Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wort stN. (1395 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Konr 19,17 got erwelt, ê er diu werlt besch#;euf.#.’ An diſen heiligen worten mugt ir merchen diu vil groʒʒen g#;eute vnſeres hailandes; ê
Konr 19,44 iſt der, den iʒ min vater geraitet hat.#.’ Mit diſen worten lert er vnd warnet ſine heiligen iunger, wie ſi mit
Konr 20,18 ſint von ir lere paidiu der pilde vnd auch der worte geueſtenot. Si ſtriten vil frolich, wan ſi des vil gewis
Konr 20,59 vnd in der ſelichait, die enhain menſch erdenchen, noch mit worten furbringen mohte. Da eniſt dehain $t ſer, dehain froſt, nehain
Konr 21,58 wol ſchin an der heiligen chriſtenhait, die ſi baidiu mit worten vnd ůch mit dem heiligen pilde ʒu dem gotes dinſt
Konr 23,45 racionem in die iudicij.’ Daʒ ch#;eut: ,Von einem iegelichem m#;euʒʒigen wort, daʒ diu li#;eute redent, da m%:uʒʒen ſi von gel#;eutteret werden
Konr 23,75 da ʒu dem diemut#;eigen vnd ʒ#;eu dem ſenften, der mineu wort furhte vnd minev gepot behaltet.#.’ Das iſt im ein libes
Konr 23,110 mit eu vncʒ an daʒ ente der werlte.#.’ Suſt getaniu wort erwegent in iurem hercʒ vnd gerainet iuch da ʒu, daʒ
Konr 24,9 vnde ſinneloſ $t iſt, daz ſi ir ſchepfær weder mit worten noch mit werchen nie ze dienſte wrden. Wan och ſi
KvHeimHinv 344 wan ir dewederz ich nie gesach.’/ ê daz er daz wort vollesprach,/ bî dem wirvellocke zuhte er in/ und sazte in
KvHeimUrst 349 genuzzen sîner chraft;/ miselsieche und vergihte,/ sunder erzenîe phlihte/ mit worten er si heilte./ von fümf brôten er teilte/ fümf tûsent
KvHeimUrst 500 brechen./ dem andern sol hie nieman dreun/ noch mit scharphen worten steun./ ob Nychodêmo gestât,/ als er sich vermezzen hât,/ sîn
KvHeimUrst 709 sît ir proselîtes.’/ ‘nû bewîset uns ouch des/ waz daz wort bediute.’/ ‘proselîtes sint die liute/ die nâch der ê sint/
KvHeimUrst 1090 herze enliezen/ daz der sêle solde fromen/ nie gegen einem worte chomen./ Ein immer wernde erbenôt/ und einen endelôsen tôt/ wurben
KvHeimUrst 1154 geschiht./ Uart in al der werlde ort/ und prediget mîn wort./ swer geloubet und getoufet wirt,/ der ist genesen; und der
KvHeimUrst 1674 gegeben,/ daz wir iu sîn berihten megen/ und gar mit worten für gelegen./ welt aber ir beiten,/ sô heizet uns bereiten/
KvHeimUrst 1739 wan mit manigen sachen:/ er chunde siechen machen/ niuwan mit worten gesunt./ er entslôz den stummen ir munt./ er gap den
KvHeimUrst 1756 er sô daz sîn hant/ ir deheinen nie geruorte./ mit worten er zefuorte/ swaz ir ieglîchem war,/ niuwan als er blihte
KvHeimUrst 1830 mære/ von im in der werlde dort./ den aller wîssagen wort/ lange vor hæte geseit,/ in sîner wâren menscheit/ zeigete ich
KvMSph 4, 15 der maid grüzz,/ Der rainen chäuschen himelporten;/ Mit also lobleichen worten/ Marien selden ich durchpolt,/ Das ich hofft der gnaden solt./
KvWHerzm 168 dû bist eine wîle dort,/ unz man verredet hie daz wort/ daz von uns fliuget über lant./ sô dich her wider
KvWHerzm 461 er aber zir,/ ‘vernim vil rehte waz ich dir/ mit worten hie bescheide:/ zam und wilde beide/ was disiu trahte, sam
KvWKlage 8, 8 si vant mit fuogen/ geschriben ûf ein zil/ mit worten harte cluogen./ Dâ saz Erbarmeherzekeit/ frî vor missetæte,/ diu Triuwe
KvWLd 1, 31 lîbe guot,/ warf unde wevel was ir muot:/ avê daz wort alsam ein gluot/ begonde ir herze enphlammen./ daz gab ir
KvWLd 1,117 danne ein wol gesliffen swert./ /Sich bewârte an dir daz wort/ daz ir seite Symêôn,/ dô man rêch der lanzen ort,/
KvWLd 1,178 sîner nôt/ ze der juncfrouwen fliuhet./ /Dîn frône almehtekeit,/ starkiu wort mit êweclicher stæte,/ barc sich in êren cleit,/ daz wol
KvWLd 14, 29 erværet,/ nâch fröuden swæret $s mir diu stunde’./ /Mit den worten unde alsus/ zeinander twungen sich mit leide/ diu gelieben beide:/
KvWLd 32, 20 gît uns vil armen tegelich!/ fleisch unde bluot dîn vaterlichez wort umb uns ist worden:/ diu beide niezen wir dur wâren
KvWLd 32, 58 und was ze himel samenthaft sîn gotheit ie darunder./ sîn wort bî dir ze fleische wart dur sînes geistes zunder:/ frouwe,
KvWSchwanr 236 und waz er grôzer ungedult/ an in begangen hæte/ mit worten und mit tæte./ /Nu si vor Karlen beide/ mit jâmer
KvWSchwanr 438 wunsch erkant/ und aller sælde ein überhort./ ir muoter clegelîchiu wort/ leit aber umbe ir schaden für/ dem künge rîch von
KvWSchwanr 905 vor allem ungevelle / mit kamphe schirmen welle’./ /Von disen worten alsô frô/ wurden die zwô frouwen dô/ daz si vor
KvWSchwanr 973 gelige/ und im der ander an gesige’. / /Mit disen worten unde alsô/ die zwêne ritter wurden dô/ vil wol bereit
KvWSchwanr 1214 wand ich unsanfte trüege/ sô grimmes zolles überlast’./ mit disen worten huob der gast/ daz swert enbor geswinde,/ mit blanker hende
KvWTurn 703 rede würde ein wunder./ der tiursten hân ich drunder/ mit worten iuch bescheiden, / und von ir wâpencleiden/ geseit daz beste
KvWTurn 975 wert,/ des herze frîer milte gert’./ /Die Tiuschen von den worten/ die wurden zallen orten/ sêr ûf die Walhe enbrennet./ des
KvWWelt 12 gemêren/ sîn lob an allen orten,/ mit werken und mit worten/ sîn leben was sô vollebrâht/ daz sîn zem besten wart
Lanc 14, 24 hut verlorn.’ //Was die koniginne sprach, die jungfrauw sprach ein wort nicht; und da sie sah das die frauwe zu ir
Lanc 19, 26 gnůg kunde der hystorien von Brytanien und krafft von den worten und von den steynen und von den krútern; da mit
Lanc 20, 24 sprach sie, ‘wie man allerhand schloß entschließ und beschließ mit worten, das nymand daruß mög komen dann mit myme willen, und
Lanc 32, 16 das er off hört ein wenig wile biß er eyn wort gespreche; und der knapp enschlug nit me. Da sprach Claudas:
Lanc 39, 13 die uwer augen ye gesahen, und nement sie in den worten das uch gluck und ere muß geschehen, und das gott
Lanc 41, 33 gesin!’ //Lancelot ging hinweg so sere zornig das er ein wort nicht kund gesprechen. Da sprang sin frauw off und ergreiff
Lanc 44, 11 sie so von irselber das sie in guter wile ein wort nicht kund gesprechen. Da sie sprechen mocht, da viel sie
Lanc 48, 22 herren. Sie beßserten alle die die ir herre haßete, mit worten und mit reten. Sie waren auch als wol mit dem
Lanc 63, 20 und welch man mich tröstet als vil als mit einem wort, ich enwúrd nymer me darnach sin frunt, wann ich númmer
Lanc 65, 6 sehen was ir darzu thunt!’ Als schier als Claudas das wort gesprach, da was der stryt erhaben vor dem pallast starck
Lanc 68, 12 im; er hieß bald die kint furbringen. Da er das wort volle gesprach, da viel er nyder fur Phariens in unmacht;
Lanc 69, 37 het gelauffen das er kam geettemen kůnt und kam ein wort gesprach. ‘Ay’, sprach er, ‘edler lieber herre, siczent off uwer
Lanc 71, 32 so sere von imselber das er in langer wile ein wort nicht kunt gesprechen. Da er da gesprechen mocht, da sprach

Ergebnis-Seite: << 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 >>
Seite drucken