Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wėrc stN. (1053 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

JPhys 8, 35 dinch uon$/ deſ menniſken herzen. ſuā goteſ gebot unte gůtiu werch inne brinnent. Ouch iſt ein tīer und heizit autula. und
JPhys 11, 12 ſint der uipperun gebenmazet. want ſi unſuber ſint in ir werchen. unt in ir gedanchen. Si irſlůgen ir uater den heiligen
JPhys 14, 10 diu caprea diu in$/ der heiligen chriſtenheit weidenot. mit den werchen dei heilige lūte tůnt. alſer $t ſelbe in dem euangelio
JPhys 15, 11 nieht. die der nach werltlichen girden lebent. die mit tiufallichen werchen beheftet ſint. die habet der tīefal. ſi ſint ime glīch.
JPhys 16, 16 dem tīefale daz ir ime ſcult. Virzihent iuwech allere tiuuallichere werche. unt cherit iuweh ze$/ gote. mit alleme hercen. ir gebent
KLD:BvH 8: 1, 3 und fröiden hort hāt diu vil liebe frowe mīn./ reiniu werc und süeziu wort/ hat sī, swie frömde sī mir sīn./
KLD:Kzl 16:14, 9 vrom,/ nu bœse und danne guot./ scham ist vor argen werken guot,/ ist daz si missetāt dem man erwendet./ geschiht des
KLD:Kzl 16:15,15 guoter źren hort./ die künsterīchen meister hant geprīset/ diu reinen werc und kiuschen wort:/ ir volge beide lźret unde wīset./ //Swā
Konr 1,8 vnd růwete er an dem ſibenten tage von allem dem werch, das er geworht hete.#.’ Dauone hat d#;eiv heilige criſtenheit die
Konr 1,62 becʒeichent, ſo ſculen #;voch wir in eren mit allen gůten werchen #;evf die genade vnſers herren, des almehtigen gotes, das vns
Konr 2 O,183 alle christenmenschen vil gr#;eozlich $t eren, wan der mit heiligen werchen $t und mit heiligen pilden ander martręr #;eubertriffet. wir enlesen
Konr 7,12 mit wachen, mit ſinem [reinem] gebet und mit anderen heiligen werchen. Er tr#;eoſte die armen, die wittew#;ein vnd weiſen, die pilgr#;eime,
Konr 7,20 cheme ſchiere nach in. Do ſach er, das ime ſines werches ein wenich uber ware vnd volbrahte das, ź er hincʒe
Konr 10,98 vil lieber ſvn, das du iht mit worten oder mit werchen iht wider in t#;euſt oder ſprecheſt. Da ʒe der ſtete,
Konr 11,53 wir vil wol wiʒʒen vnd bedenchen, das vnter allen den werchen ſiner barmunge, die er von anegenge ʒv vnser ſelde gordent
Konr 18,6 #;evf den ſehs greden ſt#;eunden #;ovf ʒwelf lewelin. Sa getanes werkes was in allen richen niht. Salomon der gewaltige vnd der
Konr 18,8 beʒeichent vnſern herren Jeſum_Chriſtum mit dem namen vnd mit den werken. Salomon das kiut in vnſer ʒvnge ,fridemacher’, der hat vns
Konr 18,12 vngehorſam verlorn hete. Des ſelben Salomonis, des heiligen $t Chriſtus, werken, den iſt niht gelich. Ir habet wol vernomen, wa von
Konr 18,37 die hin ʒ#;ev dem ſt#;evle giengen, das ſint div ſehs werch der barmunge. Das iſt einʒ, das wir den ellenden ſ#;evlen
Konr 19,74 han iv chunt getan allen minen willen vnd elliu mineu werch. Der ſchalch enwaiʒ ſines herren willen niht, ich han auer
Konr 22,53 hat ſine $t fumf ſinne, der m#;euʒ dennoch elliu ſiniu werch chuſchlich vnd rainchlich behalten, das er dem almehtigen got amphanchlich
Konr 22,70 den vaʒʒen prinnet, das ſint diu rehten vnd diu g#;euten werch. Das ole iſt diu ewige genade, die vnſer herre, der
Konr 22,80 wie fro, die daʒ ole, – das ſint div heiligen werch, in ir lieht vaʒ, – das iſt in ir hercʒen, alſo
Konr 22,82 ſi ſo gelebet habent in diſer werlte, das ſi rehter werch f#;eur den almehtigen got niht m#;evgen pringen. Den iſt laider
Konr 23,59 geordent ſint, da encʒimet niht inne ʒe t#;eun wan heiligiu werch, da ſol man got inne loben, do ſol man got
Konr 24,9 iſt, daz ſi ir ſchepfęr weder mit worten noch mit werchen nie ze dienſte wrden. Wan och ſi do leider redelos
KvHeimUrst 10 tüge/ ze erhœren und in wol behage,/ swenne ich daz werc ze liehte trage/ und ich ez an der strāze/ sehen
KvMSph 9, 13 kumen krummeu und ungeleicheu winkellein. @n:DIE VIER ELEMENTE.@n. Daz gantz werk oder daz gepeu aller diser werlde wirt in zwai reich
KvMSph 9, 23 niht, wanne der mon ist niht S;geschiket, daz er sein werk genemen m#;eug. Also hat der oberst got die vier element
KvMSph 20, 28 bekennen daz vern#;eunftig $t bekantn#;eusse, davon, daz ez von dem werk get an die sache und da beleibt. Also tut der
KvMSph 61, 24 ’aintweder got der maister der nature leitt, oder daz gantz werk der werlt entsleuzzet sich und wil vallen.’ Herre vater Jesu
KvWHvK 23 benomen,/ der von sīnen gnāden komen/ was durch hōher schulde werc./ Nu hęte er dā ze Bābenberc/ in der schœnen veste
KvWHvK 755 sol diz męre ein ende geben/ und dirre kurzen rede werc,/ daz ich dur den von Tiersberc/ in rīme hān gerihtet/
KvWTroj 28281 ūf der strāʒe/ kleinœtes eine unmāʒe,/ des man ze wībes werke darf./ man leite in ouch für unde warf/ geziuges vil,
KvWWelt 12 er kunde wol gemźren/ sīn lob an allen orten,/ mit werken und mit worten/ sīn leben was sō vollebrāht/ daz sīn
KvWWelt 48 herre genant/ her Wirent dā von Grāvenberc./ er hęte werltlīchiu werc/ gewürket alliu sīniu jār./ sīn herze stille und offenbār/ nāch
Lanc 8, 34 wart ir an im nicht verliben? Ir hant wol Judas werck gethan!’ //Also sprach Banin vom thorn hernyder zu dem verreter;
Lanc 9, 17 andere vogel waren da nicht, wann die wurff von dem werck hetten sie alle gestöret. Des erferten sich sere die inn
Lanc 10, 6 den thorn behaltent, wann wir hant keyn sorg vor dheynem wercke das man darczu gestellen mag anders dan vor hůnger. Nu
Lanc 122, 16 enwurt, das ist mit irme gebet und mit yren guten wercken und mit irm almusen, das got von hymmel yn genedig
Lanc 185, 36 noch die mit uch sint weder mit worten noch mit wercken.’ ‘Das wil ich gern thun’, sprach der konig und schwur
Lanc 243, 3 sunden und die beßerst (die du gebicht hast) mit guten wercken, das heißt ware ruw und ist der recht weg der
Lanc 248, 7 die welt ist dem menschen bereit, wil er synes schopffers werck wircken. Der synes schopffers willen thut der ist nit irdisch,
Litan 42 wir kyrieleison./ An dir, ewige vater, stet der gewalt./ dine werc, di sint manicfalt./ du scaffis vnde antredis,/ dv ovgis vnde
Litan 122 namen dines suns./ nu irvulle dv heiliger crist/ mit den werken daz du in den namen bist/ vnde bedenke alle unse
Litan 741 tugintlichen site/ sulhen gelouben an uns muze geuesten,/ den guter werche nit ne muze gebresten,/ unze wir disen lib uerenden:/ des
Litan 1316 daz recket sanctus gregorius allir beste./ er sprichet, daz allir guter werche este/ njemer neheine grunede gwinnen,/ si ne wonen in der
LobSal 235 birichtin,/ si soltin lerin di cristinheit/ truwi undi warheit,/ mid werchin irvullin/ daz si demo luti vori zellin./ si sulin vur
Lucid 4, 6 er enphangen. Alſo ſint die drie genemede in ir heilegen werken vnderſcheiden vnde wurden doch uon ein ander nie geſcheiden. //Der
Lucid 14, 5 nebel, daʒ nieman dar in mac comen wen mit gůten werken. //Do ſprach der iunger: Wie lange waʒ adam in dem

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