Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

walt stM. (649 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Lanc 6, 20 in eynen walt. Da sie wol zwo myln in den walt hetten geritten, da kamen sie in ein schön lant, da
Lanc 6, 34 Es enwart nye frauw die also sere mynnet gejegcz zu wald als sie det. Der walt ging vor all die felde
Lanc 6, 34 also sere mynnet gejegcz zu wald als sie det. Der walt ging vor all die felde von Gaune, und all tag
Lanc 6, 36 jagen; darumb hießen sie die unglaubigen die göttin von dem Walde. @@s@Das was ein der lustigste walt von Kleynen Brytanien, wann
Lanc 7, 1 die göttin von dem Walde. @@s@Das was ein der lustigste walt von Kleynen Brytanien, wann er was nicht wann zehen engelscher
Lanc 7, 2 mylen langk und siebener breyt, und er was genant der walt in dem Tal. Der konig Ban was off den bergk
Lanc 16, 4 Enwollent irs aber nicht enthun, so muß ich in dißem wald irre gan als ein unselige creatur; so verließ ich licht
Lanc 17, 8 floß vor der burg zu tal, und reyt in eynen walt, der lang ir was gewesen, und gedacht in yrm herczen
Lanc 17, 10 Da reyt sie hinweg mit yren zweyn kinden in den walt und kam uff eyn schonen plan enmitten in dem wald.
Lanc 17, 11 walt und kam uff eyn schonen plan enmitten in dem wald. Da geschach ir ein groß wieddermůt, als ich uch sagen.
Lanc 17, 21 das der konig Claudas $t eyn eber jagt in dem wald da die frauw durch reyt, und der vertriben ritter was
Lanc 17, 35 wirt uch hut wol vergolten! Ich wil uch uß dem wald mit eren geleyten, $t wann so vil múßent ir thun
Lanc 18, 10 thúnt halten zu gottes truwen und helffent mir uß dißem walde, das mir anders nymand thů.’ Da sprach der ritter, er
Lanc 18, 11 er wolt es gern thun, und fůrt sie uß dem wald so ferre das sie kamen zu eim hofe, da bruder
Lanc 21, 8 yn zoh die enwonte nyrgent dann in eym großen tieffen walde, darinn was ir wandelung alle tag; und der lac da
Lanc 22, 25 zu sagen. Unlang darnach geschach das Claudas jagte in dem walde von Gaune und gedacht wie er die frauw besprechen möcht,
Lanc 34, 16 eim ziel schießen und darnach zu cleynen vögelin in dem walde. Da er größer ward, da macht er im synen bogen
Lanc 36, 20 er und syn meisterschafft wurden jagende ein rech in dem walde, und volgeten so ferre das sin geselschafft sich verhindert, und
Lanc 50, 26 tag zu meßzytt frú, einhalb an der wiesen kam ein walt zugestoßen, darinn entweich die jungfrauw $t und ir gesellschafft, und
Lanc 59, 35 wann die knappen wondens selber. Sie kamen zuhant in den walt rytende da ir ander gesellen gebeytet hetten. Sie saßen off
Lanc 60, 24 fast wol gethan hett. Lancelot was geritten jagen in den walt da syn neven zu dem lack kamen. Da er daheim
Lanc 88, 18 ritter, und ritten mit der jungfrauwen und kamen in den walt der Brioske hieß; vor dem wald da was der lack
Lanc 88, 18 und kamen in den walt der Brioske hieß; vor dem wald da was der lack gelegen im tal. Sie kamen off
Lanc 88, 29 gelegen onferre, die was genant Brions, dannen von was der walt geheißen der Briosche. ‘Seht hie’, sprach die jungfrauw, ‘zu der
Lanc 90, 31 des morgens frú off gestanden was und was in den walt geritten jagen. Und die frauwe was gewone das sie abendes
Lanc 111, 25 besah. Uber ein kurcze wil darnach kam Lancelot ußer dem wald von dem gejegs und was Phariens sere fro und Lambegus,
Lanc 113, 3 ferren wegk wurd gefúret in eim ende von eim dicken walde. Da stund ein schön baumgarte, $t der breyt und lang
Lanc 117, 26 nehsten pfingsten ein kurcze wil darnach, was er in den walt geritten jagen und hett einen hircz funden, der großer was
Lanc 117, 34 fro und macht groß fest mit. Lancelot was in dem wald bliben und saß lang under eyner eych uff eim grase,
Lanc 118, 28 wolt ir hien?’ ‘Frauw’, sprach er, ‘ich wolt in jhenen walt ryten.’ ‘Stet schier ab’, sprach sie, ‘ir solt nyrgen ryten’,
Lanc 125, 28 wann es des tages heiß was. Sie reyt in eim wald, von Kamahelot zwo engelisch myle. Die frauw reit unfro und
Lanc 126, 1 konig uff an dem @@s@tag und wolt farn in den walt schißen. Er det schnelliclich ein messe singen und saß off
Lanc 126, 10 geselschafft. $t Da der konig und sin gesellschafft by den walt kamen als nahe als man zu dryen schúßen geschießen mocht
Lanc 126, 11 schúßen geschießen mocht mit eynem bogen, er sah ußer dem wald komen ein roßbare, und brachten sie zwey pfert getragen sanfft
Lanc 127, 25 manig schöne und herliche. Der konig was furwert in den walt geritten und sprach viel von dem gewunten ritter, er und
Lanc 127, 35 syn gesellen viel von dem ritter und fůren in ghenen walt schießen biß zu vesperzitt. Der konig kert umb und reyt
Lanc 140, 19 und nach synen knechten. Da der ritter yczunt in den walt solt ryten, da kam der knapp zu im rytende, und
Lanc 140, 20 der knapp zu im rytende, und ritten samit durch den walt. Da was es wol mittag, und was das wetter heiß.
Lanc 151, 1 Des selben nachtes lag er in eim hofe in eim @@s@wald da geistlich lút inne waren, die sin wol pflagen und
Lanc 154, 23 er keyn abentur fand. Er lag des nachtes in dem wald mit eim manne der des waldes hůt, da er wol
Lanc 154, 24 des nachtes in dem wald mit eim manne der des waldes hůt, da er wol geherbergt was. Des morgens frü stunt
Lanc 175, 28 rytende und fand sie alda da sie yczunt in den walt solt riten. Er grußt sie und bat sie das sie
Lanc 179, 25 wonung wert, die da by im stunt in dem großen wald. Er was ein der schönst ritter gewest den man under
Lanc 182, 30 ‘in eins einsiedeln huß, wont hie by uns in dißem wald. Ir múßent mich selb dar leyten.’ ‘Das wil ich thun’,
Lanc 182, 35 hetten, und hetten yn anders nicht gethan; wann jhene den walt wol kunden, da waren sie yne darinn entfarn. Der konig
Lanc 183, 36 da sie gelagiert hetten. Der wiß ritter was in den walt komen und reit so lang das er in des einsiedels
Lanc 187, 5 er mit den sporn getriben mocht, biß er in den walt kam da myn herre Gawan mit sym einsiedel was. Und
Lanc 187, 20 der mit des koniges urlub hinweg geritten was in den walt. //Da der wiß ritter gescheiden was von dem konig und
Lanc 190, 18 hien umb primzyt, da kam er ryten in einen dicken walt, und begegent im ein groß schar rytend, und ein teil
Lanc 193, 32 syn roß mit großen pinen und reyt also fur einen walt. Da machten im syn knappen ein roßbare, wann er das

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