Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ëʒʒen stV. (1044 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 220, 32 in irm gesang, daz si selten izzet. aber wenn si izt, daz tuot si gar snell und fürdert sich wider zuo
BdN 223, 9 oder ain valk, aber er ist træg ze fliegen. er izt eisen und verdäut daz, wan er ist gar haizer nâtûr.
BdN 232, 2 ez lebt des raubes in dem mer, und waz ez izzt daz verkêrt sich allez in veizten seins leibes. daz tier
BdN 232, 4 daz tier hât kainen magen und dar umb sô ez izzt, sô wirt sein pauch zeplæt, und wenn sein leip niht
BdN 232, 12 er niht enpfliehen mag, ob er sich wider entslüng, sô izzt er sein aigen flaisch, wenn in der hunger sêr twingt,
BdN 232, 21 dar umb verderben wellent, sô ziehent si sich ein und ezzent von in selber ain stuck, ê daz si zemâl verderbent,
BdN 232, 31 kain ander tier ainen sô herten munt hab. daz tier izt neur klain visch in dem mer. Pei dem tier verstên
BdN 233, 14 gar scharpf klâen, dâ mit ez sich wert. daz tier izt in dem winter niht, und wenn ez ainen menschen ertœtt,
BdN 235, 32 ain vorschær, wâ ain mensch sei, daz ains delphins flaisch ezz, gevelt daz in daz mêr und werdent sein die delphin
BdN 236, 1 ez zehant. ist aber, daz der mensch des delphins niht izzt, sô tragent si in auz dem wazzer an daz lant
BdN 241, 14 sich juncfrawen haizent und sprechent, si haben gar gevast, und ezzent doch flaisch haimleich an dem freitag: dâ sint si gar
BdN 242, 33 und sprechent etleich, der æl tuo daz selb. all visch ezzent anander in dem mer, ân ain tier, daz haizt Aristotiles
BdN 243, 2 dem mer, ân ain tier, daz haizt Aristotiles fascaleon, daz izt niht flaisches. kain mertier izt seineu kint unz si grôz
BdN 243, 2 daz haizt Aristotiles fascaleon, daz izt niht flaisches. kain mertier izt seineu kint unz si grôz werdent und den alten gleich.
BdN 250, 14 art, daz er in die geätzten hamen peizt, aber er izt ir niht, er beraubt si des dar inne ist und
BdN 251, 24 füez stat. den visch schol man niht ezzen oder man izt den tôt dar an. wan sô er gezzen wirt, sô
BdN 251, 24 oder man izt den tôt dar an. wan sô er gezzen wirt, sô verändert er den menschen auz dem satz seiner
BdN 254, 5 den nâtürleichen dingen sait, der auch ain wazzerwolf haizt, der izt ander visch und waz er frösch vindet, die in der
BdN 254, 7 grôz sint als er selber, die frizt er auch. er izt ainen andern visch alsô. wenn er in überwindet, sô frizt
BdN 254, 9 daz haupt des êrsten und wenn er daz verdäut, sô izt er daz ander tail dar nâch, ie ain stuck nâch
BdN 254, 11 nâch dem andern, unz daz er in gar vrizt. er izt auch ainen andern hecht, alsô gräuleich ist er von nâtûr
BdN 254, 12 er von nâtûr und sô girig auf den raup. er izt auch seinen aigenne sâmen, er sei denn ze vischeln worden.
BdN 255, 31 und macht die augen trüeb, und die den visch dick ezzent, die smeckent und stinkent vast. wer den wein trinkt, dâ
BdN 256, 8 wir vor gesait haben, sam Plinius spricht. der sneken flaisch izt der krebz gar gern. dar umb, wenn die sneken diu
BdN 256, 19 /Porcus_marinus haizt ain merswein und ist ain visch, den man izt. der ist vil nâch als ain rehtez swein an der
BdN 257, 5 lebern, und diu ist alsô süez, daz man si kaum izt ân des magen wüllen, und dar umb reibent die köch
BdN 257, 20 frezzent, dâ mit man si væht, und wenn si in gezzen habent, sô undäwent si auz dem hals allez ir ezzen,
BdN 260, 11 leip und hab der leip zwai haupt. ain iegleich slang izt ân underschaid kraut und auch flaisch. diu slang trinkt wênig,
BdN 263, 19 slangen habent zwai haupt und ainen leip und paideu haupt ezzent in ainen leip. si slingent sich auch mit paiden haupten
BdN 268, 27 den zenden, er kümt dâ von, daz er vergiftez dinch izt. wen der track mit seim zagel pint, den tœtt er,
BdN 269, 9 er lang ân ezzen, sam Aristotiles spricht, und wâ er izt, dâ wirt er niht gar leiht sat. Augustînus spricht, daz
BdN 269, 36 salbet. des trachen flaisch ist glasvar und erküelt die ez ezzent, und dar umb ezzent ez die môrn in der gar
BdN 269, 36 ist glasvar und erküelt die ez ezzent, und dar umb ezzent ez die môrn in der gar grôzen hitz, die si
BdN 274, 14 si hât ain gespalten zungen und diu ist rauch. si izt veltspinnen. Plinius spricht, daz diu egdehs niht prüet ob irn
BdN 277, 36 vergift si die öpfel all zemâl, und wer der öpfel izt, der stirbt. vellt aber si in ainen prunnen, wer des
BdN 290, 2 hin und her und daz ezzen daz prâht ist und ezzent niht besunder, dar umb, daz weder ezzen noch werk noch
BdN 291, 26 werdent wider lebentig zehant. wenn die peinen siech sint, sô ezzent si mêr denn si gewont sint, und daz tuont si
BdN 293, 36 grimmen tier. daz laudônisch hong ist pitter und wer ez izt, der wirt unsinnig. switzet aber er, sô wirret im niht
BdN 295, 4 und auz des menschen spaicheln, die er wirft sô er gezzen hât. diu spinn webt sô daz weter lauter ist, niht
BdN 295, 34 neur in irm land wellent predigen. Alexander spricht, diu krot izt gern salbai und vergift der salbai wurzeln nümmer, dar umb
BdN 296, 28 in dem ezzen. wenn der kroten ain aug verdirbt, sô izt si ain besunder kraut, dâ mit si daz gesiht widerpringet.
BdN 297, 15 der sunnen helt, sô ist sein leibel durchsichtig. daz würmel izt niht auzwendiges ezzens dar nâch und ez volprâht ist. Alsô
BdN 297, 30 daz würmel hât ain wunderleich kraft, wan wer ir dreu izt, an dem verlischt aller unkäuscher gelust; daz hât manig mensch
BdN 297, 32 mensch versuocht. wærleich, ich wolt, daz si all gaistleich läut æzen für ander gestüpp. Pei dem würmel verstê wir all die
BdN 300, 20 in dem wazzer, der dritt auf aim würmel, daz er izt. si ezzent flaisch und wahsent in dem vollen mônn. in
BdN 300, 20 wazzer, der dritt auf aim würmel, daz er izt. si ezzent flaisch und wahsent in dem vollen mônn. in dem winter
BdN 303, 16 daz tier, dâ diu geschrift von saget, daz sanctus Johannes az in der wüesten, wan daz selb ist ain vierfüezig tier,
BdN 303, 21 sô güetleich lebt nâch dem leib, daz er allzeit flaisch æze daz mêrer tail in der wüesten; ez ist sänfter ze
BdN 303, 23 er der würm gelebt, wan ain volk, haizent Parthi, die ezzent si gern, ich weiz aber niht, wie si si ezzent.
BdN 303, 24 ezzent si gern, ich weiz aber niht, wie si si ezzent. der häuschreck hât ain haupt gestalt sam ains pfärdes haupt.

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