Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

adv_k_prt (792 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

HvNstAp 1260 er nicht wolt peleyben da,/ Ir scheff hiessen sy alle sa/ Herleich beraitten./ Sy wolten in pelaitten/ Auff das mer hin
HvNstAp 1422 dan icht gutes da,/ So kum zu mir her wider sa/ Und hab mit mir verguett/ Mein reichait und mein armütt./
HvNstAp 6923 Das sy kawm mochten leben./ Er gie nach der wurtz sa/ Und gab seinen leutten da./ Da von wurden si so
HvNstAp 7062 ain wevle pelib da./ Das tier lieff von dem heren sa./ Es prachte im der wurtzen gnug,/ Das er sy von
HvNstAp 7769 geraichen,/ Dem gab er ain zaichen,/ Das sy musten sterben sa./ Er was ir maister worden da/ Als Engelmair in dem
HvNstAp 9342 not!’/ Sprach der junge Auriga./ Er sprang in den kraiß sa/ Und wolte di prüder rechen./ Paide slahen und stechen/ Taten
HvNstAp 13479 durch schawen/ Payde ritter und frawen:/ So rait er wider sa/ In da land zu Crisa./ Der wunne pernder anger,/ Dyamena
HvNstAp 15136 ich deß,/ Mein schwester Filomacia:/ Anders konn ich mich nicht.’ sa/ Liguridim di rainen/ Sach Tarsia wainen./ Si sprach ’liebe frauwe
HvNstAp 18209 zuhant/ Di krone von Anthiochia:/ Da mit ward sy ge$~kronet sa./ Di krone was so kospere,/ Es wurd ain langes mere,/
HvNstAp 18981 Si wolten umb tausent marck/ Und nicht umb mynner stechen sa,/ Wer den anderen valte da./ Archilon der hett ain pfard,/
HvNstGZ 4218 grabe:/ Ich k#;eumen zu Galylea,/ Da sie mich alle sehent sa.’/ Zu hant verswant er von ir./ Do stund ir hertze
Ipocr 334 v3nde ſtozze div zeſamine v3nde binde dar vbere. ir newirret ſa niht. Contra membranum oculi. Nim daz eie daz an den
Iw 82 ensament gegangen/ in eine kemenâten dâ/ und heten sich slâfen sâ/ mê durch geselleschaft geleit/ dan durch deheine trâkheit./ si entsliefen
Iw 881 ouch hete der künec ûf sîn zil/ geslâfen und erwachte sâ,/ unde enlac ouch niht langer dâ./ er gienc hin ûz
Iw 1517 bin./ vermissent sî mîn under in,/ sô verdenkent sî mich sâ.’/ hin gie sî und liez in dâ./ //Swie im sîne
Iw 1788 daz er herre wurde dâ./ zuo ir vrouwen gienc sî sâ:/ der was sî heimlîch genuoc,/ sô daz sî gar mit
Iw 2434 daz was allez wænlich dâ./ hie huop sich diu brûtlouft sâ./ des tôten ist vergezzen:/ der lebende hât besezzen/ beidiu sîn
Iw 2544 wart dem hern Îwein gâch/ gewâfent von der veste;/ wander wol weste,/ ern beschirmte sînen brunnen/ er wurd im an
Iw 3313 in einem einber an der want,/ unde rûmdez im ouch sâ./ der einsidel sach im nâ/ und vlêget got vil sêre/
Iw 3615 geverte kunt,/ unz er ir rief anderstunt./ dô kêrte sî sâ/ unde antwurt im dâ./ sî sprach ‘wer ruofet mir? wer?’/
Iw 4720 schein:/ done was er leider niender dâ./ er kam aber sâ/ morgen an dem næhsten tage,/ unde durch des küneges clage/
Iw 5041 in daz ors dan/ unz daz er daz swert gewan./ kêrter wider ûf in,/ unde gestiurt in des sîn sin/
Iw 5085 genuoc,/ dem hern Îweine der in sluoc./ ouch gerter urloubes sâ:/ wander enhete sich dâ/ niht ze sûmen mêre,/ ob er
Iw 5300 mit im envæhte niemen dâ,/ und zewâre er müese ouch sâ/ die juncvrouwen brinnen sehen./ er sprach ‘desn sol niht geschehen.’/
Iw 5377 zît/ sich ze hebenne an den strît,/ und lief ouch den gânden man/ vil unbarmeclîchen an/ und zarte im daz
Iw 6843 sprach ‘daz ist billich’/ und liez sî ûz den banden sâ,/ und behabte den gast bî im dâ/ unz an den
Iw 7227 erlân/ ern müese dâ ze pfande stân:/ den verzinseten sî sâ./ die helme wurden eteswâ/ vil sêre verschrôten,/ daz die meilen
Iw 7617 dô im mîn name wart erkant,/ dô nande er sich sâ,/ und rûmde vîentschaft dâ,/ und gehellen iemer mêre in ein:/
JPhys 11, 37 zagil unt tůt in uber daz houbet. unt lazit ſich alſa ſlahen. Alſo ſculn wir tůn. ſo unſer uiant unſih irſlahen
JPhys 26, 10 deſ manneſ munt. unt nimit deſ manneſ unchraft an ſich. ſa uert er ûf zů der ſunnen. unte liuterit ſich dâ.
JPhys 26, 11 der ſunnen. unte liuterit ſich dâ. ſo iſt der man ſa geneſen. $t Suſ ſprach chriſt uon ime ſelbeme. Der chunich
KLD:BvH 6: 2, 7 wahset sælde und êre:/ ich nam ouch dâ hôhen muot./ begunde sî mich krenken,/ wan si nam ir fröide mir./
KLD:BvH 12: 1, 4 ich ir sô verre bin?/ dô si mîn gedanke funden,/ zehant bant die mîn sin;/ mîn muot mohte ir niht
KLD:BvH 12: 2, 7 ze frouwen/ mit gemeinem muote: minne slôz siu zuo zir zehant./ //Möhte sî siu doch entsliezen: waz ob einez dannen
KLD:Kzl 2: 2,18 sîten wart dâ wunt/ got âne missewende./ des manic sêle zestunt/ kam ûz der helle grunt./ //Heiliger geist, erhœre mich
KLD:Kzl 16:15, 9 schanden schar/ mit manger tugent mugent./ diu scham dem muote benimt/ der schanden tât ûz êregerndem willen./ swaz hôhen êren
KLD:UvL 2: 4, 4 nahtes habent die sorge alsam diu mar,/ des wirt vergezzen/ sâ, sô mir der tac erschînet klâr./ sô kümt ein wân,/
KLD:UvL 14: 5, 7 swanne ich ir vil minneclîchez jâ/ vernæme von ir munde sâ:/ sô begunde ich fröide, der ich nie began./ //Sî vil
KLD:UvL 22: 5, 6 schiere wider an ir irrevart:/ dar nâch schînet meien schîn:/ zehant sô wil ez aber winder sîn./ alsô witert mir
KLD:UvL 40: 6, 2 sô kurzen tac gewan er nie./ //Diu naht quam dô./ huop sich der minne spil:/ sus unde sô/ wart von
KLD:UvL 43: 5, 6 vol/ werdent ûz ir reines herzen grunt,/ von ir lachen: sô wirde ich minne wunt./ //Ir vil kleinvelwîzer hals, ir
KLD:UvL 56: 3, 3 diu guote mich an lachet,/ sô siht man mich minnevar./ mîn herze sich ûf machet/ und wil zuo ir springen
KLD:UvL 58: 4, 5 sih an daz werde wîp./ dâ von wirt mîn lîp fröiden junc/ und muoz mir daz herze springen mangen sprunc./
Konr 2 W1,40 min botſchaft?#.’ Ecce ego, domine, mitte me. Do ſt#;ovnt do ſa vf der g#;ovte ſant Stephan, der heilige goteſ marterære, $t
Konr 2 W1,61 reſiſtere ſapientie et ſpiritui qui loquebatur. Da erfvlt och do ſa %/vnſer herre, der himelſch vater, den g#;ovten ſant Stephan ſin
Konr 2 W1,67 daz heilige goteſ wort vnerchomenliche vor ivden vnde vor heiden. Sa in der ſelben z%>it, do heten och die ivden eine
Konr 3 W1,141 In medio eccleſiae aperuit oſ eius etc. Da tet do ſa %/vnſer herre, der heilige Chriſtus, ſin gnade mit ſim lieben
Konr 3 W1,202 $t die wirtſchaft beſæze, die er im da berait hete. Sa ze der ſtvnde do gebot der gotes bot ſiner chriſtenheit
Konr 3 W1,204 gebot der gotes bot ſiner chriſtenheit aller zeſæmene vnde hiez ſa bi ſim altær $t ein grap graben vnde ſang er
Konr 11,84 das in div vngenade ʒe beʒʒerunge verwandelot w#;eurde. Do gie ſa der heilige man Helyſeus, da div vrſprunch waren, vnd warf

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