Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wande prn_k (4171 Belege) Lexer BMZ Findeb. Findeb.  

BdN 437, 4 kroten nimt, diu noch zabelt, sô hât er ain äugel. wenn aber man in nimt auz ainer kroten, diu lang tôt
BdN 440, 30 //VON DEM CALOF. /Calophagus oder calophanos ist ain swarzer stain. wenn den ain käuscher mensch tregt, sô macht er im ain
BdN 440, 33 vor haiserhait. der stain klingelt schôn reht sam diu glokspeis, wenn man mit ainem eisen dar auf slecht oder mit ainem
BdN 441, 7 kain frost noch kain eis hin köm. ain sinbel cristall, wenn diu an der sunnen stêt, sô entzünt si ainen zunder
BdN 441, 8 reht sam der berill. der stain hât auch die art, wenn man in zerstœzt und in mischt mit honig, welheu fraw
BdN 441, 20 von haizen sachen koment, und senftigt auch der fiber hitz, wenn man in in der hant tregt. wenn man in ze
BdN 442, 6 vleuzt oder von der nasen, und allermaist an den frawen, wenn die den fluz leident. ez spricht auch diu geschrift, daz
BdN 443, 4 DEM CEGOLITEN. /Cegolitus ist ain stain, der geleicht ainem ölpaumkern. wenn man den entlæzt in wazzer, sô ist er guot zuo
BdN 445, 1 æderleinn und kümt von der môren land oder von Arabia. wenn man den stain zerstœzt und in in wazzer zerlæt, sô
BdN 448, 6 //VON DEM GALARITEN. /Galaritides ist ain stain, der geleicht aschen. wenn man den mit milch zerreibt und in trinkt, sô mêrt
BdN 451, 11 dick gel und naigt sich ain klain zuo ainer swerzen. wenn man den stain in wazzer wescht, sô hilft er den,
BdN 454, 4 der grœz und an der varb sam ains menschen vingernagel; wenn daz auz dem wazzer köm und hert werd, sô werd
BdN 455, 25 an im. den schol sein tragær des morgens fruo ansehen, wenn diu sunn auf gêt, dar umb, daz er in sighaft
BdN 458, 34 waiz kain sicherr zuofluht in allen ängsten und in nœten, wenn der öbrist rihtær nu rihten schol über leib und über
BdN 459, 18 sei, wan sô er gedürcht ist, sô ist er dunkel. wenn man den stain raincleichen tregt und êrleichen, sô vertreibt er
BdN 469, 34 daz er imz gibt. //NU HEBT SICH TETHELS PÜECHL AN. /Wenn man ainen stain vindet, der jaspis haizt, und ainen menschen
BdN 472, 12 der stain ist guot ze gewinnen êr und genâd. – Wenn aber man auf aim stain vint ain schaumundez pfärt und
BdN 475, 5 niht hât, der nem wein, dâ stahel inn erlescht sei. wenn man aim menschen pränt wil machen, die werdent pezzer mit
BdN 475, 18 hamer und praitt sich überal. alsô tuot der gereht mensch: wenn der in leiden ist, sô klært sich sein vernunft oder
BdN 477, 16 rôt mit swebel, wan ez nimt leihticleich ain iegleich varb, wenn man köksilber tœtt mit vaizten, sô scheint ez erdvar. man
BdN 480, 20 eisen, wie hert die sint, die verprinnent in dem feur, wenn si ân zin sint. wenn man kupfereineu vaz verzint, dâ
BdN 481, 30 und daz zin hert, doch wirt daz zin mêr hert, wenn man plei dâ zuo mischt. alsô wirt auch daz plei,
BdN 481, 31 man plei dâ zuo mischt. alsô wirt auch daz plei, wenn man zin dâ zuo mischt. wie daz sei, daz man
BdN 483, 25 mag, und bedäut die nümmer kain guot werk würkent, und wenn man si dar umb strâfet, sô vindent si allzeit ain
BdN 483, 31 aufganch, sam Jacobus spricht, von des wazzer wirt kriechisch feur, wenn man etleich dinch dar zuo mischt. daz wazzer kaufent die
BdN 484, 34 spricht Solînus. /Ez sint prunnen in dem grôzen land Britannia, wenn man der wazzer geuzt auf ainen stain nâhen dâ pei,
BdN 485, 16 sich erhœcht über daz mer zwaier oder dreier daumellen lanch, wenn daz mer still ist, alsô daz man in mit vazzen
BenGeb 76 salicheit,/ daz wir mit rehter innercheit/ sine marter im gehugen,/ wande wir an dich nine mugen./ ouch bite wir dich, herre,/
BrEng 36 inen dienont. Edoh ſpricht er wan ſol ſvſgwande gedvlſam lidin. wandim $t mit inen gwunnit grozin lon. Vn2de da von ſol
Capsula 5 da inne were. Do hiez er daz grab ofenen unde uuanda dar inne ein bůch alle ſin arzedie. do nam er
Eckh 5:9, 13 güete und von ir aleine. Guot und güete ensint niht wan éin güete al ein in allem sunder gebern und geborn-werden;
Eckh 5:10, 4 und besliuzet in im niht anders, noch minner noch mê, wan blôze und lûter güete; doch gibet ez sich. Sô wir
Eckh 5:10, 9 selben’. Er sprichet ’in im selben’, niht ’von im selben’, wan der vater hât ez im gegeben. Allez, daz ich nû
Eckh 5:10, 16 in dem kein bilde enist dan got blôz lûter aleine. Wan alsô sprichet sant Johannes in sînem êwangeliô, daz ’allen den
Eckh 5:11, 11 der mensche gotes geslehte ist und gotes sippe. Und doch, wan sie got selben niht ensint und in der sêle und
Eckh 5:11, 13 und ûz gote geborn werden, daz got aleine vater sî; wan alsô sint sie ouch gotes süne und gotes eingeborn sun.
Eckh 5:11, 14 alsô sint sie ouch gotes süne und gotes eingeborn sun. Wan alles des bin ich sun, daz mich nâch im und
Eckh 5:12, 1 niht verre noch lanc ensî, sô vüege dich ze gote, wan dâ sint tûsent jâr als der tac hiute. Alsô spriche
Eckh 5:12, 12 vater ûf ertrîche und crêatûre und ist gemachet und geschaffen, wan sîn vater ist crêatûre gemachet oder geschaffen. Aber gereht lûter,
Eckh 5:12, 13 sîn vater ist crêatûre gemachet oder geschaffen. Aber gereht lûter, wan daz niht geschaffen noch gemachet vater enhât und got und
Eckh 5:12, 16 gevallen als in got. Gerehticheit enmac in niht leidic gemachen, wan alliu vröude, liebe und wunne ist gerehticheit; und ouch, wan
Eckh 5:12, 17 wan alliu vröude, liebe und wunne ist gerehticheit; und ouch, wan machete gerehticheit den gerehten leidic, sô machete si sich selben
Eckh 5:12, 19 niht noch iht gemachet noch geschaffen den gerehten leidic machen, wan allez, daz geschaffen ist, daz ist verre under im als
Eckh 5:14, 1 und werder ist einem ieglîchen menschen dan alliu disiu werlt; wan waz hülfe dem menschen alliu disiu werlt, als er niht
Eckh 5:15, 10 sol den redelîchen menschen in sînem leide. Daz êrste ist: wan allez ungemach und schade enist niht sunder gemach, noch kein
Eckh 5:15, 14 alle zît etwaz trôstes, dâ mite man sich behelfen mac; wan ez sprechent ouch die heiligen und die heidenischen meister, daz
Eckh 5:18, 1 crêatûren von mîner gîticheit; und dar umbe verlôs ich dich, wan dir ist unmære, daz man mit dir, der wârheit, valscheit
Eckh 5:18, 8 einen andern dich, daz ich gange von dir ze dir, wan ich enwil niht wan dich. Dô unser herre gelobete Moises
Eckh 5:18, 9 ich gange von dir ze dir, wan ich enwil niht wan dich. Dô unser herre gelobete Moises allez guot und sante
Eckh 5:18, 12 lust und minne kumet von dem, daz im glîch ist, wan alliu dinc neigent und minnent ir selbes glîch. Der reine

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