Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wande prn_k (4171 Belege) Lexer BMZ Findeb. Findeb.  

BdN 202, 32 mangerlai stimm und verändert sein stimm vil nâhen all tag. wenn des selben vogels kinder sô stark worden sint und sô
BdN 207, 10 daz ez sich dick tauchet in dem wazzer. Ambrosius spricht, wenn sich diu taucherlein an den grunt oft senkent, daz bedäut
BdN 208, 27 wainen. er hazzet daz lieht und hebt an ze wachen wenn andreu tier slâfen gênt, und suocht in der naht sein
BdN 213, 27 dar umb gepirt si ir air an ainer haimleichen stat. wenn der pfâw hôch auf steigt, daz ist ain zaichen des
BdN 216, 16 von den hennen, wan si werdent niht allzeit reht gefügelt wenn si perhaft air habent. an dem rephuon ist diu prust
BdN 218, 35 rewig sein in ewern ruokämerleinne,’ und spricht in dem êwangeli: ‘wenn dû deinen vater anruofen wellest, sô gê in dein kämerlein
BdN 220, 3 SPERKEN. /Passer haizt ain sperk. der vogel hât die art, wenn er auf der erden sitzt und vliegen wil, sô stœzt
BdN 225, 21 trew, alsô vil, daz si ir kain ander liep nimt wenn er gestirbt. und wenn si witib ist, sô fleugt si
BdN 229, 24 läut, die ir nâchgepaurn sint, iht erzürn wider sich selber. wenn der geir raubet, sô füert er den raup niht zehant,
BdN 232, 10 die art hab, daz er sich einwelz sam ain igel wenn man in vâhen well, und wenn er enpfint, daz er
BdN 233, 28 seinen leip zemâl auf dem denken fuoz. ez ist krank wenn ez unwitert und legt sich an die stain wenn die
BdN 238, 14 rehten. Pei dem tier verstên ich all verkêrt ordenung, als wenn die tôren die weisen lêren wellent und dâ die schämel
BdN 247, 33 hân daz selb beschawet und hân gewundert an gotes weishait. wenn der walvisch über dreu jâr kümt, sô unkäuscht er mit
BdN 249, 3 dem leib und dem swanz, der diu weibel niht habent. wenn die krebz air habent in dem leib, sô sint si
BdN 257, 34 auch den hagel, wan diu zwai schendent des visches varb. wenn man die visch in ezzich legt, sô entsliezent si sich
BdN 260, 30 wonent. die slangen sint von nâtûr hitzig und dar umb, wenn si erkaltent, sô schadent si wênig oder gar niht. si
BdN 269, 30 wan man sleht si mit aim slag ungewarnt oder unfürsihticleich, wenn si sumerzeiten an der sunnen ruoent, und sleht si durch
BdN 270, 14 sô senket er sich und die pürd in daz mer. wenn man in verjagen wil oder vorhtig machen, sô nimt man
BdN 273, 2 sam Isidorus spricht, daz ist ain grôz wazzer in Egypten lant. wenn diu slang daz tier siht slâfen mit offem mund auf
BdN 274, 20 sint daz mêrer tail ainlif an der zal. etleich sprechent, wenn diu muoter über diu kindel köm, sô frez si si
BdN 280, 22 gar wider und veint, daz die scorpen gar sêr erschreckent, wenn si si ansehent. diu slang bedäut die läut, die geziert
BdN 285, 2 diu slang schat niemant, dann man raiz si gar vil. wenn derlai slangen flaisch erfault und gedorrt, sô gibt man ez
BdN 288, 19 fruht noch den tôten pluomen, daz sint die dürren pluomen. wenn si diu naht begreift in irm auzraisen, sô ruoent si
BdN 290, 12 daz vaz und tragent si her auz an irn veirtagen, wenn daz weter trüeb ist, daz si niht gearbaiten mügent. sô
BdN 293, 5 art, die reht peinen habent. man schol daz honig abnemen wenn der môn vol ist an aim liehten schœnen tag. wenn
BdN 293, 5 wenn der môn vol ist an aim liehten schœnen tag. wenn daz honig zehant abtreuft in tropfen weis, daz ist sô
BdN 293, 21 die man ze däutsch latwergen haizt, und in edelm gestüpp, wenn man ez dar zuo mischt, sô hât ez die kraft,
BdN 295, 31 in wälhischen landen, die habent stimm sam die pusaunn, und wenn man si auz dem land pringt, sô verliesent si die
BdN 302, 18 ist er fridsam und zeuht seinen zorn in sich; aber wenn er kreftig wirt und starch, sô versmæht er die alten
BdN 302, 20 die alten gesellschaft und gesellt sich zuo den grœzern, und wenn er ze letzt gar grôz wirt und starch, sô lauzt
BdN 306, 20 daz wonet gern in dem rœrach und in den püschen: wenn daz diu rinder in sich trinkent, sô werdent ir leib
BdN 312, 3 den abgötern, sich legten auf des paumes pleter, dar umb, wenn si entsliefen, daz si kain pœs traum oder kain valschez
BdN 312, 12 oder prunst, dâ mit ain mensch überhitzet ist, und allermaist wenn man diu schämigen gelider dâ mit handelt. waz man auch
BdN 314, 32 steten und ist sein holz rôt und diu rind swarz. wenn man daz holz geprennet, dâ wirt weizer asch auz wan
BdN 315, 30 auch süez, oder der eisnein negel durch den stam sleht. wenn man die mandelkern mit merwazzer oder mit anderm gesalzem wazzer
BdN 321, 5 wonung, er wechst in India und in der môrn lant. wenn man den abhawet, sô wirt er hert als ain stain.
BdN 323, 3 siechen âdern wunderleichen guot, sô man si aingeuzet und trinkt. wenn man die veigen izt, sô man vastet, mit nuzzen, sô
BdN 324, 5 guot feurholz und macht guot koln, diu lang werent, und wenn daz holz nâhent faul ist, der ez dann in sich
BdN 324, 35 und wâ vil stain sint. sein asch ist gar durchpeizent, wenn man in mit ezzeich mischet, und dar umb machet man
BdN 326, 4 komen, und schol ain grôz feur umb die häfen machen. wenn denn daz holz inwendig erhitzt, sô fleuzt daz öl auz
BdN 329, 22 sint und von der colera, die hitzig läut habent, hirnwüetig, wenn man ins in ezzen gibt. wer der öpfel saf mit
BdN 330, 29 kratzper dar umb, daz si die läut kratzent oder reizent, wenn man die paum angreift. die paum naigent sich gern an
BdN 332, 36 widerzeuht und all flüzz, si sein rôt oder niht, und wenn man sich dâ mit reibt in dem pad, daz kreftigt
BdN 333, 2 diu zwischen vel und flaisch ist. daz selb geschicht auch, wenn man sich mit dem paum reibt. aber des paums öl
BdN 335, 18 gar gesunt, aber den vierfüezigen tiern ist ez gar schad. wenn man den ölpaum pelzet und ablist, sô schickent die Kriechen
BdN 335, 23 paumen, er muoz besunder stet haben. er wirt auch unfruhtpær, wenn daz vich und die läut vil umb in gênt und
BdN 336, 7 des leibes, diu verstarrt oder verhertt sint, oder dar umb, wenn man diu glider dâ mit reibet, sô entlœzt ez und
BdN 337, 4 gar vil aigenchait wider ander paum besunder. er volkümt niht wenn er neur auz ainem kern wechst, er muoz auz vil
BdN 339, 12 verporgen gar ordenleich und die früht ezzent diu aichorn winterzeiten, wenn si niht nuz habent. die früht habent die art, daz
BdN 340, 32 pei ir hab; und welheu fraw piren auf ir hab, wenn si gepern schüll, der werd ir gepurt gar swær. dürr

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