3, 2 mag. / //Dû solt mîn meie sîn/ und mîn spilndiu wunne,/ Und ich der diener dîn./ klâr alsam diu sunne/ ist
SM:Te 1: 1, 5 recht gemuoten man wol machen./ Swer von lieb ie sölher wunne teil gewan,/ und er daz mit züchten tougen tragen kan,/
SM:Tr 4: 1, 1 herze von ir niht enwil./ //Wol dir, meie, wol dir, wunne,/ dû fröist aber diu vogellîn!/ Wê im, der dir leides
SM:Tu 1: 1, 7 unbillich machen:/ den werden wolgemuoten/ sun reine wîb in spilnder wunne lachen./ //Man sol daz wunder haßen,/ wa Minne gît ir
SM:Tu 2: 1, 1 im, der werdekeit den ruggen kêret./ //Ach, Welt, dîn hôhste wunne/ gît doch vil sender nœte./ Dîn spiegelliechte sunne/ ist wîbes
SM:Tu 2: 8, 6 dann daz ich die lieben meine./ für all der welte wunne/ ist mir diu zart in hertzen alterseine./ //Ich gdar nit
SM:Tu 3: 1, 6 rîch./ nie schœner bild ûf erde wart,/ dann mîner ougen wunne:/ Die mag ich schouwen und ansehen./ und wölte des der
SM:Tu 4: 3, 8 ich sî von êrst ansach,/ dô kôs ich des wunsches wunne/ mê dann ich besinnen kunne/ an ir, si ist der
SM:Tu 6: 1,12 der walt/ bekleidet wol,/ recht als er sol/ gên der wunne gesten sich,/ in manger hande varwe rîch./ so hügellich/ gediuhte
SM:Tu 6: 4,13 davon ez saf und grüene birt./ uns was verirt/ der wunne hirt/ von des argen winters nît./ //Doch ist sîn haz/

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