Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wësen stV. (11797 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 88, 27 mein leibel gar wê und west niht, wâ von daz wær. waz kraft daz hönig hab, daz sag wir her nâch,
BdN 90, 33 ob aber ez an dem smach und in dem mund wær sam ditz, daz widersprich ich niht. daz himelprôt, dâ wir
BdN 91, 10 möht sich leiht vergreifen. kœm daz von meinen schulden, daz wær mir lait. //VON DEM DONR UND VON DEM PLITZEN. /Der
BdN 92, 13 dem donr in grôzem weter. daz ist niht wâr, wan wær der donr ain stain, sô machte er wunden den läuten
BdN 105, 2 smack noch kainen geruch, wann hiet ez der ainz, sô wær ez niht lauter wazzer, ez wær gemischt mit andern elementen.
BdN 105, 3 ez der ainz, sô wær ez niht lauter wazzer, ez wær gemischt mit andern elementen. von dem lautern wazzer spricht Galiênus,
BdN 111, 21 diu wârhait was mangem menschen verporgen und sprâchen etleich, ez wær von ainem sunderleichen gestirn: die weil daz wert, sô müest
BdN 112, 3 zil, der lebt niht auf erden. die andern sprâchen, ez wær der gotes gewalt. sicherleichen, daz was wâr, wann alliu dinch
BdN 112, 21 wærleich, ob etleich juden daz tæten, des waiz ich niht: wær aber ez geschehen, daz hêt auch geholfen zuo der êrsten
BdN 112, 27 dar zuo kaufen. hæten si in nu selber vergeben, daz wær ain tôrhait gewesen. iedoch wil ich der juden pôshait niht
BdN 113, 4 fünfzig haupt menschen und rinder hie vor ze stainen worden wærn, und daz diu mait noch under dem rind sæz mit
BdN 124, 31 unkäuschte und daz ez niht west, daz si sein muoter wær. ê daz ez nu sein unkäusch volpræht, dô bevant ez
BdN 131, 4 gelaub sein niht, man sprech dann, daz die würmel mäusel wæren, als wir in dem êrsten stuck von den mäuslein haben
BdN 131, 6 in dem êrsten stuck von den mäuslein haben gesagt; dannoch wær dâ zweivel. die hirz fürhtent des fuchss stimm. die hirz
BdN 138, 4 auch schreibent die maister besunder von den zwain namen; des wær niht, bedäutten si paid %/ain tier. wie dem sei, sô
BdN 150, 24 irm haus von der zeit und er dann noch klain wær, und dô er gewuohs, dô vant in die fraw tragent
BdN 153, 15 nu möhst dû sprechen, ob daz härmlein auch ain maus wær? dar zuo sprich ich, daz ez ain wisel ist, und
BdN 169, 3 den arn vor dem geirn, daz ainem menschen gar swær wær. die wilden gens rihtent ir flüg nâch den winden, sam
BdN 179, 22 umb besitzet er ez pilleich ain und niemant mêr. ach, wær dem alsô! niht ain haben verleust meng minnendez herz. //VON
BdN 187, 22 spricht auch Haimo, daz unser fraw in der stat oft wær, diu dâ haizt Heliopolis, mit irem lieben kind, dô si
BdN 194, 18 wir auch alle tag etswaz guotes tuon, wie klain daz wær, daz uns der pœs gaist iht gesêren möht. wilt dû
BdN 198, 21 weissten und die sterkesten hie auf erden? eiâ, aug, des wære dû pot, als dû noch vil dicke pist. Alexander der
BdN 221, 33 mensch, als schôn, sæhst dû sein niht, dû wændest, ez wær ain mensch. er grüezt den menschen und spricht: @f:ave chere,@f.
BdN 227, 4 mischt mit ainem carduo. stüend aber dâ: mit coriandro, daz wær ain anderz, als her nâch kunt wirt von den kräutern.
BdN 228, 12 gauch vor, der widhopf nâch, und wând ich, der widhopf wær des gauches roz und daz si stætes pei ainander wæren.
BdN 228, 13 wær des gauches roz und daz si stætes pei ainander wæren. die gar alten widhopfen setzent sich in der jungen geviderten
BdN 233, 7 dem land und ligt alsô still, daz dû gedæchtest, ez wær tôt, dû westest dann die gewonhait an im, und ligt
BdN 244, 25 paz kochen pei dem feur dann ainen andern visch, er wær anders gar schad und ungesunt, und dar umb schol man
BdN 248, 6 und scheint sô grôz, sæhest dû in, dû wændest, ez wær ain grôzer perg: alsô erhebt er sich dick über daz
BdN 266, 32 man pei der mezzer switzen erkant, ob kain ezzen vergift wær oder kain trank. //VON DER CILIDER. /Cilydros haizt ain cilider.
BdN 271, 2 in dem haupt sam ain mensch, dâ mit si geschikt wær zuo mensleichen worten, reht als wir sehen, daz etleich vogel
BdN 273, 17 ydra ain drach sei, der vil haupt hab, und der wær ainer in dem pfuol oder in der hüel Lerna in
BdN 284, 18 slang vor unsers herren gepurt Jêsû Christi sô gar übel wær und sô gar vergiftig, daz man kain erznei dâ wider
BdN 319, 21 genâd herab und helt daz gepäw auf der hailigen christenhait. wær des niht, wærleich sô wær diu christenhait gar krank pei
BdN 319, 21 gepäw auf der hailigen christenhait. wær des niht, wærleich sô wær diu christenhait gar krank pei unsern zeiten, wan zucht, tugent,
BdN 336, 21 hailig öl und die andern hailichait unwirdicleich enpfangen habent. ez wær wol, daz der pœs gaist manig pôshait ân öl fræz.
BdN 347, 20 gelustes, als man sagt, und macht die frawen unperhaft. daz wær leiht maniger frawen liep und auch manigem man. wer ainen
BdN 380, 17 spricht paumhäckelkraut und haizt in der zaubrær puoch thora und wær niht guot, daz man ez gemaincleich erkennet, wan ez gênt
BdN 380, 19 sloz gegen im auf; dâ mit sünte niemant, der gevangen wær auf den leip. ez habent auch andreu kräuter gar wunderleicheu
BdN 380, 22 man in diu kniel decken in disem strâzenlaufær, wan ez wær niht tugentleich getân, der die hailichait für die hunt würfe
BdN 380, 25 daz edel gestain under der swein füez würfe: zwâr, daz wær unpilleich. ich waiz daz wol, daz liebeu kint selten prôt
BdN 385, 17 ir müed. daz versuoch, wan ich gelaub sein niht, ez wær dann bezaubert. //VON DER MALTEN. /Atriplex haizt malten und haizt
BdN 412, 35 perg zuo ainander naigent: gerehtikait und parmherzikait, anders der sündær wær verlorn. //VON DER GERSTEN. /Ordeum haizt gerst. daz gerstenkorn gibt
BdN 421, 23 krautes, daz ist vergiftig und tœtleich, und wânten etleich, ez wær napelnkraut, aber daz ist niht wâr und dar umb ist
BdN 424, 30 umbackern mit guoten werken die weil wir vrisch und junch wæren, wan sô wir dürr werden von alter, sô dorret mit
BdN 425, 8 aber der syropl auz dem saf der grüenen viol, daz wær pezzer. der syropl entsleuzt den leip und macht in vertich
BdN 432, 4 vertreibt die pœsen gedänk und pringt guot vernunft. der stain wær löbleicher, wær er sô gemain niht, aber man vindet sein
BdN 432, 4 pœsen gedänk und pringt guot vernunft. der stain wær löbleicher, wær er sô gemain niht, aber man vindet sein gar vil
BdN 432, 28 künig Porus derlai stain ainen trüege an dem vinger, der wær sô schœn, daz neun saitenspil oder sanchgezeug dar ein gegraben
BdN 432, 29 sô schœn, daz neun saitenspil oder sanchgezeug dar ein gegraben wæren, und under dem ze mittelst was der abgot Apollo, der

Ergebnis-Seite: << 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 >>
Seite drucken