Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wërc stN. (1053 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Lucid 20, 3 ſagent, in daʒ paradiſe mac nieman comen wen mit gůten werken. Wen da gat ein fúrine mure vnbe, die reichet in
Lucid 78, 4 e wurden die ſelben ſiben ʒit alſo geheliget mit den werken iheſu criſti, daʒ men ſi iemer begat in der criſtenheite.
Lucid 81, 12 fliſe ſo die ueſper durch die groʒe beʒeichenunge der heiligen werke, die der heilige criſt begie. An der wilen wihete er
Lucid 85, 6 Da mitte betúte wir, daʒ wir daʒ gotiſ wort mit gůten werken ſun erfúllen. Daʒ wir den uerſ in den reſponſen ſingent,
Lucid 89, 3 beʒeichent perſeueranciam $t bonorum operum, daʒ iſt die verendunge gůter wercke, die ſie iren vndertan fúr tragin ſuln. //Der iunger ſprach:
Lucid 91, 4 ſi vnſ vorgan ſuln mit gůter lere vnde mit gůten werken. //Der iunger ſprach: Durch waʒ treit der biſchof daʒ vingerlin
Lucid 93, 10 linken hant ſint in der dalmatica, die beʒeichent die gůten werc, da mit wir diʒ leben verdienen ſuln. //Do ſprach der
Lucid 112, 11 vnde die ʒůuerſiht vnde die ware minne vnde verendunge gůter werke. #;vOch beʒeichent die ʒuei ecke, daʒ er himel vnde erde
Lucid 142, 2 ir e ſúndetent, vnde die %/vbelen criſten, die mit úbelin werken gotiſ hant verlókenent, ʒe den ſprichet got denne: #.:Varnt enwec
Macer 9, 19 eppes saf mit dem wissem des eies zuslagen unde mit werke als ein plaster uf di wunden geleit, is subert si.
MarlbRh 11, 26 kümt bi,/ si macht in ewlich stedicheit,/ n#;eimer der minnen werc $’n zegeit./ we had dis balsems als vil als du,/
MarlbRh 62, 25 solde,/ bit dem allerpurstem golde./ it $’n was $’n gein werc in allen richen,/ dat dem throne mocht gelichen./ //Wen bed#;iut
MarlbRh 65, 28 böse gast,/ de din dügde mochte krenken/ an worden, an werken of an gedenken./ //Din reincheit enbuʒen ind enbinnen/ an dem
MarlbRh 70, 31 din herze wart der wisheit schrin,/ dů du al d#;ei werc darin bew#;eildes/ ind al d#;ei wort darin beh#;eildes,/ d#;ei du
MarlbRh 83, 21 der erden/ van dir, vrow, geborn sold werden./ al sin werc ind sine pinen/ l#;eiʒ got in irem herzen schinen,/ an
MarlbRh 89, 1 minne,/ dat he van minne s#;euʒlich brinne./ dit is sin werc, dit is sin arebeit:/ v#;eulen der minnen s#;euʒicheit./ ////Kum selve,
MarlbRh 93, 31 der erden,/ wir m#;euʒen der heimlicheit wis werden/ an dinen werken, an dinen worden,/ der wir an der schrifte wis sin
MarlbRh 125, 18 d#;ei bit den worden d#;ei warheit lerent/ ind bit den werken d#;ei wort bewerent./ sunderlich is ir werdicheit,/ d#;ei n#;eiman anders
MarlbRh 125, 22 volc n#;eit $’n mocht sterken,/ beid bit worden ind bit werken./ //Ind we mach gesagen, w#;ei schön du sis/ under $’n
MarlbRh 128, 21 he z#;eirt dir hend ind v#;euʒ algare,/ wand al din werc ind al din wille,/ de offenbare ind de stille,/ waren
MarldA 155 godes hulden sint./ //Unde ruoche mig gesterken/ in allen guoden werken,/ daz ig bege minen lif/ alse die heilige wif,/ die
Mechth 1: Prol. 4 und gůten, wand wenne die súle vallent, so mag das werk nút gestan, und ez bezeichent alleine mich und meldet loblich
Mechth 1: 36, 1 wonestu in der waren w#;eustenunge./ XXXVI. Von der bosheit, gůten werken und von wundere Mit der bosheit diner vienden solt du
Mechth 1: 36, 4 tugenden dines herzen solt du geheret werden. Mit dinen gůten werken solt du gecr#;eonet werden. Mit únser zweiger minne solt du
Mechth 1: 37, 4 liebe! Unschuldiger smacheit lustet mich, herzeklicher tugenden beger ich, gůter werken han ich leidor nit, únser zweiger minne die verderbe ich,
Mechth 2: 4, 5 ein mensche von gůtem willen sie, nochdenne das si der werke nit vermag, das wisete únser lieber herre einer armen dirnen,
Mechth 2: 4, 37 nach der e. Die gezierde des hares, das ist: gůter werken, hatten si nit. Wa mit waren si denne zů dem
Mechth 2: 20, 16 so schone lúhtet?» Do sprach si: «Von dem bilde gůter werke.» Do sprach ich: «Wa von hastu disen bl#;eumenden $t wissen
Mechth 3: 4, 26 herzenswere ellendekliche k#;eulen, iedoch belibe du im herzen an gůten werken gr#;eosselich infúrig von dem fúre, das da brennet sunder beginne
Mechth 3: 15, 22 zů allen gůten dingen bereite mich und allú minú gůten werk schrúwen waffen úber mich, der gewaltige got enpfieng mich, sin
Mechth 3: 20, 14 bittet, manet und got lobet. Salomones wort lúhtent - und sin werk nit, wan er selber vervinstert ist - in dem
Mechth 3: 21, 11 valsch helikeit, das sint die notlich winkelstein, die an dem werke sint geleit. Dú stat ist gebuwet manig jar; we allen
Mechth 3: 21, 21 pine allergrost, und da sint die kristan lúte na iren werken in geordent. In dem mittelen teil der helle ist allerleie
Mechth 3: 21, 23 ist allerleie pine meslichor, da sint die juden nach iren werken in geordent. In dem oberoston teil der helle ist allerleie
Mechth 3: 21, 24 pine allerminnest, $t und da sint die heiden nach iren werken in geordent. Die heiden klagent alsust: «Owe, hetten wir gehabet
Mechth 3: 21, 62 ist ein hart swarz vlinsstein; $t der sol tragen das werk iemer mere. Alleine dú helle hat weder grunt noch ende,
Mechth 4: 18, 23 Dirre zagel ist heiliger lúten ende, den si mit gůten werken und mit steten tugenden vr#;eolich und wislich vor iren #;vogen
Mechth 5: 1, 37 edlú gegenwúrtekeit und únser beste můtwille die heligent allú únsrú werch und vertribent des túfels list und sinen gewalt von únsern
Mechth 5: 4, 6 ie gesach! Eya minne, du bist wunnenklich und zů allen werken lobesan, das bevinde ich in der sele min, dir sint
Mechth 5: 5, 2 das du so schedelich bist sider dem male, das heligú werk alse rehte schedelich sint, die man tůt ane rat, also
Mechth 5: 11, 41 betr#;eube ich mich.» Aber, liebú swester, wenne du zů dinem werke gast, so segen dich und sprich: «Herre, disú stunde ist
Mechth 5: 22, 4 der allerheligoste vride des herzen und das allerminneklicheste gelas der werken das kumt da von, das ein mensche warhaftig ist in
Mechth 5: 22, 48 alle tugende in ir rehte stat, alleine der licham der werke nit vermag. XXIII. Von Sante Marien gebet, von Gabrieles lieht,
Mechth 5: 24, 5 liep sun, das die gehúgenisse des sunes und allú sinú werk erwekkent des vatter ere, swa der sun hin keret. Dirre
Mechth 5: 25, 10 und reichen uf mit der gerunge und vollebringen mit den werken. Hie von wirt sele und lip in himmelriche also ahtber
Mechth 5: 27, 5 erliche sun, das ich selber bin, min hant an dinen werken, min ere an diner gewalt, min kraft an dinem strite,
Mechth 5: 28, 13 das ist nit alles ein. Der lon lit an den werken, dú wirdekeit an den tugenden, crone an der minne.
Mechth 5: 28, 14 minne. Aber der lon ist rich nach der manigvaltekeit gůter werken, dú wirdekeit ist gebreitet nach der masse der tugenden, dú
Mechth 5: 30, 5 dir vri! Eia minne, nu la mich nit erk#;eulen, minú werk sint allú tot, so ich dich nit v#;eule. O minne,
Mechth 5: 30, 25 vil, die dir mit dem munde r#;euffent und mit den werken von dir kerent. Minne, din scheiden und din komen das

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