halfter
F.
‘Halfter’ (bes. von Pferden):
succinctorium vel brachiale: halftra SummHeinr
1:332,238;
capistrum: quo equi capiuntur: halftra ebd.
2:236,406.
2:36,117;
capulum: halfter VocOpt
26.011;
‘hettestu den zoum vermiden / und weres mit der halfter geriten / da
heim, so enwerestu nicht besenget [...]’
Brandan
610;
ein bästîn halfter Parz
256,21;
die halftern lôster vome pfert ebd.
514,12;
der brûder von dem satelhûs sal den brûderen geben riemen zu
stegereifen, zugele, halfteren, darmgurtelen [...]
StatDtOrd
110,12.
118,1;
MarcoPolo
21,6
halgrâve
swM.
‘Hallgraf’, Vorsteher oder Richter in Sachen des Salzwesens(?):
a domino Dieterico quondam halgravio UrkEnns
1,259
(a. 1182).
Weitere Belege DRW 4,1478.
hælinc
Adj. , hælinge(n)
Adv.
‘heimlich, im Geheimen’
1 Adj. 2 Adv.
1
Adj.:
der selbe hât betwungen mich / gar âne hælingen slich
Parz
222,4
2
Adv.:
dem andern sô enbiute dâ, / daz er ze mitter naht nu sâ / kome hart hælinge /
und ouch sîn silber bringe Niemand
173;
si gie helingen in daz gadem HlReg
34,7.
– etw. ~
sagen:
‘[...] dû salt ir daz vingerlîn / zu einem
wortzeichen bringen / und salt gar hêlingen / dîn zûkunft dîner tochtir sagin /
[...]’ Eilh (L)
9300.
9324;
~
sprechen
ebd.
1426
hælinc
stM.
‘Geheimnis’
der gotes hælinc / selben wart offenbære KvFuss
270;
WhvÖst
15995;
sîn tougen was vermæret, / sîn hælinc goffenbæret
Tr
13636;
si verswigen ouch ir dinc / und hâlen ir hælinc ebd.
13084
u.ö.;
ein heling riche, den solte ich dir sagen WolfdD
116,3;
WolfdB
111,3;
vernim den helinc uber lut / aller der geschihte Elis
5288;
KvWTroj
15756.
4946;
ich wil [...] en nemen sonder heling
MinneR 481
573
halle
stswF.
1
‘Halle’
1.1
‘Verkaufshalle’
1.2
‘Vorhalle des Tempels’
2
‘Siedehaus’
1
‘Halle’
1.1
‘Verkaufshalle’
cum obumbraculis que vulgo hallen appellantur UrkKölnSchr
1,16
(a. 1135–1142);
ouch sollen si nicht vinnecht [mit Finnen
behaftete] suͤwen adder wandelbar fleichs vorkoffen, si
en vorkouffen eß dan puͤßen den hallen StRHeiligenst
69.
67;
von den [den
burgærn
] si in der hal / kouften ir gewant
Ottok
76346
1.2
‘Vorhalle des Tempels’
in der tur des templis des herren zwuschen der hallen des templis und dem
altir [
inter vestibulum et altare
]
Cranc
Ez 8,16
u.ö.
2
‘Siedehaus’
vendidi [...] quartam partem unius domuncule dicte
teutonice halle, que vocatur Struvelle halle UrkWürtt
8,109
(a. 1278)
hallekirche
stF.
(s.a. halle 1.2 )
‘Kirche mit Vorhalle’
der tempil hatte dry teyl: das ist dy vorloube adir dy
halle, daz heilige und daz heyligiste, daz man etzlichir maze nennen mag als mit uns
hallekirche Cranc
Uzl 259,35
hallen
(?) swV.
‘hallen, tönen’
strich an genaden hitze, / so daz min sin nu scheftig
[‘geschäftig, tätig wirkend’] / halle in
gotlicher gerde, / wan sie uns rechte riset Frl
12:1,13
(vgl. Komm. z.St.)
haller
Adj.
‘hallisch, aus Hall’
vmme zwene schillinge haller mv́nse UrkCorp (WMU)
2148,25.
– subst. als Bestandteil von Personennamen:
her Cuͦnr. der Haller UrkCorp (WMU)
2822AB,37
Haller , Heller
stM.
1
‘Heller’ , nach der Reichsstadt Schwäbisch Hall benannte
Pfennigmünze (vgl. LexMA 4,2122; DRW 5,704) 1.1 allg. 1.2 rechtsspr. in Festlegungen über Abgaben, Bußen usw. (s. Belege WMU 1,787; DRW 5, 704-707) 1.3 mit Adj.-Attr. zur Bezeichnung der Münzqualität oder Münzsorte 2
‘Hellergewicht’
3 übertr. für etwas Kleines, Geringes, Wertloses
1
‘Heller’, nach der Reichsstadt Schwäbisch Hall benannte
Pfennigmünze (vgl. LexMA 4,2122; DRW 5,704)
1.1
allg.:
mit bîgurteln
[Geldbeuteln] swæren / und mit hellæren, / mit silber
und mit golde Ottok
94111;
gent [gebt] armen verzerten
krancken kinder vier haller oder sehsse Tauler
67,24;
gent mir ain haller umb ain brot, / wann ich bin nach von hunger tot!
MinneR 439
913;
FrSchw
2383.
6601.
– im Vergleich:
swer in disen grunt ie geluogete einen ougenblik, dem menschen sint tûsent
mark rôtes geslagenen goldes als ein valscher haller Eckh
1:90,11;
Tauler
68,5
1.2
rechtsspr. in Festlegungen über Abgaben, Bußen usw. (s. Belege
WMU 1,787; DRW 5, 704-707):
daz er von sime gesinde und huzgenoͤzzen die vor
geschriben heller vorder und neme WüP
97,17;
der sol 2 h [=
haller
] zuͦ buͦzze geben ebd.
97,9
u.ö.;
[sie] gabent nit me durch recht / denn zwen ain
gantzen haller Bauernh
441.
– meist in Verbindung mit übergeordneten Münzeinheiten:
hundert phund haller StRAugsb
44,9;
UrkWittelsb
2,387
(a. 1347);
der sol geben [...] einen
schilling heller WüP
66,3
u.ö.
– in Relation zu anderen Münzsorten:
tusent mark [...] koͤlnischer phenninge,
dri haller vor einen phennik UrkCorp (WMU)
2070,39
1.3
mit Adj.-Attr. zur Bezeichnung der Münzqualität oder
Münzsorte:
breite haller [...] die heten ein kriuze, daz
stuont enbor / und ein hant gar gelîche geslagen [Kreuz und Hand:
die auf den beiden Seiten aufgeprägten Symbole der Stadt Hall]
Renner
18632f.;
wertvolle silberhaltige alte haller
ebd.
18565;
minderwertige kupferne niuwe haller
ebd.
18571;
daz kein kieser [amtlich bestellter
Schätzer] keinen
boͤsen [minderwertigen] heller wehseln sol
oder kauffen WüP
63,3
u.ö.
2
‘Hellergewicht’
tweyer heller gewychte scamonee OvBaierl
125,18
u.ö.;
3
übertr. für etwas Kleines, Geringes, Wertloses:
diz wesen ist alsô edel und alsô gemeine, daz dû ez niht endarft koufen umbe
einen haller noch umbe einen helbelinc Eckh
2:80,6.
5: 304,4.
– phras. (vgl. Friedrich, PhrasWB, S. 191): niht eines ~
wërt sîn
‘nichts wert sein’
der mvnch oder div nvnne, div eines helblinges wert hat an
vrlavp, div ist vor got eines hallers niht wert PrBerthKl
4,94;
der ritter mit den roten wapen,
[...] der was nit eins hellers wert gegen dißem
Lanc
272,2
hallergëlt
stN.
‘Grundrente in Hellern’
(vgl. DRW 5,707):
so sol man sie ie fuͤr ein pfunt herrengelcz anderhalb pfunt
hallergelcz an bereitschaft beweysen UrkHohenz
3,98
(a. 1342)
hallergülte
stF.
‘Grundrente in Heller’
(wie hallergëlt):
daz wir vnsers rechten eigens haben uͦf gegeben dem erberen fursten
[...] drizzec phunt heller gulte UrkWürzb
39,143
(a. 1319).
41,245
(a. 1346).
41,253
(a. 1346)
hallermünze
stF.
Heller als Münzsorte:
wir [...] veriehen offenbar mit diesem brieff, das
wir [...] erlaubt haben [...]
heller müntz ze schlagen DRW 5,708
(Böhmer-Ficker; a. 1329)
hallerwërt
stNM.
kontrahiert auch helwërt, helbërt.
1
‘Gegenwert für einen Heller’
2
‘Brot(-laib) im Wert eines Hellers’
1
‘Gegenwert für einen Heller’
zwei haller wert was [Wachs]
UrkCorp (WMU)
1391,23;
ieglich hucker [Kleinkrämer]
[
sol geben
] alle wochen ein helbert des er vor
im hat StRAugsb
200,37.
– übertr.:
swaz got durch sîner güete êre gnaden gît, die stilt im unser hôhvart unde
verkoufen sie umbe ein helwert valscher êren DvASchr
322,34.
–
ein helwert witze
‘ein Hellerwert an Verstand’, daraus ein zur Verfremdung gebildetes Kompositum
diu helwertwitze:
nim hin an dirre frist / einen helblinc und niht mêr / unde kouf mir, als ich
ger, / dar umb ein helwertwitze! [sagt die Ehefrau zu ihrem törichten
Mann, der das Wort auf seiner Kaufreise lange nicht durchschaut und für eine
Sache hält, bis er nach vielen Prüfungen schließlich zu Verstand
kommt]
Fressant
235
u.ö.
2
‘Brot(-laib) im Wert eines Hellers’
[ein fremder Bäcker] sol driu helbert umbe einen phennink
geben StRAugsb
195,29
hællîche
Adv.
vgl. auch hëllîche.
‘heimlich’
sô underwîlen daz geschiht / daz er sîne frouwen siht / unde er des sol vâren
/ unt sô hællich gebâren, / daz er gefuoge unt tougen / aller liute ougen / triege
Bîspel (Pf)
35,38
halm
stM.
auch swM. ( HeslNic ), Pl. auch helmer (
HvNstGZ ).
1
‘Gras- oder Getreidehalm’
2
‘Schreibrohr’ (s.a. schrîbehalm ) 3 rechtssprachl., der Halm als Rechtssymbol bei Liegenschaftsübertragungen in der
Formel mit halme
‘Halmwurf’
und mit hande
‘Handschlag’
und mit munde
‘mündliche Entsagung’ (weitere Belege DRW 4,1480-1484) 4 in Sprichwörtern und Redewendungen (vgl. TPMA 5,356-358; Friedrich, PhrasWB, S. 191f.) 5 phras. für etwas Schmales, Geringes, Wertloses ‘nicht(s), in keiner
Weise’
1
‘Gras- oder Getreidehalm’
culmus: halm SummHeinr
1:207,466;
VocOpt
13.164;
ein halm ist creftec unde guot, / waz er uns allen liebes tuot! / er fröit vil
manigem sînen muot. / wie danne umbe sînen sâmen? / von grase wirdet halm ze strô, /
er machet manic herze vrô [bezogen auf das Halmorakel 66,5ff.,
s.u.] , / er ist guot nider unde hô Walth
17,31;
daz [
ros
] lief so wol von
rehter art / berge, velt an allen pfat, / und doch nit helmer nider trat
HvNstGZ
916;
ich sâhe [Joseph in seinem Traum] ,
dâ ûzze an der sâte, / in dem twalme, wahsen an einem halme / siben eher scôniu unde
volliu Gen
2035;
RvEWchr
7341;
EnikWchr
5539.
5648;
da si [die Ameise] den weizze
uindet. so uert si ûf den halm. unt nimet daz chorn. unt tregit iz zeloche
JPhys
17,34;
[wenn die Gerste reif ist] hat der halm herwe
grete [scharfe Grannen]
Daniel
2311;
dú breiti eins geschlichten
[geglätteten] halmes Seuse
16,25.
–
‘Stoppel’
der [Zorn Gottes] besovfte siv als den halem: que
deuorauit eos sicut stipulam PsM
C 4,7;
stipula: halm SummHeinr
2:487,01.7;
Parz
379,16.
–
uf hevet er den armen, / den suntigen von der erde, / sam der
stain [
Calcedonius
] tut di halme
HimmlJer
208;
Ottok
22344.
–
‘Trinkhalm’
gif et eme drynken myt twen halmen OvBaierl
116,43;
ez sint auch läut, die sô klain münd habent, daz si neur mit
aim klainen halm saufendz dinch in sich ziehent und anders niht ezzent
BdN
490,10.
– als pars pro toto ‘Getreidefeld’
ich bin ze disem strîte komen / so der schûr an die halme
Wh
390,27;
als ein wolkendonre wilde / den halm âhtet, niderslât / mit
craft, wie ofte er uns hât / zuströut menlîcher vare! Kreuzf
7671;
UvEtzAlex
24542.
– als Bezeichnung von Heilpflanzen:
calamus aromaticus haizt der wolsmeckend halm und haizt nâch
aim gemainen halm, wan dem ist er geleich. der halm ist ain staud und wechset in dem
land India BdN
365,3.
419,14.
– in Zeitangaben:
nach halme nach howe [nach der Getreide- und
Heuernte]
UrkCorp (WMU)
N109AB,7;
WeistGr
1,673
(a. 1320).
– im Halmorakel:
mich hât ein halm gemachet frô. / ich wæne, ich sül genâde vinden: / swie
dicke ich maz daz selbe strô, / als ich gewon was her von kinden Walth
66,5;
ich tuon, ich entuon. ich mezze ein halm zuo lange Meissner
14:4,3
2
‘Schreibrohr’ (s.a. schrîbehalm):
got gab Johanne den halm [um das Evangelium
aufzuschreiben] / glich einer gerten gestalt
HeslApk
15440.
15429;
Davit / [...] schribet mit sinem halmen / an dem
zwenzigisten psalmen HeslNic
2037;
swaz ich húte predigen pflege, / daz vergêt mit dem galme. / swaz aber
ich mit dem halme / – mit der vederen maine ich – schribe, / daz hoffe
ich ie ez blibe / nútze úber manigen tac Pass I/II(HSW)
42302
3
rechtssprachl., der Halm als Rechtssymbol bei Liegenschaftsübertragungen in der
Formel mit halme
‘Halmwurf’
und mit hande
‘Handschlag’
und mit munde
‘mündliche Entsagung’ (weitere Belege DRW 4,1480-1484):
auch hat sich vnser svn [...] des vorgenanten
gvͦtes verzigen vnde verschozzen mit hanten vnde mit halmen UrkCorp
(WMU)
1764,38;
also haben wir vns verschossen vnd verschisent vns des mitt hant vnd halm
UrkWürzb
39,14
(a. 1315);
mit munde mit hande vnd mit halm ebd.
39,352
(a. 1328)
u.ö.;
UrkFrauensee
107
(a. 1342);
UrkWorms
2:154,18
(a. 1327);
UrkDOKobl
2,360
(a. 1322)
4
in Sprichwörtern und Redewendungen (vgl. TPMA 5,356-358; Friedrich, PhrasWB, S.
191f.):
jmdm. den ~ vür rücken/ ziehen
‘jmdn. täuschen’ (s.a. halmel 2):
ir [der Welt] lon ist ein kazzen
spil: / si zeiget vnd zvkket / gelich als swer den halm rvkket / dvrch schimpf den
ivngen katzen vor TürlArabel
*A 69,14;
ir ist der halm vor gezogen / als einer jungen katzen Renner
12158;
RvMunre
1257;
werlt, dú zuhes dén halm vur dem giefe [dem
Toren] / unde spíles mit im Meissner
2:2,9.
–
von einem halme kumt ein viur, der niht sîn zünden understât, / dâ von ein hûs
enbrinnet gar und an die schiuren gât WernhSpr
35,13
5
phras. für etwas Schmales, Geringes, Wertloses ‘nicht(s), in keiner
Weise’
si ahten nvͥt vmbe einen halm / zages tat
TürlArabel
F 836;
daz [Schläge auf das Haupt] was im
unnütze / und was im als mære, / sam ez ein halm wære Eracl
1322;
eines halmes vürbaz StrAmis
145;
halmes breit WvRh
14989;
Pass III
246,96;
MinneR 272
24.
– ein ~ fällt/ liegt entwerhes
‘wenn eine Kleinigkeit in die Quere kommt’
[Helena zu Paris] geviele ein halm entwerhes, / mir würde
manic bœse hût / von iu stille und überlût / gesprochen und gemezzen
KvWTroj
22222;
sô in iendert ein halm entwerhes lît, sô scheltent, sô fluochent, sô roufent,
sô slahent, sô lüejent sie [die dem Zorn nicht widerstehen
können] rehte als die tiuvele in der helle mit den sêlen
PrBerth
2:179,31;
die beiden Belege hierher oder zu #/-1#/+ (Halmorakel)?
halme
swM.
→
helm
stNM.
halmel , helmel
stN.
auch helmelîn.
Dimin. zu halm. ‘Hälmchen’
1 eigentl. 2 in Sprichwörtern und Redewendungen: jmdm. daz ~ vür
ziehen
‘jmdn. täuschen, betrügen’ (s.a. halm 4 )
1
eigentl.:
dâ sach er siben halm stân, / [...]
ûz ieslîchem helmelîn / mit grôzen kreften schôz / siben eher, diu wârn grôz
EnikWchr
5542;
er [der luhsstain
] ist
den gelsühtigen guot und zeucht diu hälmel an sich, sam der aitstain tuot
BdN
451,14
u.ö.
2
in Sprichwörtern und Redewendungen: jmdm. daz ~ vür
ziehen
‘jmdn. täuschen, betrügen’ (s.a. halm 4):
den der tiuvel so betriuget, / daz er iz dar gesciubet, / dem
hat er daz halmel vor gezogen, / unz er in gar hat betrogen SüklV
396;
den [Riwalin] dû
[Welt] betrüge / und im daz helmel vür züge, / unz daz
er leit des tôdes nôt HvFreibTr
6644;
Fridrich was nit ain tot: / Jerome zoch er das helmlin vor / staͤtz mit
wortten unnd wercken FrSchw
3064;
SalMor
154,5;
Schlegel
1189
halmen
swV.
‘abernten’
und were es, das iemant auf das gut führe hauwen oder halmen, also dick er das
thete, so bricht er 30 schil. pfenn. WeistGr
1,744;5,461 Anm. 2
(a. 1307)
halmstücke
stN.
‘Halmstück’
[sie] steckent si [
ain
nadeln
] dan übertwerch an ain halmstuck oder in ain spænel
von holz BdN
433,27
halmvrischinc
stM.
im Herbst als Abgabe fälliges Jungschwein, vgl. Schmeller, BWB 1,828 (s.a.
grasvrischinc):
2 pascuales (qui dicuntur halmfriskinge) UrbTegernsee
251
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