Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

adv_k_prt (792 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Konr 12,56 ſchiere! Diſer iungelinch, $t der ſol dem almehtigen gote dienen.#.’ Sa ʒe ſtunde rumtiʒ der ſlange, vnd alſo ſant Johannes ſin
Konr 12,67 hieʒ ſi #;ovf ſten in dem namen vnſers herren gotes. Sa ʒe ſtvnde ſtůnt ſi #;ovf vnd lobte den almehtigen got.
Konr 12,71 hieʒ ſi in #;ovf ſten in dem namen des Criſtes. Sa ce der ſtunde ſtůnt der tot #;ovf. Alſo er do
Konr 13,54 vnd [in] ſinem vater vnd ſinen magen geſvnt wider gebe. Sa chom er ʒů dem grabe vnd ſprach ʒe ſinem vater
Konr 14,27 darin. Do ſprach er ſin gepet hincʒe dem almehtigen got. Sa ʒe ſtunde chom das himeliſche lieht vber in vnd der
Konr 14,52 leit er die hant an diu #;vogen vnd wart er ſa geſehende. Als er do geſehende wart, do růft er: #.,Michel
Konr 14,75 h#;vopt vnd gebot dem tiufle, das erʒ da ſchiere r#;vomte. Sa ʒe ſtunde růmt erʒ vnd er ſlůch der heiden vile,
Konr 18,6 #;ovf giengen, #;evf den ſehs greden ſt#;eunden #;ovf ʒwelf lewelin. Sa getanes werkes was in allen richen niht. Salomon der gewaltige
Konr 18,22 gote, der loſte ſi von deme fl#;evche vnd gap ir ſa getanen #;owcher, von dem ſi vnder allen livten geſegnet vnd
Konr 19,34 vnd das groʒ vngewiter erſach, do eruorht erʒ vnd begunde ſa ʒe ſinchen. Do pot im vnſer herre ſin hant vnd
Konr 20,19 wan ſi des vil gewis woren, das ſi diu genade ſa cʒe ſtunde beſeʒʒen, ſo ſi diſen lip begeben, die in
Konr 22,64 gerent. Die werdent ʒu der ſelben weicʒe verdampnet vnd ſint ſa ſchuldich vor gote, ſam ſi die vnchauſch mit dem leip
Konr 24,24 daz [obez] ſch#;eone vnde wnneclich [anzeſehende] was, vnde nam [ſi ſa] einen apfel vnde gaz [ſi] den; vnde do ſi daz
Kreuzf 4536 ouch die tambûr man uf slâ.»/ dâ wart zû gegrifen sâ,/ die horn, tambûr, rotumbel / wurden dâ erschellet snel./ __Vor
KvWHerzm 367 er zuo dem cnehte reit/ und wolte in mære frâgen sâ./ dô gesach er schiere dâ/ die lade von gezierde cluoc,/
KvWHerzm 409 er heim nâch sîner gir/ und sprach ze sînem koche sâ,/ daz er im ûz dem herzen dâ/ ein cleine sundertrahte/
KvWHvK 49 münster quæme,/ daz er dâ wazzer næme/ und er enbizze zehant./ Nu was durch hovezuht gesant/ ein werder juncherre dar,/
KvWHvK 81 wert/ des brôtes hæte dâ gegert./ des wart er zornic zehant:/ der site sîn was sô gewant/ daz in muote
KvWHvK 339 hie mite ûf sîne vinger bôt/ der keiser unde lobte sâ/ bî keiserlichen êren dâ,/ daz er in lieze bî der
KvWHvK 427 dô wart ze Kempten gesant/ dem abbet ouch ein bote sâ,/ der im diu mære seite dâ./ /Dô der fürste lobesam/
KvWHvK 665 Kempten im genennet./ der keiser wîte erkennet/ sprach dâ wider zehant:/ ‘und ist er komen in diz lant,/ daz weiz
KvWLd 2,128 liuten widerzæme./ /Beide roup und brant/ wirt gestillet zehant,/ sô diu minne wirt bekant,/ diu gewaltes ist gephant./
KvWLd 32, 63 daz gemêret/ und einen valschen trophen anders wazzers drîn gerêret,/ zehant verkêret/ sîn varwe sich in trüeben schîn./ diz wazzer
KvWLd 32,169 stimme dône;/ des wart er ze lône/ von im gestreichet zestunt./ daz sach ein esel, unde wânde im solte alsam
KvWSchwanr 209 für den erwelten künec dar/ und suochte an im gerihte sâ./ nu was ouch bî der zîte dâ/ der herzog ûzer
KvWTurn 213 schefte brâchens und diu sper/ ze stücken und ze schivern sâ./ Rîchart Gotfriden traf aldâ/ dâ man den helem stricket,/ daz
KvWTurn 286 geteilet âne trüge/ ze rehte wurden under in,/ dô kêrten ze hûse hin/ die ritter algemeine / und âzen ouch
KvWTurn 1155 unde varnde diet/ mit hôhen gâben er beriet,/ und reit alsâ von dannen/ mit allen sînen mannen./
KvWWelt 106 harte von ir künfte dâ./ in nam des michel wunder sâ/ waz frouwen alsô quæme./ ûf spranc der vil genæme/ erschrocken
Litan 238 uallen,/ do er ime di gotis wisheit zeige vnde larte,/ san er sih von ime karte./ er sprah ’iohannes, beware daz
Litan 914 di je mit noten wurden beuangen./ den was din gute san bi./ dv machitis di carmbendigen fri;/ zu sehene gebe du
Litan 1150 uerlan,/ do er dih hiez uf stan./ daz widerredete er sa:/ ’njwit’ sprah er ’martha’./ dines dienistis wirt gut rat./ maria
Lucid 24, 11 Wen alſe ſie eineʒ b#;eoſen ſtankeʒ verſtant, ſo ſterbent ſie ſa. //Do ſprach der iunger: Sit ſo manigerhande lúte da ſament
Lucid 141, 22 welte datent. //Der iunger ſprach: Welhe werdent da verurteilt, die ſa ʒe helle varnt? Do ſprach der meiſter: Die iuden, die
Macer 97, 4 halben teile ummestriche si den nabel, si gewinnet daz kint san und ane arbeit. Man sal ouch daz wiezzen, daz si
MF:Mor 16: 2, 3 swenne ich vor ir stân und enweiz, wer ich bin./ zehant bin ich geswachet,/ swenne ir schoene nimt mir sô
MF:Mor 22: 4, 7 ir spilnden ougen,/ lachen sî began ûz rôtem munde tougen./ zehant enzunte sich mîn wunne,/ daz mîn muot stêt hôhe
MF:Mor 23: 3, 5 vuoge hân gepfant./ Dô wânde ich diu #s+l%/ant#s- h%\ân verb#s+r%/ant#s- s%\â zehant,/ wan daz mich ir süezen minne bant/ an den
MF:Reinm 10: 4, 7 wunder an mir geschiht,/ daz sî mich eteswenne gerne siht?/ denne lâze ich âne haz,/ swer giht, daz ime an
MF:Reinm 23: 2, 4 unreht erkant./ und gevâhe sî mich iemer an deheiner lüge,/ sô schupfe mich zehant/ Und geloube niemer mîner klage,/ dar
MF:Reinm 31: 3, 4 lant –,/ in erlóube in eteswenne dar/ und aber wider zehant./ Sô si únser beider vriunde dort gegrüezen,/ sô kêren
Mühlh 109, 26 iz in demi huis virleigin^. In=ſcrigit die vrowi abir nicht ſan zu hant von ſtat, iz ſi nacht edir tac, daz uri
Mühlh 130, 16 dirti ſie^. unde ſal umi daz guit virſprechchi unde ſal ſain d=uf tedingi^. Weri abir daz^. daz he nicht in=woldi rechtir
Mühlh 136, 4 ſo geit ſin gizuc vuri. Des ſal he ſich abir ſan da virrume vor mi richteri, unde ſal ſan ſine gizugi
Mühlh 136, 5 ſich abir ſan da virrume vor mi richteri, unde ſal ſan ſine gizugi nenni. Von ewi di zuſamene kumit. Suo zuei
NibB 298,1 sô liebe getân./ Der künec von Tenemarke $s der sprach zestunt:/ »diss vil hôhen gruozes $s lît maneger ungesunt/ (des
NibB 311,1 hân ich willigen muot.«/ Die von Tenemarke $s die sprâchen zehant:/ »ê daz wir wider rîten $s heim in unser
NibB 558,3 heldes muot,/ er woldes niht behalten; $s er gab iz zehant/ ir næhstem ingesinde, $s die er ze kemenâten vant./
NibB 706,2 im in daz lant./ dô hiezen si gesidele $s rihten zehant,/ dar zuo er gekrœnet $s vor vriunden solde gân./
NibB 745,1 si daz./ Der wirt mit sînem wîbe $s stuont ûf zehant./ wol wart enpfangen Gêre $s von Burgonden lant/ mit

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