Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wünne stF. (494 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Herb 14362 ma1nnen,/ So mvzze1n da blibe1n/ Wibesname mit wibe1n./ Von svs=getaner wu1nne/ Wirt da wibes kvnne;/ Vn2de ziehent ir geslechte/ Zv strite
Herb 16943 solde ich hie beclibe1n?"/ Sprach her eneas,/ "Da freude vn2de wu1nne was,/ Da en ist dehein veste./ Ylion was die beste:/
HeslApk 20471 ewige genist,/ Swen iz urteil vorant ist,/ Welich vroude, welich wunne/ Ist bereitet menschen kunne./ __Do von sprichet her zu den
Himmelr 5, 25 dú m%/aches uns daz dinch $s ze wuntere unde ze wunnen,/ ob wir sín unde rede nehíet%\en, $s die wir niemer
Hochz 199 maget guote/ uzzer einem edelen chunne./ der was gare elliu wunne/ unde was gare alliu ere,/ die gewan nie maget mere./
Hochz 468 schinet daz lieht,/ ja newart nie so erliches niht./ diu wunne, die er an im hat,/ diu chraft, diu von im
Iw 1696 er sî sach:/ dâ wider vorhter den tôt./ sus heter wünne unde nôt./ er saz dâ und sach sî an/ unz
Iw 2442 sît/ volleclîcher hôchzît/ in dem lande nie mêre./ dâ was wünne und êre,/ vreude und michel rîterschaft/ und alles des diu
Iw 3974 sô niht versinnet/ daz er sî behalten künne./ êre unde wünne,/ der hât ich beider alsô vil/ daz ichz gote clagen
JPhys 16, 20 unt wir geiſtlichiu wůcher gewinnen mugin. daz wir uon gůttatin. wunne mit gote haben můzzen. Phiſiologuſ zellit daz diu ameize driu
Kchr 8809 helle/ mit michelem grimme./ von brôde verlurn die engel die wunne./ hât ir juden gescriben daz?’/ duo sprach Jônas:/ ‘der rede
KLD:GvN 2: 1, 1 enzît daz ez werd ein gemeinez spil./ //Sumer, dîner fröidebernden wunne fröit sich manges senden herzen muot./ ob diu nahtegal iht
KLD:GvN 3: 1, 3 enpfâhen Meien, der kan fröide bringen/ und vil manger hande wunne,/ liehte bluomen, rôsen rôt./ sît daz uns wil fröide nâhen,/
KLD:GvN 3: 4, 8 machen./ swâ si liebe liebe machet,/ dâ hebt sich der wunnen spil./ Minne, wer daz sie iht lache swenne ich sie
KLD:GvN 5: 2, 1 ist allez dîn gewalt. //Bar $s mîn herze ie bernde wunne, daz was swenne ich sach ir wunneclîchen schîn/ unde ir
KLD:GvN 7: 1, 4 gehôrte ie baz diu kleinen vogellîn gesingen/ gein der wunneclîchen wunne in manger süezer wunneclîcher wîse?/ dâ gein fröit sich manic
KLD:GvN 9: 4, 2 danne mîn genôz! //Ich wæn ieman kunne erdenken waz man wunne bî den wîben/ vindet; sie gent hôhen muot./ swer den
KLD:GvN 13: 1, 1 $s sô bin ich wol gesunt. //Sælic sælic sî diu wunne, sælic sî des wunnebernden meien zît, sælic sî der vogel
KLD:GvN 23: 6, 8 hêriu Minne, twinc sie fröiderîche,/ daz sie niht gar in wunnen swebe/ ê daz si mir ir hulde gebe./ die wîle
KLD:GvN 24: 1, 5 kleinen vogeln sanfte tuot. doch muoz ich verderben in dien wunnen gar,/ ez enwende mir ir munt vil minnenclîchen rôsevar./ //Wîbes
KLD:GvN 28: 1, 1 daz wir uns scheiden, trûtgeselle guot."/ //Willekomen sî uns diu wunne die der meie bringet, und diu schœne zît,/ baz dan
KLD:GvN 43: 1, 1 meine, lât mich niht verderben gar./ //Liehter sumer, dîn süeze wunne wil bî mangen fröiden sîn./ baz $s dan ich gedenken
KLD:GvN 45: 1, 7 ouwen,/ die der kalte winter twanc: diu siht man in wunnen beide./ vogelsanc $s mit fröiden dœnet,/ wan ir stimme ist
KLD:GvN 45: 2, 1 liebe sumer ist hie./ //Manger fröit sich $s gen der wunne: sô leb ich in sender swære/ nâch der lieben frouwen
KLD:Kzl 6: 1, 3 heide und anger und den walt/ hastu gar beroubet manger wunne./ swære tage und scharfen luft/ machent îs snê rîfen tuft,/
KLD:Kzl 6: 3,10 und wol im der dich prîse:/ wîp, dîn name ist wunne in paradîse./ //Willekomen sî der sumer schœne, willekomen sî sîn
KLD:Kzl 7: 1,12 winter wîchen tuot,/ willekomen sî diu bluot/ und des meien wunne./ sumer fröit und werdiu wîp/ heilent sendes herzen swære und
KLD:Kzl 10: 3,13 ougenweide/ danne ein reine schœne wîp?/ endelîch/ sunder wîch/ aller wunne ist uberrîch/ wîbes name und wîbes lîp./ //Var hin, verwâzen
KLD:Kzl 11: 1,18 sint dar under/ besunder/ ganzer fröide ein anevanc/ und aller wunne ein wunder./ //Habt urlup, rîfen unde snê, jârlanc mê:/ dur
KLD:Kzl 12: 1, 2 und aller wunne ein wunder./ //Mei%\e, dîn zît manger leie wunne uns gît/ ûf berge in tal in ouwen/ diu der
KLD:Kzl 12: 2, 9 vil lieben sumers kraft!/ ist iht fröide mê bî disen wunnen?/ jâ, megde wîp/ zierent jârlanc wol ir lîp/ sô sî
KLD:Kzl 14: 1, 3 nît./ ir gewalt $s alt $s machet, $s swachet $s wunne./ sunne $s trüebe uns dunket gen des winters zît./ sîn
KLD:Kzl 15: 3, 9 liep wendet sende klage./ liebiu wîp sint aller liebe ein wunne,/ lieber liep beliuhtet niht diu sunne/ dan lieber wîbe stæter
KLD:UvL 4: 4, 7 daz si mit willen gunne/ mir von ir sô werder wunne/ daz si sælic immer sî./ //Sælic meie, dû aleine/ trœstest
KLD:UvL 11: 4, 5 sî ir stæte unde sleht âne wanc./ mîn trôst, mîn wünne, mîner sælden keiserîn/ sol sie eine sîn./ des gert mîn
KLD:UvL 13: 3, 2 bî fröide rîchen muot./ //Sælic frouwe, sælic wîp,/ fröide und wünnen trôst und sælde mîner tage,/ dînes trôstes hât mîn lîp/
KLD:UvL 22: 2, 5 dienest sælden bringet!/ wie frœlîchen endet sich sîn wân!/ ougen wunne, herzen spil,/ swes ein herze erdenken unde erwünschen wil,/ des
KLD:UvL 25,34 und an ir güete stât mîn heil und ouch mîn wünne./ wær guoter wîbe schœne niht, wie selten ich gewünne/ Deheinen
KLD:UvL 25,76 allez daz ich wil,/ süez ougen weide, herzen spil,/ vil wünne an allen dingen./ Nu waz bedarf mîn sender lîp/ genâden
KLD:UvL 30: 5, 5 fröide, sî gît êre,/ sî tuot hôher tugende rîch./ ougen wunne, herzen spil/ gît si swem si lônen wil,/ dar zuo
KLD:UvL 31: 5, 6 machet,/ des muot muoz gelîche stân/ hôch der sunne./ sîn wunn ist ob aller wunne./ / //Hôher muot, nu wis enpfangen/
KLD:UvL 31: 5, 6 gelîche stân/ hôch der sunne./ sîn wunn ist ob aller wunne./ / //Hôher muot, nu wis enpfangen/ in mîn herze tûsent
KLD:UvL 34: 1, 2 umbe balde, sorge und angest, von der strâze,/ lât die wunne bernde fröide für./ ez enzimt iu beiden ûf mîn triuwe
KLD:UvL 37: 1, 4 mit ir güete/ hôh in spilnde fröide brâht./ diust mîn wunne, diust mîn frouwe:/ al mîn fröide ich an ir schouwe./
KLD:UvL 39: 1, 6 ze mâzen klagen,/ sît diu sunne $s uns des meien wunne/ wider gît in kurzen tagen./ //Swem der winder hôchgemüete swendet,/
KLD:UvL 39: 7, 6 ein guot wîp./ ir lîp ist des herzen mîn/ hœhstiu wunne, $s mîner fröiden sunne/ ist ir rôt wîz prûner schîn./
KLD:UvL 40: 7, 5 munt./ er $s sprach ‘ich tuon. dû bist mîner fröiden wunne,/ mînes herzen spilndiu meien sunne,/ mîn fröiden geb, mîn sælden
KLD:UvL 43: 6, 4 liht,/ ist der minnen spiegel, dâ man inne/ manger hande wunne siht./ solde ich in den süezen spiegel sehen/ alle zît,
KLD:UvL 44: 6, 5 hân ich mêre/ von ir daz mir sanfte tuot:/ fröide, wunne, ritters leben,/ daz hât sî ze lône mir umb mînen
KLD:UvL 49: 2, 4 geschiht,/ daz birt ir beider lîbe/ iedoch die lenge herzen wunne niht./ sîn unfuore muoz ir leiden./ sô gât ez an

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