Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

adv_prn (1000 Belege) BMZ Lexer Findeb.  

Macer 78, 5 getempert unde gessen, machet den magen unde lebern wol deuwůnde. Swo icht kein ver[33r]giftig tyr gebisset, iz hilfet iz. Her benimit
Macer 79, 15 mac gekeren. Man sal iz [33v] alrest nutzen unde strichen, swo mans bedarf unde swo is we tůt. // Anisium heiset
Macer 79, 15 iz [33v] alrest nutzen unde strichen, swo mans bedarf unde swo is we tůt. // Anisium heiset aniz. Daz ist heiz
Macer 87, 8 blůt ressint. Wirouch mit wibez milch gestossen hilfet di swern, swo si sin, ob manz druf geleit. Wirouch unde aloe zustossen
Macer 97, 2 in dem kintbette gewinnen, vergen dar abe. // Ceruiboletum hirzswam. Swo di spinne gestichet und iz da geswillet, hirzswam gekuwen und
MarlbRh 15, 15 offern ich dir nu anderwerf:/ //Ich han din lof ouch anderwa geschriven./ ei, wer $’t in dinem herzen bliven,/ dat ich
MarlbRh 33, 32 dat weist du, al an have,/ dat ich, l#;eif, enweiʒ, wamide/ ich dich bestade zů dem grave,/ als it gůt wer
MarlbRh 54, 34 ei gebenedide aller wive!/ ////We hord #;ei sulichs wunders gewagen?/ war is $’t geschriven? we hord it sagen?/ wa wart it
Mechth 1: 5, 12 #.[nit sprechen#.] můs. So sprichet der licham zů der sele: «Wa bistu gewesen? Ich mag nit me.» So sprichet die sele:
Mechth 1: 22, 37 sele und gab sich ir ze eigen von grosser liebi. «Wa von bist du gemachet, sele, das du so hohe stigest
Mechth 2: 20, 15 herzeblůt úber min h#;vobet gos.» Do vragete ich si fúrbas: «Wa von hastu disen guldinen mantel, der so schone lúhtet?» Do
Mechth 2: 20, 16 sprach si: «Von dem bilde gůter werke.» Do sprach ich: «Wa von hastu disen bl#;eumenden $t wissen mantel?» Do antwúrt si:
Mechth 3: 17, 17 nit nach siner prelaten lere wolte gan. Ich vragete in: «Wa sint dine viende, die dich solten pinegen?» Do antwúrte er:
Mechth 4: 12, 56 hetti din so sere nit verzigen.» Do sprach dú sele: «Wa sint ir nu, vro stetekeit? Heissent den waren gl#;voben zů
Mechth 5: 5, 15 disen vollekomenen menschen also sere gehindert hat. Ich fragete si: «Wa mit mag man dir gehelfen?» Do antwúrt si alsus: «Ich
Mechth 7: 41, 13 din kraft, wie rehte ist din warheit.» Do sprach ich: «Wa nu, wie gehabestu dich nu?» Do sprach er: «Ich gehabe
Mechth 7: 41, 15 nu?» Do sprach er: «Ich gehabe mich, als mir schinet.» «Wa von habestu dise pine?» Die sele: (152#’v) «Die valsch helig
Mechth 7: 49, 10 himelsche $t minne, der (156#’v) hette ich #.[nit in ertriche#.].» «Wa von ist das, das du den cleinen vleken hast an
Mechth 7: 49, 12 die minen willen nit taten; das bleip ungewandelt an mir.» «Wa mitte mag man dir den vleken benemen?» Do sprach er:
Mechth 7: 49, 15 Do vr#;eowete er sich und sprach: «Nu ist es enweg.» «Wa von tragest du dise cronen, nu bistu noch zů dem
MF:Mor 15: 3, 1 daz #s+zorn#s-, $s daz weiz got, sô bin ich verlorn./ /Wâ ist nu hin mîn liehter morgensterne?/ wê, waz hilfet mich,
MF:Mor 33b: 4, 3 sî./ /Nieman sol daz rechen,/ ob ich hôhe sprüche hân./ wâ von sol der sprechen,/ der nie hôhen muot gewan?/ Ich
MF:Reinm 2: 3, 7 weiz wol, daz sî mich #.[lât/ geniezen#.] mîner [] staete./ naeme sî sô boesen rât,/ daz sî an mir <$p>
MF:Reinm 9: 4, 3 als ez an mînem heile sî./ die ensúoche ich niender anderswâ;/ ân ir gebot sô wil ich niemer werden vrî./ Daz
MF:Reinm 14: 5, 8 im béid%\e mîn rede singen unde sagen/ <$p>/ unde merke, ich ie spreche ein wort,/ ezn lige, ê i$’z gespreche,
MF:Reinm 15: 2, 1 leit,/ si enw%/art mir nie sô liep, kund i$’z volenden./ /Wâ nû getriuwer vriunde rât?/ waz tuon ich, daz mir liebet,
MF:Reinm 21: 4, 6 wirde ich grâ./ si mohte sich sîn gelouben unde zurnde anderswâ./ /Waenet si daz, daz ich den muot/ von ir gescheide
MF:Reinm 33: 1, 1 dô diu schóene mich in ir genâde vie./ /West ich, man vröide enpflaege,/ dar wolte ich – ine mac niht
MF:Reinm 33: 5, 5 diu süeze reine,/ diu mich troesten mac vür elliu wîp./ vunde ich, diu mir sô wol/ geviele an allen dingen?
MF:Reinm 40: 2, 3 twinget mir daz herze mîn./ w%/an w%/aer er von mir anderswâ!/ dâ müeste iedoch trôst bî wâne sîn./ Sol man ez
MF:Reinm 45: 5, 5 geklaget,/ daz ez versmâht den kinden./ Nu mac ich dienen anderswâ! –/ nein, ich enwil. mîn vröide ist dâ./ dâ sol
MF:Reinm 48: 1, 3 liep geschiht,/ der hât aller saelde wol den besten teil./ gesach ie man sô guotes iht?/ an in lît der
MF:Reinm 50: 2, 1 sî, den velle got und nem im al sîn êre./ /‘Wâ von solt ich schoene sîn/ und hôhes muotes als ein
MNat 15, 20 niunzehende iar. do schreip er niunzehene. an dem zwenzicgosten iare, wa dan eines geschriben waʒ, da wart ie der mane enzündet.
Mühlh 158, 21 un di richteri vregi, war he ſu gitan habi^. edir wa he ſu gilazin habi^. Sprichit dan die diep, daz he
NibB 323,2 liebe dâ./ jâ wær er in den landen $s ninder anderswâ/ gewesen alsô sanfte. $s dâ von daz gescach,/ daz er
NibB 438,3 sach,/ mit grimmigem muote $s der helt von Tronege sprach:/ »wâ nû, künic Gunther? $s wie vliesen wir den lîp!/ der
NibB 1282,1 mit grôzen triuwen getân./ Dô sprach diu klagende vrouwe: $s »wâ sint die vriunde mîn,/ die durch mîne liebe $s wellent
NibB 1544,3 herberge stât,/ dâ inne ist ein verge $s und niender anderswâ.«/ der mære, der er vrâgte, $s der geloubet er sich
NibB 1622,3 $s der des gesindes pflac,/ bat den marschalch vrâgen: $s »wâ sul wir hînte sîn,/ da gerasten unser mœre $s und
NibB 1671,2 schieden si sich dâ;/ ritter unde vrouwen $s die giengen anderswâ./ dô rihte man die tische $s in dem sale wît./
NibB 2173,2 weiz, wes ir iuch trœstet«, $s sprach dô der spileman./ »wa gesâhet ir ie durch suone $s sô manegen helt gân/
Parad 30, 30 an deme ewigin, der wisite si rechte noch. daz wort ‘wo’ daz vrêgit noch der stait. di hedenischin und di krischin
Parad 31, 22 iclich groze volgit urme libe naturliche. hi sin wir berichtit wo daz wo ist des aldin, an siner stait, wo he
Parad 31, 22 volgit urme libe naturliche. hi sin wir berichtit wo daz wo ist des aldin, an siner stait, wo he lac oder
Parad 31, 23 stait, wo he lac oder ginc. zu deme anderen male: wo ist daz wo des nuwin, der sele, in der drie
Parad 31, 23 lac oder ginc. zu deme anderen male: wo ist daz wo des nuwin, der sele, in der drie des todis, daz
Parz 15,18 heidenschaft,/ ze Marroch unt ze Persîâ./ sîn hant bezalt ouch anderswâ,/ ze Dâmasc und ze Hâlap,/ und swâ man ritterschaft dâ
Parz 30,2 ze vrâgen er begunde,/ //ober wolde baneken rîten:/ "und schouwet wir strîten,/ wie unser porten sîn behuot."/ Gahmuret der degen
Parz 30,6 behuot."/ Gahmuret der degen guot/ sprach, er wolde gerne sehen/ rîterschaft dâ wære geschehen./ ___her_ab mit dem helde reit/ manec

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