Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

adv_prn (1000 Belege) BMZ Lexer Findeb.  

Rol 5142 slugen der haiden also uile/ daz si daz uelt strůten./ wa fraist ir ie uon luten/ also ummazen craft,/ daz si
Rol 5575 Estorchen./ der spiez im in zwai prach./ R#;volant zu zim sprach:/ ‘wa ist Alteclere?/ Oliuir, tůt des nich(t) mere!/ daz swert ist
Rol 5697 sin selbes har uz prach,/ daz wort er grimmiclichen sprach:/ ‘wa$/ nu friunt unt man,/ den ich ze$/ liebe icht han
Rol 5699 friunt unt man,/ den ich ze$/ liebe icht han getan!/ wa$/ nu di mir heluen wellen,/ daz wir die gesellen/ ir
Rol 5962 nach dem gotes riche,/ daz in dar umbe gehaizen was./ wa gescach imen ze dirre werlt ie baz?/ want siu ellu
Rol 6173 dar nahen,/ e si pat geuahen!/ ratet wisen dar zu,/ wa wir in den maisten scaden getůn!/ wir$/ ne durfen unsich
Rol 6247 gar;/ uon diu sturben si al sam gerne da/ sam andereswa/ bi ir herren./ nahen unt uerren/ uielen di uaigen./ der
Rol 6353 waren diu pleter elliu perente,/ so ware iz groz wunder./ wa wůchs dize tiuueles kunter?/ ob ich ir stimme uername?/ ich
Rol 6461 niemen getorste enbiten:/ in uil churzen ziten/ sluger uierhundert man./ wa hort ir ie solich wunder gesagen?/ Des nemacht do rat
Rol 6538 uns icht geheluen?/ haiden di gelfen/ habent uns scaden getan.’/ ‘wa sint nu mine man,/ di ich beualch ze$/ diner hant,’/
Rol 7143 fuzen hiezen si dar uf treten./ si sprachen: ‘owi Teruagant,/ wa ist mines herren hant?/ daz wir unsich an iuh uerliezen,/
Rol 8497 herre Teruagant/ der hiu dir den schilt uon der hant./ wa ist din herre Crist,/ uf den du so dicke gist?/
Rol 8811 der kaiser hin unt her;/ uil harte enzunter./ er sprach: ‘wa$/ nu frunt unt man?/ swa ich mich uersumet han,/ ist
Rol 9036 riche wol mit geret./ sine tugente dwngin in dar zu./ wa lebet dehain furste nu/ dem ie so wol gescahe?/ der
Rol 9064 willic sint ime sine man;/ da ist tugint unt ere./ wa fraistet ir ie mere/ daz #4+im#4-en baz geschahe?/ sime schephere/ opherit
Roth 441 hende./ vnde gedachte in$/ manigin ende./ we er daz besage./ wa sine boten lagen./ Do giengen die alden rat geben./ Der vrunt
Roth 669 nach dinen eren./ Si sint zo den brusten uil groz./ war gewan ie sieheinis kuningis gnoz./ so manigin wich garen man./ swar
Roth 873 mit borten also cleine./ da inne was got gestenne./ So war de herren hinin rietin./ de riesin liefen alliz mite./ in
Roth 1551 recken sagin./ ob ir ieht riche waren./ Ich ne weiz war zo der uvrste sal./ Her ne hette ette wane schal./ Mit
Roth 2856 Her sprach were int runnin./ Do ueinte de urowe kuningin./ Iarya wa is constantin./ Vnde die wigande./ Vz von manigeme lande./ Dietherich
Roth 2868 Nu moz ich uliezin ober mere./ Beide wib vnde kint./ Wa sie in$/ der burg$/ it sint./ Sie kiesint alle den
Roth 2993 sin./ zo constantinopolin in der stat./ Der koninc hasteliche sprach./ Wa sin thocter were./ Daz he sie nicht insege./ Des antwarde
RvEBarl 3778 helfære?/ wem lânt ir iuwer êre dâ?"/ nû sprichet aber anderswâ/ der wîssage, als ich dir sage,/ von disem vorhtlîchen tage:/
RvEBarl 4443 ietweders muot,/ als man im dienest tuot./ ouch hât gesprochen anderswâ/ Jôhannes êwangelistâ:/ "ir sult die welt minnen niht;/ wan swaz
RvEBarl 5448 sweben?"/ dô sprach der wîse meister: "jâ,/ in allen rîchen anderswâ/ ist disiu selbe lêre wert,/ dâ man ir willeclîche gert./
RvEBarl 7797 in dîn ouge hie niht siht,/ sô suoche in aber anderswâ."/ dô vrâget in der vürste sâ:/ "weistû in iender?" "jâ
RvEBarl 9115 daz man in sêre bleichen sach:/ er wær vil gerne anderswâ./ doch gedâhte er im sâ,/ daz im vil bezzer wære,/
RvEBarl 9999 ze mâle/ ein snelliu donrestrâle./ sô saget ir von im anderswâ,/ daz in diu schœne Alcmênâ/ mit minnen triuten began/ vür
RvEBarl 10349 dâ mohte si den rât niht lân,/ si vuogte aber anderswâ/ trûtschaft mit ir râte sâ./ swer ein wîp wolte minnen,/
RvEBarl 10871 bar/ der lêre unsæleclîche/ in disem künicrîche./ diu lêre ist anderswâ vil wert,/ dâ man ir vlîzeclîche gert./ nû merket! ist
RvEBarl 11652 sîn/ mit ammen, die sîn phlâgen dâ./ sô grôziu vinster anderswâ/ vil tiure was, des hœre ich jehen;/ sie mohten liehtes
RvEBarl 13247 die sol ich laden wider dar."/ //Noch trœstet uns got anderswâ/ sus mit sînem trôste dâ,/ den uns alsus sîn lêre
RvEBarl 15165 sider/ sîn guot, sîn êre zwivalt wider./ ouch ist geschriben anderswâ,/ wie got an Tobîâ/ sîner wunder vil begie./ sô gedultic
SalArz 26, 34 houbete sin e daz man sage uon den liden di anderswa an deme libe sint. vnde des erstin uon deme hare
SalArz 28, 39 vnde mit ezzige. da mite wasche daz houbit. vnde ouch anderswa den lip ab sin durf si. Merke daz quecsilber den
SalArz 31, 17 iz uf welche stat du wolles an deme houbite. ader anderswa uber nacht. da uon wirt ein blater als ein eie.
SM:Gl 1: 7, 4 gar der lîp unmære,/ guot und allez, daz ich hân./ wa wart ie man/ Von manigen dingen sô betwungen?/ hæt ich
SM:Had 2: 4, 4 sô gar wol!/ Ich mochte sî so recht geschowen wolgetân./ wa wart ie man $s so fröiden vol?/ Die wîle lâgen
SM:Had 6: 2, 3 daz lieblîch ir $s munt von mir sprach./ Si sprach: ‘wa ist mîn geselle?’, daz was minnenklich./ ich fröiwe mich, $s
SM:Had 7: 2, 3 nôt was ê so grôz –’/ Wan diu frâgent dike, wa brôt und kæse sî,/ so sitzet dabî diu muoter, râtis
SM:Had 8: 1, 1 wan tuot si daz? $s daz si iemer sælig sî!/ //Wa vunde man sament so manig liet?/ man vunde ir niet
SM:Had 8: 1, 8 hove mechten nîgin die singære,/ sîn lob hie prüeven und andirswâ,/ wan sang hât boun und würzen dâ./ und wisse er,
SM:Had 8: 1,10 wan sang hât boun und würzen dâ./ und wisse er, $s guot sang noch wære,/ er wurbe vil endelîch darnâ./
SM:Had 16: 1, 2 mir rieten.’/ //Mîn herze tuot mich sorgen rîch:/ Ez achtet, so minnenklich/ Ein reiniu frowe sî/ und wie si sich
SM:Had 25: 3, 8 sî mir sêren herzen wunden/ zallen stunden –, $s ôwê, ist ir trôst?/ //Wes sol man beginnen,/ sît nu muoz
SM:Had 35: 2, 6 $s sæhe in bluomen stên!/ Da sungen uns diu vogellîn:/ wa mechte mir danne baz gesîn?/ sô vunde ich da schœn
SM:JvW 2: 5, 9 güete sus an mir verswinden?/ ach, ich gar unsælig man,/ wa sol ich fröide vinden,/ sît mîns herzen wunne mir von
SM:JvW 4: 4, 3 //Achten, wie ir minneklicher lîb/ ân genâde mich verderbet sô!/ gesach ie man bescheiden wîb,/ diu also lange ir diener
SM:KvA 1: 5, 1 schœne als ein sterne/ * so stênt ir ougen frî./ //Wâ wart in $s dem touwe/ dehein bluome also schœne/ Ze
SM:KvA 3: 1,11 zwô brûne brâ,/ die hânt mich dâ/ verwundet sêre und anderswâ./ //Swel frowe trûrig wære,/ diu sol wesen frô!/ Ich sage

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