Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

iegelich prn_a (926 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Herb 16850 Vor in verborge1n,/ Ez solde im kvme1n zv sorge1n./ Ir iegelich im zv rechte vant,/ Er solde rume1n daz lant./ Er
Herb 16874 Hette1n sie sich gequalt/ Vn2de so sere verstalt,/ Daz ir iegelich/ Eime toren was glich,/ Ir dehein sin vergaz./ Sie klagete1n
Herb 16906 svn eustatis,/ Zv irme alder wol wis./ Ouch was ir ieglich/ Sime vater wol glich./ Dise zoch theuces,/ Vnz sie schilt
Herb 17464 durch besehe1n,/ Durch kaffe1n, durch schowe1n/ Helenam die frowe1n./ Ir iegelich sie gerne sach,/ Durch die die not alle gescah./ Menelao
Herb 18446 ist kvme1n/ Vn2de wie ez den crichen quam,/ Wie ir igelich sin ende nam/ Da heime vn2de in ellende./ Hie ist
Himmelr 1, 19 andere $s vone gescihte nedaret,/ nihwan also du ubere $s ieglichiz verhenges;/ du daz zit, als(o) du wil, $s churzes unde
Himmelr 4, 6 $s jouch %/ander(re) liehtvazze,/ von reinem golde glénst%\et $s ein ieglich ire gazze./ die mure sint al śmb%\e $s mit góld%\e
Himmelr 7, 10 tód%\es $s unze dare entslaffen sint,/ unde eroffenet besuntere $s ieglichiu gotes chint./ da beginnet me allerér%\ist $s sehen uzzen unde innen,/
Himmelr 8, 20 hérr%\en $s jouch die armen alle gliche,/ da teilit unsere ieglķcheme $s sine gebe got der riche;/ also er die m%/azz%\e
Himmelr 11, 24 tuot $s in himile unde in erde,/ daz ire unser ieglich $s hie unde da vernunstich werde/ ze heile unde ze
HimmlJer 58 gruntveste/ aller steine beste./ da gent in XII porte,/ an igelichem orte/ der selben porte doh tri,/ apostolorum nomina et agni./
Hochz 443 sint viere,/ daz gesteine ist also here./ der steine allir iegelich/ treit ein lieht also erlich/ widir den andiren besundir./ daz
Ipocr 200 v3nde rit ez vil cleine. v3nde nim ze drin malin ieclieſ mit drin vingeren geliche. v3nde t#;vo ez in ein lagilli.
Ipocr 232 dirre ſtete iſt geſcribin v3nde geordonot. wie man in eineme iegelichen manote ſol luturtranc machon. vzzer crvteren. vnde picmentiſ. Diz lvtertranc
Iw 624 der waltman mir verjach./ ein smāreides was der stein:/ ūz iegelīchem orte schein/ ein alsō gelpfer rubīn,/ der morgensterne möhte sīn/
Iw 2491 geschiht./ nū seht, des entuon ich niht,/ wan ich einem iegelīchen man/ sīner źren wol gan:/ ich prīs in swā er
Iw 3372 in/ und sach in vlīzeclīchen an./ nū jach des ein ieglich man/ wie er verloren węre:/ daz was ein gengez męre/
KLD:BvH 13: 2, 3 //Er węre ein sęlig man, der daz künd%\e betiuten/ waz iegelīches menschen herze minne;/ des ich leid%\er niht kan;/ wan ūz
Konr 2 O,170 umb die in stainten. in den gr#;eozzen n#;eoten da ein iglich mensch siner liben freund wol m#;eocht vergezzen, do bat er
Konr 12,4 ſiner heren #;ovfferte ſich teilten in div lant, da #;eir igelichen min trehtin ſelbe ſenden wolte, do predigot ſant Jacob vnd
Konr 20,68 vnſer herre, der almehtige got, der erluhtet ſi ſelb. Ein ieglicher ſeliger menſch, der dar chumet, der iſt ſibenſtunt ſam lieht
Konr 22,52 vmb di funf an der heiligen ſchrift geſecʒet, wan ein iegelich menſch, der vmb das gotes reich arbaitet, hat ſine $t
Konr 23,25 nimer chomen, daʒ da ʒe himel iſt; vnd als ein iegelich g#;eut h#;eus mit ainer gůten m#;eure vmbevangen iſt, alſo iſt
Konr 23,45 homines reddent racionem in die iudicij.’ Daʒ ch#;eut: ,Von einem iegelichem m#;euʒʒigen wort, daʒ diu li#;eute redent, da m%:uʒʒen ſi von
Konr 23,67 hat, da er groʒ lieb ʒu hat. Das iſt eines iegelichen ſeligen menſchen hercʒe, daʒ gerainet vnd gewaſchen iſt mit den
Konr 23,88 vnd ſegent ſi. Die ſelben w#;eihe beget man an einem iegelichen menſchen, ſo iʒ geta#;eufet $t wirt. Man beſprengt iʒ, ſo
Konr 23,93 heiligen gottes worten. Mit ſuſt getaner w#;eihe, ſo iſt eur iegeliches hercʒ gew#;eihet dem almehtigen got ʒe h#;eus. Geſach in got,
Konr 23,127 allen dingen.#.’ Daʒ iſt an der iungiſten urſtende, ſo ein igelich menſch erſtet in dem ſelben lib, da er hie inne
KvHeimHinv 11 vergāt/ der chunst und minren willen hāt./ als ist ein ieglīch chunst./ hāt si swęre begunst,/ – daz doch vil līhte
KvHeimHinv 69 tiutschen tihten/ und ze solhem sinne rihten,/ daz si ein ieglīch man/ der doch der buoche niht enchan/ wol endelīche vernimt/
KvHeimHinv 163 den namen drin./ sus fuor der her, der ander hin,/ ieglīcher als im geboten wart,/ alsō schihte sich ir vart./ Jōhannes
KvHeimHinv 1059 varne swar si wolden,/ dō si sich scheiden solden/ und ieglīcher urloup nam,/ wā! dort her īlende quam/ der nōtgestallen einer./
KvHeimHinv 1186 wurden nāch ir lōze/ gesetzet wider in diu lant/ dar ieglicher ź was hin gesant./ daz geschach in sō churzer vrist/
KvHeimUrst 28 genuoge überünstic,/ daz niemen niht erdenchen chan/ dāne welle ir ieglīcher an/ sīne chunst lāzen sehen/ und deheiner meisterschefte jehen,/ ź
KvHeimUrst 215 si niht trūten genesen./ si wānden sicher wesen,/ ir ieglīcher dā hin vlōch./ in swachem werde man zōch/ al der
KvHeimUrst 245 im verhiengen,/ zeinzigen si dar giengen,/ ūf den hals in ieglīcher sluoc./ wie güetlīche er daz vertruoc/ und swaz si im
KvHeimUrst 300 lāt uns arcwānes vrī.’/ Sehse schieden sich her dan,/ der ieglīchem wart ein van/ ze sīnen triuwen gegeben./ den enhalf niht
KvHeimUrst 652 sine wellent sich der rede schamen,/ ich sage iu ir ieglīches namen:/ Zacharias und Asterius,/ Anthōnius und Jacobus,/ Samuźl und Aymes,/
KvHeimUrst 1347 dem anger sāzen,/ als ez in quam ze māzen/ und ieglīchem tohte,/ daz er gehœren mohte/ waz man dā schaffen wolde/
KvHeimUrst 1558 dinge dort ervert,/ des geloubent jene alse vil/ niuwan swaz ieglīcher wil./ dā von ist guot, choment si her,/ daz des
KvHeimUrst 1757 ir deheinen nie geruorte./ mit worten er zefuorte/ swaz ir ieglīchem war,/ niuwan als er blihte dar./ waz sol diu rede
KvHeimUrst 1867 wārheit geziuge,/ patriarchen und prophźten,/ swaz die geschriben hźten,/ der ieglīcher seite daz./ nū sprach Ādam: «wir suln iu baz/ die
KvMSph 10, 1 sich tailent, wanne icleich st#;eukke der erden ist erde, und iegleich st#;eukke dez wazzers ist wazzer. Und von der vier element
KvMSph 15, 8 schir tak als den gegen irem aufgang, und geng ain iegleich stern allen leuten geleich auf. Aber daz ist niht war.
KvMSph 16, 1 selben natur. Und davon m#;eug wir gesprechen $t von ainem iegleichem st#;eukke dez wazzers: daz ist wazzer. Aber daz m#;eug wir
KvMSph 17, 12 daz ez aller swerst ist, daz nem wir also: ain iegleich swer dinch naigt sich von seiner natur gegen dem mittelnpunct
KvMSph 18, 26 der grad sint drei hundert und sehzig. Der gib ich iegleichem siben hundert rest, als vor gesprochen ist. So vindestu die
KvMSph 19, 7 sehs tausent und vier hundert und neunzig meil, wann einem iegleichem grad an dem himel antwurten sehs und funfzig meil und
KvMSph 24, 11 gestalt darinnen. @n:DIMENSIONEN DER TIERKREISZEICHEN UND DES TIERKREISGÜRTELS.@n. $t Ein iegleich zaichen wirt getailt in dreizig stukke, und die haizzen grad.
KvMSph 24, 14 und sehtzig grad, als die $f:(11va)$f. sternseher sprechent. Und ain iegleich grad tailt sich in sehtzig minut; ain iegleich minut tailt

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