Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wërc stN. (1053 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 7: 39, 25 rehte benomen. Das ist únser gr#;eoster schade. Alle ir gůten werk branten enbinnen von gotlicher minne, wan si tet alle ir
Mechth 7: 39, 26 enbinnen von gotlicher minne, wan si tet alle ir gůten werk mit gůtem willen.» So sprichet ir meister: «Ir sint mit
Mechth 7: 39, 41 lúhten mit heligen tugenden und minnenclichen búrnen in allen iren werken. Du weist wol, es hilfet dich nit, das du si
Mechth 7: 45, 6 miner schulde, wan ich gesúndet habe, und dú versumekeit gůter werken, die ich wol getan m#;eohte haben. Das ander ist: das
Mechth 7: 48, 16 drank heisset kume loben, wan ich leider alze kleine gůter werke an mir han. Dis hus sach ich vinster enbinnen. Do
Mechth 7: 48, 54 Eya edeler gehorsam, ich gibe mich dir in allen minen werken undertan, du solt niemer von mir gan. So mag ich
Mechth 7: 48, 55 von mir gan. So mag ich behalten in allen minen werken dú gotlich warheit ane lúgine, die gottes vrúnden wol stat.
Mechth 7: 48, 73 ich gekert bin an cristanlichen dingen; ich bevilhe dir minú werk und mine sinne. Eya liebú vr#;vowe hůte, sitzent nit, stant
Mechth 7: 49, 7 vorhtig an minen sinnen, ich was gůtwillig in allen minen werken; darumbe hab ich keine pine.» Die sele: «Warumbe v#;eore du
Mechth 7: 54, 7 Si wellent gel#;voben gotte und nit an sin allerheligosten $t werk, die er worchte; das ist, das er úns sin eingebornen
Mechth 7: 54, 10 sun gesant hat in dise welt. Wir gel#;voben an dú werk und an den tot únsers herren Jhesu_Christi, da er úns
Mechth 7: 54, 13 in dem sun und noch vollebringet in allen únsern gůten werken. Wie s#;eollen wir got heilekliche minnen? Wir s#;eollen alles das
Mechth 7: 54, 17 selber ist. Wie s#;eollen wir Jhesum_ Christum $t bekennen? Bi sinen werken s#;eollen wir in bekennen und s#;eollen in úber úns minnen.
Mechth 7: 55, 16 grosse vas ist die gn#;eugunge gottes, die er von únsern werken enpfat. Wir sin leider also cleine, das úns ein w#;eortelin
Mechth 7: 61, 10 wegen zů gotte. Wir sollen ún(162#’r)sere tugende und únsrú gůten werk hohen mit der minne. Wellen wir hie nit abelassen, so
Mechth 7: 62, 12 alsus: «Semliche lúte die wandelnt mit gůtem willen an heligen werken und hant doch an in selben also swere sitten und
Mechth 7: 62, 15 barmherzekeit sůchen mit dem#;eutigen vorhten; so behielten si ire gůten werk unverlorn und die bitterkeit irs herzen wúrde ze nihte; also
Mechth 7: 62, 71 willen, so sol si die helige gehorsami in allen iren werken vollebringen. So blibet si gottes kúneginne.» «Vr#;vow starkeit, was k#;eonnent
Mechth 7: 65, 10 minnenklichú gerunge und ane underlas ein bettende herze in allen werken. Dis sint die werktagcleider des gůten menschen. Swenne wir siech
Mechth 7: 65, 27 minnet; ie sn#;eoder sich der licham haltet, ie sch#;eoner sinú werk lúhtent vor gotte und vor den lúten mit gůtem willen.
MF:Reinm 37: 2, 5 underwîlent hôchgemüete./ guotes mannes rede habe ich vil vernomen;/ der werke bin ich vrî,/ sô mich iemer got behüete./ Dô ich
MNat 6, 5 betutet ruowe. deʒ tages ruowete $t got von alleme dem werke daʒ er worhte, unde ruowete $t och in dem grabe
MNat 17, 29 gelouben waʒ eʒ ubel, daʒ man an den tagen kein werk an vienc, unde wer an den tagen siech wart, der
Mügeln 6,10 nuwe nie was worden./ die ander wandelunge was,/ da himels werk reift der materien orden./ die selben wandelunge zwu/ gewesen weren
Mügeln 19,1 ere, recht $s ist gar uß im geflossen./ Den adelar werk sines adels hat benant,/ den die natur in künig Johannes
Mügeln 19,9 wisheit ist gerichtet gein der sunnen./ im gibet der naturen werk,/ das er sin alder junget in dem brunnen./ der truw
Mügeln 19,12 spring ist er genant,/ süß unde sur flüßt er nach werkes lone./ da er den wag des frides fant,/ da güldet
Mügeln 21,2 ware berg,/ der kirchen schif, mast, segel und das ganze werk./ des got sin blut, rich, ere, wirde, tage/ über alle
Mügeln 27,6 in dem sich stürn, gebern und formen alle tier,/ naturen werk ist gar in milde worden./ ir anger alles wunder treit,/
Mügeln 29,2 milden sig die finde stete müssen lan. / sins adels werk ich gliche gein dem pellican, / den kücheln der sin
Mügeln 42,8 tummen tiere./ laß scheiden dich von tummer part,/ dins adels werk klimm nach der eren solde./ spißglas in flammen hat die
Mügeln 43,17 in schin/ des fluges fart. sus, werder man, $s din werk die jungen lere!/ Du wiser, spar mit nicht das heil
Mügeln 118,6 houbetsmit, / wann ich, getichtes twerg,/ von Müglin Heinrich, solches werk/ florieren mag. der künste berg/ mir ist zu ho, ich
Mügeln 146,8 das er uß des fluches grund/ uns brechte, siner hende werk./ er macht uß dir, o meit, der himel leiter;/ an
Mügeln 167,2 Got, über der tugent berg / sich nimet der genaden werk: / die ander tugent sam getwerg / gein barmung dines
Mügeln 178,6 Caucasus dem berg –/ o meit, des nim diß kranke werk:/ bi tichtes risen ein getwerg/ ich bin und folg doch
Mügeln 250,6 ist bestendig uwer rich./ welch man die tugent lat,/ des werk in laster wirt gesat./ sin wirde bleichet und vergat/ und
Mügeln 256,10 wachsen, ungehorsam mit!/ zucht unde scham in herzen grunde meine,/ werk unde wort laß stete finden reine./ wiltu zu schanden steine/
Mügeln 269,10 rechtes wirken lert zu allen stunden/ und doch sin selbes werk wirt anders funden./ für solches leides wunden/ kunst, tugent salb
Mügeln 277,6 zit./ uß risen zu getwerg/ gemacht sie hat ir arges werk./ $p berg/ gebuwet und gezieret lit;/ den sie gewüstet han
Mügeln 292,7 stat/ den heiden, juden, cristen hat,/ was lons uß guten werken gat,/ das ist theologien ler./ der lere stet behalt in
Mügeln 324,16 rich und der gemeine./ damit sie wolden lonen/ des adels werke reine./ da die ritterschaft ersach/ solchen dank, nach manheit sie
Mügeln 327,13 bekrißet,/ zuhant sich ferret von im gnaden kresem./ o edels werkes rise,/ blib uf der milde berge,/ nicht klim in kerge
Mügeln 328,13 über der finde guft in wirde swebte./ da sie ließ werk der eren,/ die tugent ließ sie wider./ ir lob began
Mügeln 338,7 gegeben./ des dich selber er./ wo din bilde $s milde/ werkes ist und ler,/ glich da buwet tugent in uns din
Mügeln 371,1 des todes grat,/ hör ich die meister jen./ ‘Lat gut werk lüchten uwer’, / sprach zu der jünger schar / Cristus,
Mügeln 371,15 kis./ sus, strafer, sprich:/ $s ‘zu mir nu sich,/ mins werkes spiegel leret dich’./ nach dem dich richte unde brich,/ so
NibB 30,3 tragen kleit/ mit samt Sîvride. $s vil manec scœniu meit/ von werke was unmüezec, $s wan si im wâren holt./ vil der
NibB 361,4 ûz ir kemenâten $s Kriemhilt diu künegin,/ die zuo sölhem werke $s heten grœzlîchen sin./ Die arâbîschen sîden, $s wîz alsô
NibB 454,3 mich hœrest sagen./ nu hab du die gebære, $s diu werc wil ich begân.«/ do er in reht$’ erkande, $s ez

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